freundin kennt viele männer und exfreunde. wie damit umgehen?

hallo leute,

ich bin seit ein paar monaten mit meiner freundin (33) zusammen. unsere beziehung läuft bisher richtig gut und harmonisch. wir lieben uns und verbringen viel zeit miteinander. jedoch merke ich das ich mit der ganzen situation immer weniger klar komme.

sie kennt sehr viele männer (freunde. kommt mit frauen nicht so klar) und hat auch den ein oder anderen exfreund noch immer als regelmässigen kontakt. mich macht das total nervös und unsicher. ich bin eifersüchtig auf die ganzen typen. vor allem weil viele von ihnen auch attraktiv und/oder finanziell erfolgreich sind. also so typische eigenschaften auf die die frauen stehen. am schlimmsten ist jedoch der kontakt mit den exfreunden. wir haben uns vor kurzem mit einem getroffen und waren zusammen weg (er hat aktuell eine freundin). ich fand das sehr komisch da zu sitzen und zu wissen, dass dieser mann meine freundin schon hatte (sex) und vielleicht viel mehr über sie weiss als ich. es macht mich innerlich fertig. ich sagte meiner freundin später auch das ich das nicht mehr möchte (mich mit einem exfreund treffen). sie kann das überhaupt nicht nachvollziehen.

wie kann ich mit der ganzen situation umgehen ? meine beziehung vorher war diesbezüglich viel besser. wir waren 9 jahre zusammen und sie hatte kaum männliche freunde ( und die die sie hatte waren eher unattraktiv ). und exfreunde sowieso nicht. sie dachte da wie ich. ex ist ex und vorbei ( weil sie dieses gefühl auch nicht erleben wollte ).

ich liebe meine freundin und will sie nicht verlieren, aber seit tagen hab ich schlaflose nächte deswegen.

wer weiss rat ?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Eifersucht, Liebe und Beziehung
Das Minderwertigkeitsgefühl ausländerfeindlich behandelt zu werden?

Liebe Community,

ich bin 21 Jahre alt und hier in Deutschland geboren, jedoch habe ich ausländische Wurzeln und in meinem Leben gabs es mehrere Vorfälle, bei denen ich sehr stark diskriminiert wurde.

In meiner Jugend (bis 15 Jahre) hatte ich zu 100% nur ausländische Freunde, wir haben Deutschrap gehört und hatten ein sehr negatives Bild von den deutschen Mitmenschen. Wir dachten und haben uns eingeredet, dass fast alle Deutsche rassistisch seien und uns nicht wollten.

Irgendwann wurde mir klar, dass ich kein gutes Umfeld um mich herum habe. Ich habe meinen Freundeskreis komplett dezimiert und wollte nichts mehr mit den Menschen zu tun haben, welche diese, ich sag mal Ghetto-Gangster-Ausländer-Schiene gefahren sind.

Heute nagen diese Erfahrungen leider immer noch an mir. Auch wenn sich das extrem anhört, wenn ich inmitten von deutschen Freunden, Kollegen oder Kommilitonen bin, habe ich das Gefühl, dass diese mich nicht mögen. Dass ich nicht dazu gehöre, obwohl ich dazu gehören möchte. Selbst bei Menschen die ich nicht kenne, kriege ich das Gefühl, wenn ich unfreundlich behandelt werde.

Dazu kommt noch, dass man in den Medien von meinem Herkunftsland nur negatives hört und auch die politischen Beziehungen mit Deutschland zurzeit nicht die besten sind. Manchmal denke ich daher, die Leute um mich herum denken, ich wäre ihnen feindlich gesonnen.

Ich bin kein soziales Desaster. Ich gehe mit meinen deutschen Freunden in Bars was trinken und wir spielen Karten, wir schauen uns zusammen Filme an oder spielen Multiplayergames miteinander.

Trotzdem sitzt tief in mir dieses eine Gefühl, was mich sehr belastet. Ich weiß nicht, was ich dagegen tun soll, um es loszuwerden.

Was haltet ihr davon? Ich möchte einfach unbedingt eine andere Meinung dazu hören und hoffe auf Ratschläge.

Viele Grüße

Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Ausländer, Deutsche, Diskriminierung, Gesellschaft, Herkunft, Komplexe, Minderwertigkeitsgefühl, Minderwertigkeitskomplexe
Er lässt mir keinen Freiraum?

Hi,
Es geht um meinen Freund. Er(24/Schwede) und ich(19) haben uns in der Uni kennengelernt und waren uns direkt sympathisch etc. Wir sind jetzt 4 Monate zusammen und ich mag ihn auch wirklich, aber mittlerweile habe ich das Gefühl erdrückt zu werden. Er schreibt mir die ganze Zeit, ruft(wie ich finde) zu oft an und gibt mir zu viel Aufmerksamkeit. Ich antworte momentan erst nach 3-4 Stunden oder so weil mich das total nervt und aufregt. Ich weiß, dass er das gut meint und dass er mich wirklich liebt, aber ich bin einfach nicht so ein typisches "girly"Mädchen, ich brauche nicht viel Aufmerksamkeit, Geschenke etc. Meine Freundinnen meinen, ich sei verrückt, weil fast alle Mädchen hinter ihm her sind. Ich solle mich geehrt fühlen usw. Er will immer was mir mir Unternehmen, aber ich möchte auch mal allein oder was mit meinen eigenen Freunden machen. Man muss sich meiner Meinung nach nicht jeden Tag sehen, aber sieht das anscheinend anders.Außerdem ist er extrem eifersüchtig. Ich hab halt viele männliche Freunde und die "flirten" halt gerne und sind generell ziemlich locker. Er wird dann immer leicht aggressiv und reagiert gereizt usw. obwohl er weiß, dass ich mich nie auf so was einlassen würde oder wie auch immer und dass seine Reaktionen total unnötig sind.
Er meinte auch vor 2 Wochen, dass er sich vorstellen könnte mich zu heiraten und gemeinsam Kinder zu haben etc. Da bin ich komplett verrückt geworden. Ich bin erst 19, bin grad erst im 2. Semester und hab noch viel vor. Ich finde Kinder zwar süß und passe gerne auf sie auf etc. aber ich will keine eigenen Kinder.  
Ps. Er ist mein erster Freund.Ich weiß nicht ob ich übertreibe oder ob es berechtigt ist.
Was soll ich machen bzw. Wie soll ich ihm sagen, dass mir das alles zu viel ist, ohne ihn zu verletzen?
lg Liyana

Liebe, Männer, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie kann man als Mensch, der im 21. Jahrhundert lebt, noch an einen Gott glauben?

