Meine Freundin ist ständig sauer, wenn ich weggehe?

Hallo Leute, der Titel der Frage ist etwas allgemein. Ich werde sie erklären.

Ich hatte vor 3 Wochen eine Panikattacke. Ich bin der festen Überzeugung das der Stress auf meiner Arbeit und in der Beziehung zu diesem "Anfall" führten. Vor der Panikattacke habe ich viele Dinge vernachlässigt, die mir damals sehr wichtig waren. Darunter fiel, mich häufig mit Freunden treffen, Volleyball spielen , schwimmen und mich auf spiritueller Basis weiterzuentwickeln. Sprich Meditieren. Nach dem Umzug mit meiner Freundin zusammen im April 2020 habe ich das alles erst einmal wie gesagt vernachlässigt. Nach der Panikattacke habe ich gemerkt, ich muss wieder dorthin, weil es mich körperlich und seelisch, auch geistig, ausfüllt. Nun das Manko, jedes Mal wenn ich zu lange mit meinen Freunden zusammen bin, (Sprich mal von 18-22 Uhr. Damals war ich bis früh morgens dort. ) ist angepisst. Weil sie alleine war und sie Angst alleine hat und es ihr langweilig ist. Nun habe ich auch heute das erste mal Yoga ausprobiert. Die Frau habe ich mir bewusst ausgesucht, weil sie Inderin ist und mir einen guten spirituellen Eindruck macht, sodass ich einiges dazu lernen kann. Nun kam ich nach Hause und sie hat gesehen, dass die Frau mir geschrieben hat und sich bedankt hat. Meine Freundin war natürlich wieder angepisst und braucht mal wieder Zeit für sich. Diese Leier bringt jedes mal wenn ich weg bin. Heisst, sie will mit ein Gefühl von Schuld vermitteln. Ich habe ihr bereits gesagt, dass mich ihr Kindsverhalten krank macht und sie mir vertrauen sollte. Jedoch macht sie weiterhin. Was meint ihr, wie ich das handeln soll ? Ich toleriere momentan noch so. Aber immer ihr Zeit geben und dann schuldbewusstsein tragen, obwohl man quasi nur lebt und glücklich ist, macht mich auf Dauer echt krank.

Freundschaft, Psychologie, Achtsamkeit, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Angst vor Kontaktabbruch, was tun?

Guten Abend, ich habe einen schwierigen Bekannten/ehemaligen Kumpel.

Mit ihm habe ich dementsprechend sehr oft, also wirklich sehr oft, Probleme.

Es fing beispielsweise damit an, dass er mich angefangen hat übers Internet zu "stalken". Ich habe damals einen neuen Instagram Account erstellt, auf welchem ich Landschafts-Fotografien veröffentlicht habe. Ich habe niemanden außer meinem Bruder davon erzählt und hatte auch anderweitig keine Persönlichen Daten angegeben.

2 Tage später nach der Erstellung des Accounts, hatte mein damaliger besagter Kumpel mir ein Screenshot von der Instagram Seite mit den Worten "Bist das du?" geschickt, obwohl es quasi unmöglich war anhand der von mir bis dato veröffentlichten Sachen feststellen zu können das ich das war. (Es hat sich herausgestellt das er sogar aktiv nach sowas Ausschau gehalten hat obwohl ich ihm nichts davon erzählt habe)

Des weiteren war/ist, er bei nicht Nennenswerten Sachen, mir gegenüber instant eingeschnappt und hat mich dann teilweise Tagelang ohne Grund ignoriert, mich beleidigt und oder mir auf dem Schulhof irgendwelche Sachen hinterhergebrüllt die meinem "Ruf" geschadet haben.

Dann war einige Zeit funkenstille und dann haben wir uns vor etwa einem Jahr wieder "vertragen", aber nur weil wir in einer Klasse waren und zwangsläufig mit einander zutun hatten.

Wir haben und sogar so gut verstanden das wir regelmäßig "gezockt" haben.

Vorkurzem haben wir die Schule gewechselt und er ist jetzt in meiner Parallelklasse.

