Warum nicht im voraus lernen?

10 Antworten

Manche Lehrer sind überfordert mit Schülern, welche sich mit dem Stoff schon auskennen. Wenn sie dann den Unterschied zwischen Schülern die sich schon auskenne und Schülern die nichts könne /verstehen ausgleichen müssen.

Außerdem kann es sein, dass sich falsch weitergebildet wird. Es ist schwieriger etwas falsches zu korrigieren als etwas neues beizubringen

Interessanterweise hatte ich auf dem Abendgymnasium einen Griechischlehrer, der in einer Klassenarbeit immer wieder den Anfang der nächsten Lektion als Aufgabe gebracht hat. Da ich faul war, war ich immer im Nachteil.

Verstehen kann ich das schon.
Dein Lehrer möchte gerne sehen, was seine Vorbereitung bei Euch bewirkt.
Meine Empfehlung, schau Dir die Sachen an und wenn Dich etwas interessiert,
wird Dir das in entscheidenden Situationen eine wesentliche Hilfe sein.

Dein Interesse macht einen enormen Erfolg aus.

Ein Mathelehrer bemerkte in einer Arbeit, das war nicht im Unterricht und gut.

Vielleicht kannst Du es vor Klassenkameraden innen und Lehrer verbergen.
Es wird Dein weiteres Leben bestimmen.

Davon habe ich sehr viel Erfahrung.

Grundschule Private Vorbereitung Gymnasium , 2J Gymnasium mit mittlerer Reife,
Lehre, Abendschule Abitur, Studium Gewerbelehrer, Job in der Industrie.

Im Studium war das top entscheidende, daß ich nach etlichen Semestern
eine Wunschvorlesung angehört habe und modernste Technik vermittelt bekommen habe (Operationsverstärkertechnik) und dieser Dozent in (m)einer mündlichen Prüfung mir bessere Fragen gestellt hat, als ich selber sie mir gestellt haben würde.
Die dazu gehörende schriftliche Examensklausur hatte ich versemmelt.

Gesamtergebnis 3, sonst Abbruch ohne Abschluss.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Grundsätzlich haben sie Recht weil ja schon das normale Pensum viele Schüler überlastet.

Sofern du aber damit klar kommst, mach das weiter. Gefahr ist dann nur, dass du dich im Unterricht langweilst was wiederum negativ auf deine Gesammtnote wirken kann.

ich vermute weil wen die schüler/-innen noch nicht im voraus gelernt haben, dann der lehrer den lernprozess noch besser steuern kann, wenn die schüler/-innen aber bereits etwas gelernt haben, kann der lehrer den lernprozess nicht mehr steuern, wodurch die schüler/-innen ihre denkblockaden dann leider behalten. das ist so ähnlich wie wenn jemand sich operieren lassen wollen und jemand an der körperstelle schon manipuliert hat, die operation kann davon schwieriger bis unmöglich werden. besser ist nur das zu lernen was aktuell ist und nicht im voraus, dann aber auch intensiv, ohne ablenkungen wie musik und so weiter.

Sie erzählt Blödsinn

ist im Studium nicht anders

Aufarbeiten und nacharbeiten