Ich habe länger überlegt, diese Frage zu stellen. Ich will hier weder die nächste endlose Diskussion beginnen, noch will ich irgendjemanden bekehren oder beleidigen. Es würde mich einfach interessieren wie man heute noch im Ernst an einen Gott glauben kann.

Ich habe schon oft Gespräche mit Gläubigen geführt, aber am Ende lief es immer darauf hinaus, dass sie auf kindliche Sturheit ausgewichen sind, wenn ich sie durch Logik in die Ecke getrieben hatte. "Es gibt Gott, das weiß ich", war dann die Antwort von der sie nicht mehr abrückten.

Dabei gibt es nicht den leistesten Beweis für die Existenz eines Gottes. Einfach nur zu behaupten es gibt ihn, reicht doch da nicht. Man muss ach keine Beweise für Nichtexistenz suchen, es greift die Nullhypothese. Denken gläubige Menschen allen Ernstes, dass es "Gottes Plan" ist, einfach nichts zu tun während jedes Jahr viele Millionen Menschen qualvoll sterben? Wer will an so einen sadistischen, oder zumindest gleichgültigen Gott glauben?

Könnte man dann nicht von einem Gläubigen verlangen, die Nichtexistenz des Nudelmonsters zu beweisen? Oder die Nichtexistenz des Nichts? Das ist Unsinn!

Religion, egal welche, verursacht zum Großteil nur eines - und zwar Leid, Mord und Unterdrückung. Wieso klammern sich so viele Menschen verzweifelt an wirre Deutungen die irgendein Mensch vor Jahrtausenden aufgeschrieben hat? Nur ein Mensch, kein höheres, weises Wesen. Das ist doch nichts als Hörensagen!

Freizeit, Religion, Wissen, Psychologie, Atheismus, Glaube, Philosophie
Woher kommt das, dass ich Menschen so gut lesen kann?

Hi!

Es ist irgendwie schwer zu erklären aber die Emotionen und manchmal Gedanken von Anderen sind wie ein offenes Buch für mich. Selbst wenn sie sich sehr gut verstellen und es sonst keiner bemerkt weiß ich oder fühle ich was die Anderen fühlen. Menschen dich ich gut kenne muss ich nicht mal ansehen um zu wissen was in ihnen los ist. Es geht so weit dass ich nicht nur die Emotion sondern auch den Grund dafür kenne, selbst wenn sich die Leute des Grundes nicht bewusst sind. Damit hab ich schon einige Leute "erschreckt". Mir springt jede Lüge förmlich ins Gesicht.

An was ich das erkenne kann ich nicht genau sagen, Körpersprache, Stimmlage, Mikromimik, Zusammenhänge erschließen aus dem Gesagten und vor allem die Augen sind es, schätze ich mal. Nat. werden die Spiegelneuronen auch was damit zu tun haben. Ich muss aber nichts analysieren oder beobachten, ich weiß es einfach. Ich weiß dass man das trainieren kann, hab ich aber nie.

Ich habe lange nicht auf mein Gefühl vertraut weil ich mir dachte ich bilde mir das nur ein aber mittlerweile wurde mir schon so oft bestätigt dass ich Recht habe, dass es kein Zufall sein kann.

Ein Bsp., da geht es mehr um die "Gedanken" als nur Gefühle, bei einer Familienfeier hat meine Schwägerin zwei Sätze gesagt, ich wusste sofort dass sie schwanger ist, ihre Familie tappte noch 2 Monate im dunkeln obwohl sie sich teilweise täglich sehen.

Ehrlich gesagt finde ich es aber gar nicht so toll, Menschen lügen, verstellen sich und verheimlichen Dinge andauernd und ich wills schon gar nicht mehr wissen. Am liebste würd ich es abstellen.

Aber ich frag mich, woran kann es liegen das sich diese "Fähigkeit" so stark ausgeprägt hat. Was kann das ausgelöst haben? Vl ist jemand hier dems ähnlich geht und mir Tipps gibt wie er damit umgeht.

Freundschaft, Psychologie, Emotionen, Liebe und Beziehung, lügen
Ich, w (19) bin extrem Verliebt in meine alte Lehrerin?