Selbstverständlich habe ich dann viel mit meinen neuen Klassenkameraden unternommen, da ich diese besser kennenlernen wollte. Das ist ihm aber wohl ein Dorn im Auge, da er selber keinen Anschluss in seiner Klasse findet, weshalb

er mich mittlerweile "ignoriert", und sogar versucht andere Freunde von mir dazu zu Überreden mich auch zu Ignorieren. Und das ohne Grund.

(Das hat er auch schon des Öfteren getan)

Jetzt stehe ich vor der Entscheidung mit ihm "endgültig" den Kontakt abzubrechen (Blockieren, Nummer löschen etc.), habe aber Angst dies zutun, da ich nicht möchte, dass er mir auf dem Schulhof wieder Sachen hinterher ruft oder lügen über mich rumerzählt. Er lässt sich ebenfalls nicht mit sich reden, Blockt ab. Am liebsten würde ich einfach den Kontakt abbrechen, aber so einfach ist das leider nicht mit ihm..

Mobbing, Schule, Freundschaft, Angst, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Stalker
Wieso assoziiere ich den Begriff und das Thema "Logik" oft mit der Farbe blau oder mit anderen Empfindungen?

Mir ist es schon öfters aufgefallen, dass ich die Farbe blau oft mit Logik bzw. Aussagenlogik verknüpfe. (Prädikatenlogik ist bei mir wiederum immer rot) Deshalb markiere ich oft neue Begriffe wie "Logische Gleichheit", "Tautologie", usw. komplett in blau oder schreibe die Buchstaben in blau. Und das ist nicht nur mit diesen Begriffen so, sondern mit sehr vielen anderen ebenso, besonders bei sehr abstrakten Begriffen. Zum Beispiel nehme ich mathematische Gruppen grün wahr, Ringe grau und Körper wiederum als orange.

Auch auf anderen Ebenen könnte man sagen, dass ich gewissermaßen auch die Begriffe schmecken oder riechen kann. Logik (und alles was oft damit verbunden) hat oft den Geruch wie feines Holz, wie Harzholz würde ich sagen. Auch Formen stelle ich mir meist vor, Logik als abgerundet und glatt. Diese Empfindungen nehme ich insgesamt alle immer sehr plastisch wahr, also so, als wären sie wirklich da. (gerade Gerüche, Vorstellungen und Geschmack)

Was könnte das sein, warum ich (unbewusst) immer diese Assoziationen knüpfe? Nicht das es mich sonderlich stört, aber es ist schon interessant, weil ich keinen kenne, bei dem das auch so ist. Handelt es sich vielleicht hier um eine Wahrnehmungsstörung? Wenn ja, muss ich mir da irgendwie Sorgen machen?

Mathematik, Psychologie, Algebra, Logik, Neurologie, Wahrnehmung, Assoziation, Begriff, Aussagenlogik, Sinneswahrnehmung, Wahrnehmungsstörung
Brauche Rat für Familienproblem?

Guten Abend Leute, ich habe eine Frage, ich dachte mir, eventuell bekomme ich hier Antwort darauf. Ich bin ein Mensch der sehr an der Vergangenheit hängt, ich habe nahezu immer Tränen in den Augen wenn ich an meine tolle Kindheit denke. Ich bin ein Mensch der sich gut an alte Zeiten erinnern kann, mit allen Gerüchen und Gefühlen die man damals empfunden hatte. Ich liebe meine Familie sehr auch wenn diese teilweise sehr eigen ist. Meine Eltern und Oma haben mir eine tolle Kindheit beschert. Heute ist es so, dass alle mal wieder beisammen saßen (uns trennen weitaus mehr als 8 Stunden Autofahrt, ich sehe alle zusammen das erste mal wieder nach 5 Jahren.) ich freute mich schon seit Wochen auf den Tag. Nachdem ich da war, merkte ich, irgendwas ist extrem anders. Die Leute, die ich immer liebte und sehr vermisste, (Eltern, Großeltern, Geschwister) sind plötzlich ganz andere Menschen, ich hatte garkein Spaß und wollte einfach nur noch gehen. Es war, als wäre es eine andere Familie. Zeiten ändern sich zwar immer, aber das war ein ganz merkwürdiges Gefühl. Ich möchte so gerne viel Zeit mit diesen Menschen verbringen solange ich da bin (oder solange sie noch auf der Welt sind) aber wenn ich dann da bin, fühle ich mich überhaupt nicht mehr wohl und ganz ganz komisch. Kennt das jemand? Was kann man da machen? Hat jemand einen guten Rat? Wenn diese geliebten Menschen dann einmal sterben, werde ich mir sagen, du hättest die Zeit mit ihnen nutzen sollen... wie soll ich das aber machen wenn ich mich in ihrer jetzigen Gegenwart unwohl fühle?

