Warum lehnen manche Menschen ein Danke ab?

Hallo zusammen. Ich bin ein dankbarer Mensch und bedanke mich hin und wieder bei meinen Mitmenschen für ihre Freundschaft, Präsenz und die Aufmerksamkeit usw.

Wenn ich zum Beispiel mich bei meinen Kumpels bedanke (Das mache ich wirklich nicht so oft) also wirklich aufrichtig bedanke, für ihr Vertrauen in die Freundschaft, für das miteinander für die Hilfe und für das Beisammensein, erhalte ich die standard Antwort: Ach dafür brauchst du dich nicht zu bedanken, das ist doch selbstverständlich.
Warum lehnen sie das Danke ab? Wenn ich Liebe also Dankbarkeit versenden will, möchte ich schon, dass der andere es gerne annimmt. Ein "Gerne doch" reicht da voll aus.
Oder wenn ich mich bei meiner Partnerin bedankt habe, dass sie mich liebt. Beispiel: Sie sagt: "Ich liebe dich mein Schatz." Ich sage: "Danke, ich liebe dich auch" Dann kommt auch die Frage: Warum bedankst du dich? Das ist völlig normal, dass ich dich liebe, brauchst dich nicht zu bedanken. (Ich habe es dann sein gelassen und beim normalen "Ich liebe dich auch" gelassen)
Oder ganz witzig: Jemand bedankt sich bei mir, weil etwas für ihn gemacht habe. Dann sage ich Danke zurück, statt bitte. Dann kommt der Spruch: Ne ich hab zu danken. "Ich denke mir nur dann: Ich bin doch dankbar, dass ich dir geben konnte, denn es erfüllt mich, wenn ich Menschen helfen kann. Und dafür bin ich dankbar.
Viele verstehen das nicht. Wo liegt die Ursache?

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychologe, Sozialkunde
Meine Mutter braucht zu viel Aufmerksamkeit. Hilfe

Hallo, ich komme im Moment mal wieder mit meiner Mutter nicht klar. Sie lebt alleine mit mir in einem Haushalt. Sie hat seit Jahren kein Mann, leidet unter Rückenschmerzen seit ca. 4 Jahren. Hat seit kurzem noch ein Job gesucht. Arbeitet ab nächster Woche in einer Spielhalle.

Ich bin 22 und Ausbildungsuchend. Jobbe an zwei Stellen. Habe keine Freundin.

Meine Mutter lebt hier in Deutschland alleine, mit ihrer Schwester ist sie verkracht, weil sie zu viel für Ihre Schwester getan hat. Eltern leben in Polen.

Sie hatte nicht die beste Kindheit. Dominanz des Vater hat geherscht und zu der Zeit hat man nicht gerader sondern, dem Kind eine Tracht Prügel verabreicht. Nach über 40 Jahren hat sie es geschafft, dass ihr Vater normal zu ihr ist.

Damals ist sie nach Deutschland ausgereist. Konnte kein Deutsch also, wohnte mit meinem Vater zusammen. Mein Vater war ein Alkoholiker, hat sich das ganze Leben nicht um micht gekümmert. Mein Vater hat zu seiner Alkohol-Sucht meine Mutter fast immer zusammengeschlagen. Er war gewalttätig. Ich habe noch ein Bruder, aber wir haben mit Ihm auch seit 5 Jahren kein Kontakt mehr. Mein Vater hat ihm keine Werte vermittelt, weil mein Vater selber zu oft unter Alkohol stand. Früher, als ich noch zu Besuch bei meinem Vater war, also auch bei meinem Bruder, hat sich mein Vater auch an mein Bruder vergriffen. Mein Vater hat vor einem Jahr, so habe ich es erfahren - sich in den Koma getrunken, nicht wegen dem Alkohol, sondern, weil er Draußen schlief in der der Kälte.

Er war im Koma, aber er hats geschafft. Zu dem Zeitpunkt hat mein Bruder meiner Mutter eine lange Nachricht geschrieben. Er hat sie nur schlecht gemacht und hat nur Vorwürfe gemacht, wie sehr sie eine schlechte Mutter doch sei. Jedoch hat sie sich für in interessiert und versorgt. Er wollte halt selber nicht.

Meine Halbschwester ist mir 14 Jahren aus dieser Wohnung ausgezogen. Sie ist nun bei ihrem Vater. Sie stande glaub ich zu sehr unter den Druck, des erziehens meiner Mutter, da sie noch die alten Erziehungsmethoden anwandte, wie ihr Vater selber. Sie hatte ständig Hauserrest, weil sie sich immer nicht benommen hat. Paupertät halt. Nunja, sie wohnt bei ihrem Vater jetzt. Meldet sich zu selten.

Das gleiche Spiel wie bei meiner Tante. Tochter von meiner Tante ist genauso nach ihrem Vater hingezogen. Meine Tante wohnt nun alleine und ist depressiv. Hat auch viel Alkohol getrunken. Seit kurzem hat sie wieder Kontakt mit ihrer Tochter.

Meine Mutter verlangt glaube ich ein bisschen zu viel von mir. Wenn Sie Probleme hat, höre ich sie zu. Wir reden manchmal eine Stunde, während des Frühstücken. Sie macht mir aber immer Vorwürfe, dass ich er zu wenig Aufmerksamkeit schenke und Interesse. Aber ich frage die auch oft, wie geht es deinem Rücken, wie siehts jetzt mit Arbeit aus.

Mein Gott, was will sie noch mehr? Ich kann auch nicht alle Bedürfnisse als einzige Person ihr erfüllen. Habt ihr ein Rat für mich?

Mutter, Eltern, Psychologie
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