Hallo zusammen. Ich bin 19 Jahre alt und in meine alte Klassenlehrerin verliebt. Sie war von 2014-2016 meine Lehrerin im Fachabitur... Ich fand sie immer schon ziemlich nett, habe mir anfangs aber nichts dabei gedacht. Dann fing es so langsam an, dass ich traurig war, wenn ich mal keinen Unterricht bei ihr hatte oder sie mal krank war. Damals hatte ich zudem ziemlich starke Probleme, weshalb ich fast wöchentlich mit ihr unter 4 Augen sprechen konnte ( sie war Beratungslehrerin). Sie war auch die erste, die wusste, dass ich lesbisch bin. Ich hatte damit schon 3 Jahre zu kämpfen es jemandem zu sagen und mit ihrer Hilfe habe ich mich dann komplett geoutet. Durch die vielen persönlichen Gespräche wusste sie quasi alles über mein Leben, da sie eine erzählfreudige Person ist, wusste ich auch verdammt viele, private Dinge von ihr, die sonst keiner wusste. Als ich dann lerztes Jahr meinen Abschluss geschafft habe, war ich einfach nur tottraurig weil ich genau wusste, dass ich sie jetzt nicht mehr täglich sehen werde. Und dann fing es an, dass ich den Kontakt zu ihr gesucht habe... ich habe freunde, die noch auf der schule sind und ich komme meine Freunde ziemlich oft von der schule abholen, in der Hoffnung, dass ich meine alte Lehrerin sehen werde. Sie wohnt zudem in meinem Nachbarsdorf und ich gehe extra immer dort einkaufen, wo sie wohnt, auch, damit ich sie vielleicht sehen kann. Manchmal sieht man sich sogar und dann erzählen wir auch viel. Sie schreibt mir auch ziemlich oft bei Whatsapp, dass ich mich immer bei ihr melden kann, wenn mir danach ist oder es mir schlecht geht... das freut mich natürlich enorm, möchte mich aber natürlich auch nicht aufdrängen. Sie hat mich auch schonmal zum kaffee zu sich nach Hause eingeladen, habe ich allerdings abgelehnt, da ich dann doch irgendwie panik hatte, dass man mit was anmerkt, dass ich sie mehr als nur "nett" finde. Ich weiß, dass das niemals etwas werden kann doch ich denke einfach immer noch täglich an sie und bekomme sie einfach nie aus meinem Kopf! Meine letzte Beziehung habe ich beendet, weil ich nur Gefühle zu meiner ehemaligen lehrerin hatte und nicht zu ihr.

Kann mir irgendjemand Tipps geben, was ich machen soll? Auf Abstand bin ich schonmal für 3 Monate gegangen, also in dieser zeit habe ich sie weder gesehen noch geschrieben doch das war wirklich die qual, ich war froh, als ich dann Geburtstag hatte und sie mir dann geschrieben hat und gratulierte.

Ich weiß, dass sie immer so nett mit mir schreibt von wegen: kannst dich immer bei mir melden, und: kanndt auf einen Kaffee vorbei kommen, weil sie einfach von ihrer Art sehr liebemswert und nett ist, ist von ihrer Seite natürlich auch gar nicht in so eine Richtung gemeint, denke ich jetzt mal.

PS: sie hat einen Freund, den ich auch kenne, sie ist 38, und sieht wirklich verdammt gut aus!

Liebe, Schule, Freundschaft, Gefühle, Sex, Psychologie, Lehrerin, Liebe und Beziehung, verliebt
Warum sind viele Südländer so drauf?

Hey,

Ich habe in letzer Zeit folgende Erfahrung gemacht:

Ich bin seit einiger Zeit aus Langeweile in verschiedenen random Whatsappgruppen, in denen man sich mit Bild, Name, Alter etc vorstellt. Natürlich wird man da dann auch mal angeschrieben. Da ich Smalltalk weniger mag, äussere ich das nach einigem Schreiben oft so, dass wir entweder über was reden, was "Interessant" ist oder wir lassen es bleiben, da ich an dauerhaftem Smalltalk mit vielen Leuten nicht interessiert bin.

Nun war es schon oft der Fall, dass einige Südländer (ich würde auf Türken schätzen) nach dieser "Ablehnung" gesagt haben, dass sie doch gar kein Interesse an mir hätten, sie hätten das nur aus Nettigkeit getan. Einer hat sogar, nachdem ich gesagt hab, dass eine Unterhaltung für mich interessant sein muss und sonst keinen Sinn ergibt, gemeint, nur billige Dorfmatratzen (und weitere unschöne Beleidigungen) würden so denken.

Das ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Weil ich mein Nicht-Interesse äussere bin ich billig? In den meisten dieser Fälle waren es Südländer. Ich möchte jedoch ausdrücklich sagen, dass das nicht auf alle Südländer zutrifft, nur bezüglich auf so etwas ist mir das besonders aufgefallen.

Nun meine Frage: Warum kommen Südländer (Türken etc...) oft so schlecht mit Körben klar? Es ist schon auffällig und ich finde dieses Benehmen irgendwie extrem peinlich...

Ich möchte dazu sagen, dass mir diese Beleidigungen von fremden Leuten im Netz nichts ausmachen, mich würde nur interessieren, ob ihr eine Erklärung dafür habt...

LG

Chat, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Türken
Freundin ist in Wahrheit ein "Luder" und definiert sich anscheinend durch Sex. Hat sie Probleme mit sich selbst?

Hallo,

mit meiner Freundin ( 38 ) bin ich seit knapp 7 Monaten zusammen. Anfangs dachte ich es sei eine Frau mit Niveau und Stolz. Jedoch bekomme ich immer mehr ein negativen Eindruck von ihr.

Als ich sie damals kennen gelernt habe, erzählte sie das sie nur 2 Beziehungen hatte. Einmal war sie sehr lange verheiratet ( von 20 bis 33 Jahre ) und danach noch eine Horrorbeziehung von 1 1/2 Jahren ( 35 bis 36 ) die für sie alles andere als schön war ( wurde geschlagen, kontrolliert und psychisch fertig gemacht ). Seitdem hatte sie keine Beziehung mehr und war auf der Suche nach dem richtigen Mann.

Ich dachte da, wow, eine tolle Frau. Wir trafen uns öfters und verliebten uns und sind sehr glücklich miteinander ( besonders sie ist es. Ich sei ihr Traummann, etc. ).

Jedenfalls kommt es regelmäßig vor das wir in einer ruhigen Minute viel miteinander reden. Über das Vergangene und so weiter. Sie erzählt mir dann von der Beziehung, wie schlimm es war. Aber vor 3 Wochen teilte sie mir zum ersten mal viel mehr von sich mit. Vor allem was danach so war. Und da bekam ich doch schnell ein anderes Bild von ihr.

