Psychologin unnötig?
Hallo, und zwar bin ich jetzt schon seit ca. 1 jahr in psychologischer Behandlung wegen Familienproblemen....hab mir eigentlich schon immer schwer getan offen über pebleme zu reden. In den letzten 6 monaten ca. Kann ich aber gar nicht mehr reden..also ich kann gar nichts mehr erzählen, was mich wirklich belastet! Ritze mich auch wieder seit ca. 3 monaten habe es aber nicht erzählt. Weiters ist in letzter Zeit auch noch ein weiteres problem hinzugekommen und zwar das ich ziemliche probleme mit meinem eigenen körper habe...fühle mich also gar nicht wohl, esse zeitweise kaum..auch von dem erzähle ich nichts. Hab irgendwie eine blockade in mir... meine frage jetzt: was soll ich machen? Eig. Bringt die therapie ja gar nichts mehr oder? Bin schon voll am boden kann mich ihr gegenüber (und auch anderen Personen) nicht öffnen...
Bitte nur ernstgemeinte Antworten!
Glg
3 Antworten
Na ja, Du scheinst ja weiterhin ziemlich große Probleme zu haben, die immer schlimmer werden!
Also ja, Du benötigst weiterhin die psychologische Behandlung/Betreuung!
Der springende Punkt ist aber, dass Du dir auch helfen lässt!!! Und daran scheitert es!
Du musst Dich öffnen und über Deine Sorgen und Probleme REDEN!
Und das tust Du nicht, ritzt Dich lieber!
Und die müssen ja da sein, weshalb sonst ritzt Du dich!?!?
Dadurch dass du nicht redest machst du die therapie für dich schwer du musst über deinen schatten springen wenn du es zulässt hilft es dir
Liegt vielleicht daran, dass ein Psychologe nichts an deinen Familienproblemen ändern kann. Er könnte dir lediglich dabei helfen, dass du dich mit dir selbst auseinandersetzt, sicher auch mit dem Ziel, dass du die Selbstverletzungen unterlässt usw.