Liebe, Familie, Freundschaft, Trauer, Eltern, Psychologie, Geschwister, Liebe und Beziehung, Familientreffen
Was sind eure negativen Erfahrungen mit freikirchlichen Gemeinden/ einem radikal gelebten christlichen Glauben ?

Hey, mich würde einfach mal interessieren, ob es hier noch Menschen außer mir gibt, die schlechte Erfahrungen mit christlichen Gemeinden (also nicht Landeskirche, sondern freien Gemeinden) gemacht haben. Ich persönlich bin gläubig aufgewachsen. Meine Familie ist zum Glauben gekommen, als ich vier war. Ab dem Zeitpunkt gingen wir in eine Pfingstgemeinde. Ich habe die volle Ladung mitbekommen: von den Royal Rangers, über Jugendkreise, christliche Festivals, wie das Christival, die Holy Spirit Night, zahlreiche christliche Kinder-und Jugendfreizeiten und Events. Mein ganzes Leben wurde geprägt von Menschen mit einem radikalen, christlichen Glauben. Ich bin damit aufgewachsen. Es war also normal für mich und ich habe das alles selbst so geglaubt und gelebt. Mittlerweile bin ich 20 und habe mich von all dem gelöst. Ich habe mit psychischen Schäden zu kämpfen, die durch all das ausgelöst wurden. Gerade der Bereich Sexualität spielt dabei eine große Rolle. Dass mir mein ganzes Leben lang vermittelt wurde, wie heilig die Jungfräulichkeit sei und dass ich doch mein Herz bewahren soll und bloß mit niemandem vor der Ehe schlafen soll, hat bei mir große Spuren hinterlassen. Ich könnte darüber ewig schreiben und das alles noch weiter ausführen, aber das würde viel zu lang dauern. Mich interessiert einfach nur, ob es noch mehr Menschen gibt, die ebenfalls so schlechte Erfahrungen mit Gemeinden gemacht haben und wie genau diese Erfahrungen aussahen.

Es ist nicht wirklich eine Frage, aber ich fühle mich ziemlich allein mit meiner Geschichte und würde mich daher freuen, von euch zu hören.

Religion, Christentum, Psychologie, Christen, Freikirche, Glaube, Religionskritik
Wie nennt man Menschen, die immer Bequem durch das Leben gehen ohne abzustürzen?

Wir hatten letztes Jahr Klassentreffen und habe mich neulich mit einer Freundin drüber unterhalten.

Wir hatten einen Typ in der Klasse der nicht sonderlich beliebt, aber auch nicht sonderlich negativ aufgefallen ist. War halt schüchtern und zurückhaltend. Schulisch hatte er keine probleme, hatte einen 2er durchschnitt, ist nie sitzengeblieben und gleich in allen Fächern in den Realschulkurs eingestuft worden.

Auffallend war, dass er trotz seines durchschnitts träge und bequem wirkte. Die Eltern, die mit meinen gelegentlich verkehrten, sagten er verbringe kaum zeit in seiner Freizeit mit Lernen, Hausaufgaben werden nach dem Mittag "schnell", für Arbeiten oder Klausuren lernen sah man ihn fast nie. Trotzdem unternahmen die Eltern nichts, da der Notendurchschnitt im 2er Bereich war. Der Realschulabschluss lief bei ihn ohne probleme.