Sie erzählte das sie seit der Beziehung und bis jetzt zu mir 2 Ons hatte und einige Affären ( immer mehrere Wochen mit einem Mann zusammen ).Sie lies sich im Prinzip auf jeden Mann ein der einigermaßen charakterlich in Ordnung war und optisch ihrem Geschmack entsprach. Vor allem ging es ihr irgendwie immer nur um Sex zu gehen. Sie waren immer ziemlich schnell im Bett miteinander ( bei uns dauerte es fast 3 Monate bis was passierte ) und sie erzählte das sie in dieser Zeit viel "neues" lernte ( sexuelle Handlungen ).

Na toll dachte ich mir. Hab mir ein "Luder" als Freundin geangelt :( die mit jedem einigermaßen gut aussehenden Typen ins Bett ging.

Was soll ich blos davon halten ? Habe halt nun Angst das es ihr auch nur um Sex geht bei uns. Auch wenn sie sagt sie liebt mich sehr und will ewig mit mir zusammen bleiben.

Was würdet ihr von so einer Frau nun denken ?

Gruß

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Finde mein ganzes Leben armselig, weil ich ein geringes Selbstwertgefühl habe?

Hallo! Also mir ist schon lange aufgefallen, dass ich mich für sehr viel schäme bzw vieles in meinem Leben für geringwertig halte. Hier einige Bsp, damit ihr wisst, was ich meine:

  1. Als wir gerade unseren Urlaub gebucht haben, hatten wir Glück, dass wir jetzt in der Hochsaison noch ein Apartment in Kroatien gefunden haben (50 Meter weg vom Meer und 700 Euro für 8 Nächte). Einziger Haken: es gibt keine separate Küche für uns, aber die Vermieter sind sehr nett und sagten, wir können die Hauptküche mitbenutzen. Und sofort kamen mir bedenken wie: das ist doch voll peinlich keine eigene Küche haben oder das muss ein echt schäbiges Apartment sein, weil es noch frei ist.

  2. Wenn mich irgend ein Junge anschreibt oder Interesse an mir hat, checke ich in aus/frage ich ab, was er so arbeitet etc. und wenn er dann zB Bauarbeiter ist, an der Tankstelle, am Fließband oder im Einzelhandel arbeitet, dann stemple ich diese sofort in die Kategorie ein, die nichts in ihrem Leben erreicht haben/erreichen wollen. Und dann will ich mich mit denen nicht so viel machen. Oder wenn seine Ex besser aussieht als ich, dann denk ich mir, den habe ich gar nicht verdient. Und wenn sie widerum schlechter aussieht, dann denk ich mir, ich muss auch eher so schlechter aussehen, weil er sich getraut hat, mich anzusprechen.

  3. Wenn ich etwas koche, dann koche ich meistens nur für mich. Mir schmeckt's, aber ich denke mir immer, keine würde diesen "Müll" essen aus was für einen Grund auch immer.

  4. Ich bin Sekretärin und ich schäme mich meinen Arbeitsort zu erwähnen und zu sagen was ich vom Beruf her mache. Ich sehe mich immer in der untersten Position von allen, wenn meine Kollegen Bauleiter, Ingenieure usw. sind.

Ich hasse meine Denkweise. Wie ändere ich sie? Ich möchte so gerne auf die anderen Meinungen pfeifen und nicht immer denken: "ach, die haben mehr Geld/eine bessere Familie/schönere Haut etc."

Bitte helft mir!!

Leben, Beruf, Männer, Familie, Psychologie, Hass
Extremes Schamgefühl bekämpfen?

Hallo, ich bin ein 18 Jahre alter Junge und habe seitdem ich denken kann, Probleme nackt zu sein und mich anderen Menschen nackt zu zeigen. Es wurde so richtig schlimm als ich ca. 10 Jahre alt war, als ich mich nicht einmal mehr Familienangehörigen im Bad nackt zeigen wollte. Seitdem haben mich nur meine festen Freunde nackt gesehen und dabei hatte ich auch große Probleme. Das ging so weit, dass ich keinen Sex mehr mit ihnen haben wollte und mich ihnen allgemein ungern nackt zeigen wollte, weil ich mich zu sehr für meinen Körper / meine Nacktheit schämte, woran letztendlich unsere Beziehung immer kaputt ging (von meiner Seite aus). Ich finde mich eigentlich nicht hässlich, ich bin 185cm groß und wiege 70kg, also bin ich ziemlich dünn. Im Unterbewusstsein denke ich jedoch, dass ich viel zu dünn und allgemein hässlich bin und dass ich mich deshalb verstecken müsste. Wenn ich nackt bin vermittelt mir mein Unterbewusstsein ständig Dinge wie "Du bist hässlich", "Du solltest dich schämen", "Was denken die anderen nur über dich" usw. Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll, ich bin mittlerweile beziehungsunfähig und ich will nicht wissen wie das noch weiter geht. Wie kann ich dieses extreme Schamgefühl bekämpfen? Ich weiß sowas kann man nicht von heute auf morgen bekämpfen, aber kleine Tipps würden mir schon extrem weiterhelfen... Danke

Therapie, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Homosexualität, nackt, Schlankheit, Schamgefuehl
großeltern überfordert, darf man das kundtun?

Hatten heftigen familienstreit, wir als großeltern werden/wurden fast regelmässig besucht von tochter mit 9 j. enkel. Wir lieben beide, helfen in jeder situation, sie wohnen aber 70km weiter weg, somit ist es auch mit strapazen verbunden. Unsere tochter ist lehrerin, alleinerziehend. Sie handhabte es so, " Habt ihr zeit, wir möchten kommen(Leo möchte!!). Nach deren Wunsch blieben sie meistens einige Tage, ich als oma musste genau nach zeitl. Plan kochen, es wurde der ganze tagesablauf geplant, der junge muss von uns intensiv bespielt, unterhalten werden. Sie kontrolliert alles, ob er ja nix süßes bekommt. Wenn ,dann sagt er:" Muss ich mama fragen ob ichs essen darf". Ich muss sagen, auch wir leben gesund, essen wenig süßes. Abends bringt sie den Jungen zu Bett, wartet im Zimmer dann bis er schläft, dann darf auch bei uns kein Tv sein, da könnte der Junge ja nicht schlafen(?), wir haben gr. eigenes Haus.Dann wird nur mehr geflüstert, mein Mann geht dann zu Bett, auch ich bin genervt u. müde. Generell stresst es uns gewaltig, ein Riesenprogramm jeden Tag zu machen, das ganze wird v. unserer Tochter vorher "begutachtet und ausgesiebt". Bitte nicht falsch verstehen, wir freuen uns über Besuch, ist uns aber in dieser Form zu anstrengend. Desh. hatten wir auch Streit. Ich finde man könnte es auch anders gestalten, leider ist die Tochter da sehr uneinsichtig.
Danke für eure Ratschläge.

Danke für die meist hilfreichen Antworten. Zu einer Anfrage zw. Alters:
Wir67, Tochter 50, Enkel 91/2, manchmal möchte man Meinung von anderen Eltern/

Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, überfordert
Wie oft sollte man sich in den Sommerferien mit Freunden treffen 👓?

Hallo erstmal 🙂

Nun versuche ich mich so kurz wie möglich zu fassen:

Wir haben seit ca. 3 1/2 Wochen Sommerferien (mache zurzeit eine schulische Ausbildung einer Berufsfachschule). Leider musste ich gestern feststellen, dass ich die Treffen mit Leuten, welche bisher zustande gekommen sind quasi an einer Hand abzählen kann. Sprich, ich habe mich innerhalb der ersten beiden Ferienwochen ein einziges Mal mit einem Kumpel von mir sowie ein paar Tage später mit ner Bekannten getroffen 😪Diese Woche hatten dagegen schon 2 Treffen mit jeweils einer Person stattgefunden.... So, in der nächsten Woche kommt wahrscheinlich garnix, da keiner Zeit hat... naja, und ab der übernächsten Woche bin ich dann 2 lang im Urlaub und somit außerhalb des Landes.

Nochmal kurz und knapp zusammengefasst: In der bisherigen 3- wöchigen Ferienzeit habe ich mich gerade mal drei oder vier mal mit jemandem alleine getroffen, wobei der in dem Text zuerst genannte Kumpel von mir so gut wie jeden Tag mit mehreren Freunden gleichzeitig draußen ist, mit diesen Feiern geht oder gar mit seinem besten Freund/in vereist, was ich ja nicht habe, also weder viele Freunde noch einen besten Freund/in...

Ist die oben genannte Anzahl an Treffen innerhalb von den ganzen 3 Wochen noch einigermaßen akzeptabel oder eher sehr gering?

Achso, ich bin weiblich und 20

Freizeit, Leben, Freundschaft, alleine, Träume, Freunde, Beziehung, Krankheit, Kommunikation, Psychologie, Welt, Beliebtheit, Gesellschaft, Kontakt, Liebe und Beziehung, Psyche, Sommerferien, Soziales, Treffen
Mädchen umarmen, Jungs Handschlag; Meinungen?

Es ist ja so üblich, dass sich zwei Mädchen oder ein Junge und ein Mädchen bei einer Begrüßung oder bei einem Abschied umarmen und dass sich zwei Jungs einen Handschlag geben. Unter Freunden aber oft auch unter Leuten, die man an dem Tag das erste mal gesehen hat.

In letzter Zeit habe ich mir manchmal Gedanken darüber gemacht und habe festgestellt, dass das ja gewissermaßen bedeutet, dass ich als Mädchen die anderen Leute näher an mich ran lassen soll, als ich es als Junge muss.

Und außerdem: als Mädchen umarmst du einfach alle und als Junge schaust du "Steht da ein Junge oder ein Mädchen vor mir?" und unterscheidest auf dieser Grundlage ob du umarmst oder Handschlag gibst. Warum soll das unterschieden werden und warum haben nur die Jungs die Möglichkeit das zu unterscheiden und für Mädchen ist es immer gleich?

Ich bin selber ein Mädchen und finde das irgendwie blöd. Ich habe keine Berührungsängst und es ist mir auch nicht unangenehm oder so, aber ich möchte einfach selber entscheiden, ob ich die Person umarmen möchte oder nicht. (z.B. auf Grund dessen wie gut ich diese Person kenne).

Mir ist natürlich bewusst das niemand dazu gezwungen wird das so zu machen, aber es ist eben einfach so üblich. Natürlich kann ich jemanden, der auf mich zukommt um mich zu umarmen auch einfach die Hand hinhalten, aber das ist dass auch wieder eine komische Situation.

Das ist also keine Frage bei der ich wissen will was ich tun soll, sondern mich würde wirklich interessieren was ihr für eine Meinung dazu habt; aus Jungs- und aus Mädels-Sicht.

Schule, Freundschaft, Sex, Psychologie, Abschied, begrüßung, Liebe und Beziehung, Ungleichheit
A1 Fahrprüfung nicht bestanden. Was nun?

Hey, wie schon im Titel steht, habe ich heute meine A1 Fahrprüfung nicht bestanden. Zugegeben hatte ich aber auch einen sehr blöden Prüfer... das hat sogar mein Fahrlehrer gesagt. Gleich am Anfang bei den Technikfragen wurden mir teilweise Fragen gestellt, die ich überhaupt nicht wusste. (Bemerkt: mein Vater war auch da und meinte, dass er die Fragen ebenfalls nicht hätte beantworten können und er fährt fast 50 Jahre Motorrad)

Nach diesem kleinen Schock ging es dann aber mit dem Fahren los und da war alles wieder in Ordnung. Nach einigen Minuten hatte ich mich wieder beruhigt und bin super gefahren. Der Prüfer meinte sogar, dass ich für ein kleines und schlankes Mädchen sehr gut fahre (besonders die Kurven). Doch dann kamen die Grundfahraufgaben... Als erstes kam Stop and Go. Das war gut. Danach die Gefahrenbremsung. Perfekt. Und dann kam der große Slalom... den habe ich schon immer gehasst. Dies war meine größte Sorge.... zurecht. Beim ersten Mal habe ich zwei Hütchen weggehauen und beim zweiten Mal nur eins. Ich dachte, dass der Prüfer es als nicht so schlimm ansah und dann sind wir wieder zurück zur Fahrschule gefahren... wo mir dann verkündet würde, dass ich durchgefallen bin, weil ich ein Hütchen weggeballert habe. Entschuldigung, aber ernsthaft?! Wegen eines Hütchens bekomme ich meinen Führerschein nicht? Mein Fahrlehrer hat sogar mal gesagt, dass es nicht die Prüfung kostet, wenn ich eine Grundfahraufgabe nicht schaffe. Nun ärgere ich mich sehr und habe eigentlich kein Bock mehr weiterzufahren. Die nächste Prüfung wird wohl erst Ende August sein, also kurz bevor ich meine Ausbildung beginne. Das stört mich ehrlich gesagt, weil ich dann kaum noch Zeit habe zum Motorrad fahren. Ich bin verzweifelt. Kann mir jemand Mut machen?

tianerbird

Motorrad, Prüfung, Psychologie, Fahrschule
Hat sich mein Lehrer in mich verguckt ?

Hallo. Ich bin neu hier xD. Jetzt zu meiner Frage: Wir haben seit Anfang dieses Jahres einen neuen Lehrer an unserer Schule, der eigentlich bei allen Schülern gut ankommt. Er ist 34. Er ist zu allen sehr nett. Seit ein paar Wochen ist mir aufgefallen, dass er, wenn er mich sieht meinen Namen sagt und mich anstrahlt. Das ist schon öfter in den Pausen so gewesen. Außerdem fängt er ein kurzes Gespräch an und fragt mich Sachen, obwohl er weiß, dass ich es weiß, z.B nach meiner Note, obwohl er sie mit schon gesagt hatte. Da strahlt er auch noch während des Gesprächs. Als wir ihn mal in Vertretung hatten ist meiner Freundin aufgefallen, dass er mich oft angeschaut hat. Von oben bis unten und auch normal. Er hat sogar weiter geschaut, als er gemerkt bzw. gesehen hat, dass sie es sieht. Wenn ich zu ihm schaue, schaut er schnell weg. Wenn er mit anderen in der Pause spricht sei es Lehrer oder Schüler und nicht in meine Richtung steht und ich dann wegschaue steht er aufeinmal in meine Richtung und schaut mich an. Das war bis jetzt zweimal so. Zumindestens habe ich vorher nicht drauf geachtet. Er lächelt mich oft an und sagt öfter als nötig meinen Namen. Ich verstehe nicht warum er wegschaut, wenn ich sehe, dass er mich anschaut. Außerdem hatte er, als wir Projektwoche hatten und ich nicht in seinem Projekt war mit der Lehrerin gesprochen, wo ich stattdessen war. Das hatte er angedeutet, als ich mit ihm alleine gesprochen habe. Da hat er zur Seite geschaut und gelächelt, als ich ihm sagte, dass die Lehrerin es mir gesagt hatte. Denkt ihr er hat sich in mich verguckt bzw. hat Interesse oder Gefühle für mich ? Über jede Antwort würde ich mich sehr freuen :).

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Lehrer
Warum mögen mich Leute nicht, weil ich direkt bin?

Bin in einem neuen Betrieb als Umschülerin und werde daher eingelernt. Das sollte man mir auch zugestehen, da die Materie extrem umfangreich ist und man mich quasi sofort als Ersatz für eine langjährige Mitarbeiterin, die zufällig gerade gekündigt hat, eingesetzt hat. Ich tue, was ich kann, um alles gut zu machen, bin fleißig und definitiv nicht blöd, aber teilweise werde ich von Leuten hier behandelt, als sei ich das, weil ich nicht alles sofort kann. Das ist laut einiger Mitarbeiter auch kaum möglich, aber einige erwarten das und reagieren genervt, wenn ich bitte, mir das nochmal zu zeigen.

Habe daher jetzt angefangen zu kontern und direkt zu sagen: "Das muss und kann ich nach 3-4 Wochen noch nicht wissen." - "Habe ich noch nicht gemacht, weil es mir keiner gezeigt hat." - "Schön, das ist aber nicht mein Fehler, da ich das erst einmal gemacht habe und noch nicht perfekt bin."

Ich bin auch direkt zum Chef gegangen, als mich eine Dame aus der Dispo wiederholt sehr frech angepampt hat, ich möge doch bitte mal nachdenken, oder ob mir das Denken nicht so liege. (Zu mir: Habe Berufserfahrung in anderer Branche, spreche 6 Sprachen. Denken kann ich.) Chef sagt, ja, klar, das geht nicht, er kennt sowas hier leider.Genauso bin ich aber willig, zu lernen, stelle Fragen, notiere mir alles. Langsam merke ich, dass mich einige aufgrund meiner direkten Art (ich bin keine 16 mehr, sondern 28) nicht mögen und wohl denken, ich sei arrogant. Andere Azubis sind auch fertig wegen einigen unfreundlichen Leuten, eine 20-jährige weinte sogar, habe ich mitbekommen. Ich aber will mir das nicht bieten lassen.

Sagt mir, warum kommt Direktheit so an, wenn man einfach seine Meinung sagt? Steht mir das nicht zu?

Beruf, Psychologie
Ganzjähriges Sportattest?

Vorab erstmal; auf dumme Sprüche, dass ich mich nur drücke oder ähnliches kann ich gerne verzichten. Folgendes: Ich bin seit 1 1/2 Jahren in psychologischer Behandlung. Hauptsächlich wegen einer Anpassungsstörung und Depressionen. Das ganze ging soweit, dass ich das letzte dreiviertel Jahr aus der Schule genommen wurde, weil einfach gar nichts mehr ging. Nun habe ich die Schule gewechselt und hole meinen Abschluss nach. An sich 'freue' ich mich schon auf den Schulanfang, allerdings bricht in mir Panik aus, wenn ich an den Sportunterricht denke. An sich mag ich Sport und trainiere auch mehrmals in der Woche, allerdings kann man das meiner Meinung nach nicht mit Schulsport vergleichen. Es geht schon beim umziehen los. Allein beim Gedanken daran bekomme ich Panik. Und da es sowieso eine neue Klasse ist, in der ich bisher niemanden kenne, verschlimmert sich die ganze Sache für mich noch. In den letzten zwei Jahren habe ich mich immer mit Teilzeitattesten über Wasser gehalten und in der Zwischenzeit entweder kein Sportzeug mitgehabt oder geschwänzt. Der komplette Sportunterricht ist für mich eine einzige Tortur. Schweißausbrüche, Zittern und andere körperliche Beschwerden sind an der Tagesordnung. Bisher habe ich mit meiner Psychologin noch nicht drüber geredet, weil mir die ganze Sache peinlich ist und ich bisher ganz gut selbst klar gekommen bin. Allerdings soll die neue Schule wohl strenger in solchen Sachen sein, weswegen ich mir ein ganzjähriges Attest ausschreiben lassen möchte. Da ich jedoch wie gesagt bisher noch nie mit jemandem darüber geredet habe, weiß ich nicht einmal, ob wegen psychischer Probleme überhaupt so ein Attest ausgestellt werden kann. Hat jemand Erfahrungen damit? Und besteht bei sowas das Risiko, dass die Sportlehrer oder sogar Direktorin das Attest ablehnen kann? Ich will mir durch dieses Fach einfach nicht den Spaß an der Schule nehmen lassen, den ich gerade wieder gewonnen habe.

Sport, Therapie, Schule, Angst, Psychologie
Uni Bremen Bewerbung über Hochschulstart?

Hallo zusammen. Ich hab mich im Juli für ein Studium an der Uni Bremen beworben, und zwar für Medien- und Kommunikationswissenschaften als Profilfach und Philosophie als Komplementärfach. Die ganze Bewerbung lief über die Website hochschulstart.de, die sicher den meisten Studierenden bekannt sein dürfte. Nun wurde ich auch zugelassen bzw. habe ein Zulassungsangebot von der Uni Bremen erhalten, allerdings irritiert mich daran Folgendes: Bei dem Zulassungsangebot ist auf einmal von 3 Fächern die Rede, statt den oben genannten zwei. Also das Ganze sieht so aus: Fächerwahl: 1. Fach Gewünschtes Fach Fachwissenschaftlicher Bachelor mit Profilbereich (NC) Status der Teilfachbewerbung Zulassungsangebot liegt vor Angaben zum Ersatzfach Kein Ersatzfach akzeptiert 2. Fach Gewünschtes Fach PF Kommunikations- und Medienwissenschaft 1. FS (NC) Status der Teilfachbewerbung Zulassungsangebot liegt vor Angaben zum Ersatzfach Kein Ersatzfach akzeptiert 3. Fach Gewünschtes Fach KF Philosophie 1. FS (NC) Status der Teilfachbewerbung Zulassungsangebot liegt vor Angaben zum Ersatzfach Kein Ersatzfach akzeptiert Ist das so normal? Oder habe ich bei der Bewerbung was falsch gemacht? Ich bin verwirrt, von diesem 1. "Fach"  "fachwissenschaftlicher Bachelor mit Profilbereich", das für mich eigentlich mehr wie die Überbezeichnung meines Studiums als wie ein Fach klingt. Kann mir da vielleicht jemand von euch weiterhelfen bzw. mich aufklären, was es damit auf sich hat?

Studium, Schule, Bewerbung, Psychologie, Bachelor, Universität, Fächerwahl, Hochschulstart, Universität Bremen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Therapeutin beleidigt mich verbal?

Hey also ich weiß nicht ob ich mich nur beleidigt fühle aber meine Therapeutin verletzt mich sehr oft mit dem was sie sagt.es ist so dass ich mich garnicht öffnen kann da ich Angst habe und sie mich als ,,Taktik" provoziert damit ich mich öffne aber das macht es nur noch schlimmer. 

Also erstmal wenn ich ihr von meinem Leben erzähle (früher,jetzt ist alles verändert)war sehr isoliert und meine beste Freundin hat sich abgegrenzt.Sie hat immer in einem richtigen fake Ton gesagt ,,das ist aber traurig" und das so richtig oft,das wirkte auch mich mach gespielten Mitleid da sie das mega oft gesagt hat und wenn ich sage ich bin zufrieden glaubt sie mir nicht.Sie meinte auch mal am Ende der Stunde ,,naja ist ja nicht mein Leben,dann viel Spaß noch" das fand ich sehr unfreundlich.

Und ja es ist so dass ich Dinge gerne verdränge wenn mich etwas verletzt , und auf viele Fragen keine Antwort weiß und sie meinte dann so provokant ,,nachdenken ist ja nicht so deins" oder ich hab mal gesagt dass man für Sex keine Gefühle brauche (Einstellung hat sich geändert) meinte sie ,,dann kannst du ja gleich auf den Strich gehen,dann kriegst du auch noch Geld dafür" oder sie meinte dass ich in manchen Stunden arrogant wäre und in manchen klein und dumm" 

ich weiß net aber ich find das alles unmöglich und albern. Aber naja...was sagt ihr dazu? Vlt interpretier ich auch nur zu viel rein aber sie tut immer so ein auf Mitleid und als wär mein Leben voll schlimm dabei bin ich reeelativ zufriednen.Bin da nur wegen Minderwertigkeitskomplexen (die man mir kein bisschen anmerkt)

Danke❤️❤️❤️❤️❤️

Leben, Glück, Angst, Menschen, Psychologie, Beleidigung, Philosophie, Selbstwertgefühl, Therapeut, Minderwertigkeitskomplexe
Mir geht es total schlecht, Sohn will ausziehen plötzlich?

Hallo, ich habe ein paar harte Jahre hinter mir, Mann Job verloren, alles Vermögen aufgebraucht, 20016 Hartz4 beantragt, Trennung, 2 Todesfälle in einem Monat, finde mit Ü50 keinen Job, keine angemessene Wohnung und nun eröffnet mir mein Kind, wird in ein paar Monanten 18, dass er ausziehen will, da er so eine Chance nie wieder bekommt. Hintergrund, die Mutter des Freundes will ein paar Mieter rausklagen wegen Eigenbedarf, da diese sich nicht ordentlich benehmen. Dazu braucht sie ja jemanden, der dort einzieht. Das eine Kind ist für ein Jahr auf Reisen, das andere zu klein, also bleibt nur noch der mittlere, der 2 Monate als mein Kind 18 wird. Der hatte die tolle Idee, eine WG zu gründen. Mein Sohn sofort Feuer und Flamme und will es unbedingt. Ich bat ihn wenigstens seine mündlichen Prüfungen ( steht nächstes Jahr Abi bevor ) und auch so lange zu warten, bis ich eine bleibe gefunden habe, wo er zur Not zurück kann, sollte es nicht klappen. Er meinte, es sein sein Leben und ich müsse selbst klar kommen. Er weiß, dass ich dann auf der Straße sitze, sollte ich keine Wohnung finden, denn es fehlen mir über 600, dann. Also sein Satz und mein Geld vom BFD, der dann zeitgleich endet. Ich bin fix und fertig, zum einen geht es mir doch was schnell, dass er mit direkt 18 raus will und ich fühle mich schuldig, weil er sich scheinbar hier nicht wohl fühlt. Hatten öfters Streit. Da er kifft mit diesem Jungen, habe ich Angst, dass das Abi platzt und sie jeden Tag kiffen. Er ist so egoistisch momentan, auch schon vor der Wohnungsgeschichte. Ich kämpfe seit über einen Jahr um Job und Wohnung, konnte noch irgendwie alles abfangen, aber jetzt droht mir der komplette Abstieg. Die Angst um meinen Sohn, dass er auch abstürzt ( es war eine Hals- über Kopf Enscheidung bei ihm, ohne an die Folgen zu denken ) macht mir noch mehr Sorgen, zumal das Thema ausziehen bisher kein Thema war. Reden, er möge dies und das berücksichtigen prallen an ihm ab, er will, sobald er 18 ist raus, da steckt er mitten in den mündlichen Prüfungen. Zudem tut es mir weh, wenn er sagt, es sei sein leben, und sinngemäß, warum soll er Rücksicht nehmen, bis ich was gefunden habe. Er weiß, dass ich dann aber auf der Straße landen würde. Es schmerzt alles, und ich heule nur noch. Er will nach Übersee Work and Travel, daher finde ich es auch sinnlos vorher auszuziehen, sondern wenn eher danach. Wer weiß, ob die Mutter die Wohnung ein Jahr freihällt, Der große Bruder wird die wohl nehmen und mein Sohn hätte keine Bleibe mehr, da meine Bude dann viel zu klein wäre für 2. Er ist aber zu nichts zu bewegen. Es schmerzt. Ich habe Angst um meinen Sohn und liebe Ihn und natürlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass er so schnell geht. Er ist total ego drauf, ich überlege schon, ob es am Kiffen liegt, er hat mit 15 angefangen. Sorgen über Sorgen und ich bin wie gelähmt. Ich weiß, ich muss ihn laufen lassen, aber ich gehe kaputt vor Angst auch wegen Obdachlosigkeit. Was tun?

Kinder, Familie, Trennung, Psychologie
Trotz Dyskalkulie, gute Mathematik Noten?

Hallo liebe Community :) Ich bin ein Mädchen, 16 Jahre alt und gehe zurzeit in die zweistufige 10. Klasse einer Wirtschaftsschule in Bayern. Ich habe im Jahreszeugniss einen Schnitt von 2,1 und bin Klassenbeste :). Zudem habe ich ADS und Dyskalkulie (Rechenschwäche) und ich war in der Mittelschule damals (habe meinen qualifizierenden Mittelschulabschluss gemacht und bin nun auf der Wirtschaftsschule, um meine mittlere Reife zu erlangen). Mein Problem ist: Ich hatte damals, in der Mittelschule, nur 4er in Mathematik, was für mich in Ordnung war. In der "höheren Schule" (Wirtschaftsschule gleicht ja sozusagen einer Realschule, nur geht diese in die wirtschaftliche Richtung) hatte ich nur 5er (da es schwieriger war) und habe es trotzdem zu einer 4 im Jahreszeugniss geschafft (bin mega stolz auf mich und habe mir extrem viel Mühe gegeben, um diese Note zu erlangen) und trotzdem wird von meinem Onkel, meiner Tante, meinem Opa und meinem Vater verlangt, dass ich eine 3 oder 2 in Mathematik haben solle. Meine Mutter versteht mich und ist mit der 4 ebenfalls zufrieden, weil sie weiß, dass ich es schwer habe :), aber meine anderen Familienmitglieder sehen das anders und ignorieren meine Mutter. Sie setzen mich da so unter Druck und nehmen mir im kommenden Abschlussjahr noch mehr Freizeit, damit ich noch mehr lernen und zur Nachhilfe gehen soll. (Ich absolviere meine Abschlussprüfung nicht in Mathematik, sondern im Fach "Übungsunternehmen"). Ich habe schon mein bestes gegeben und ihnen gesagt, dass das nicht ginge und ich nunmal eine "Schwäche" besitze, aber sie streiten es ab. Mein Bruder hatte in Mathematik nur 1er und hatte bis zum Ende seiner Berufsabschlussprüfung auch nur 1,1er Schnitte. Sie meinen, ich solle genauso gut sein. Aber ist jeder nicht anders? Vielleicht könnt ihr mir ja einen guten Rat geben :) Danke schonmal.

Lernen, Schule, Familie, Mathematik, Psychologie, Dyskalkulie, Lehrer, Schwäche

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