Aber engagiert oder sich mal "hingekniet" hat er nie. Er hat immer nur soviel gemacht, das er sich auf seinen Niveau hält. Er schlug eine Beamtenlaufbahn in der Verwaltung ein. Habe im Internet einen Artikel gefunden, wo er an der Verwaltungsakademie Drittbester seines Kurses war. Eine andere Freundin aus der Schulzeit hatte mal Kontakt mit seinen Arbeitskollegen. An der persönlichkeitsstruktur hat sich nichts verändert. Er hat viel juristisches Fachwissen auf seinen Gebiet, aber die Arbeitsweise ist unterirdisch. Hat eine schwarze Null auf den Überstundenkonto, scheint nur soviel zu machen wie seine kernaufgaben sind. Für etwas engagieren oder mit fleiß an die sache gehen scheint er nicht (soll mehrwöchigen Bearbeitungsrückstand haben). Nach eigener Aussage wurde er aber nach einer Probezeit auf lebenszeit verbeamtet.

Wie nennt man solche Menschen, die ohne große Anstrengungen bequem durch das Leben gehen, während andere sich "auf den Hosenboden setzen" und immer wieder Rückschläge erleiden? Welcher persönlichkeitsstruktur steckt dahinter?

Leben, Schule, Menschen, Psychologie, Klassentreffen, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Wie werde ich diesen Hass auf ihn los?

Mein Ex hat vor knapp 6 Monaten mit mir Schluss gemacht und ich hab immer noch diverse Hass Gefühle ihm gegenüber und werde das nicht los. Leider ist das Ganze auch nicht ganz fair abgelaufen. Wir telefonierten eines Abends über Alltägliches, er war wie sonst auch, fragte ob wir noch was schönes zusammen machen wollen und von einer Sekunde auf die andere machte er ganz plötzlich Schluss (obwohl wir nicht einmal 10 Minuten voneinander entfernt wohnen), alleine das fand ich schon sehr feige. Ausserdem sagte er am Telefon, dass er schon länger Schluss machen wollte, seit mehreren Monaten das geplant war. Allerdings merkte man ihm davon in der Beziehung nichts an, die Treffen gingen immer von ihm aus, er wollte mich häufig sehen, mir nahe sein, es wurden gemeinsame Pläne geschmiedet die auch größenteils von ihm ausgingen. Da er (neben Depressionen) auch einige weitere Probleme hat, konnte er manchmal etwas schwierig sein, weswegen er häufiger in der Beziehung gemein zu mir war, sich auch selten entschuldigte (weils ihm wohl unangenehm war, dass er nicht klar kommt). Nunja, ich sage mir zwar immer wieder, dass er durch seine Probleme so zu mir war aber irgendwie werde ich immer wütender auf ihn, ich hab inzwischen richtig Angst dass ich ihm eine verpasse, wenn ich ihn mal irgendwo sehen sollten. Er hat sich nie für irgendwas entschuldigt, ich habe so viel für ihn gemacht und er hat mich so bewusst benutzt um irgendwen zu haben der ihn unterstützt, dass mir fast schlecht wird, wenn ich daran denke. Er meldet sich hin und wieder als wären wir Freunde und als ob nie etwas passiert wäre.

Freundschaft, Beziehung, Trennung, Psychologie, Hass, Liebe und Beziehung, Wut
Traumdeutung (bin etwas spirituell bei dem Thema)?

Hi. Wie schon beschrieben bin ich recht spirituell angelegt was träume angeht ich denk immer dass ein paar sachen in einem Traum was bedeuten oder so. Ist seltsam ich weiß aber.... Egal...

Zur vorgeschichte: Ich und mein Freund hatten letztens darüber gesprochen dass wir beide alte Schulfreunde ausfindig machen wollten und uns mit denen treffen wollten. Er einen von sich und ich einen von meinen. Mein alter Schulfreund( Pikachu) hatte bei mir im. Dorf gewohnt.

Zum Traum: Ich bin in unserem Dorf herumgelaufen und bei dem Haus von Pikachu gelandet ich tarf seinen Vater und den hab ich gefragt was Pikachu macht. Der meinte er sei daheim. Und dass ich ruhig reinkönnte. Also bin ich rein. Hab geklopft an deiner zimmertür bin rein. Und er lag irgendwie auf der Couch zugedeckt mit Brille und schaut gerade ein yt Video. Und er sah zu 99% so aus wie mein Freund. Wir hatten usn dann unterhalten und haben rausgefunden dass wir sehr viel gemeinsam haben ( exakt das wie ich und mein Freund). Dann hab ich ihn eingeladen sich mal. Mit mir und Freunden zu treffen und er hatte genau den slang und den Charakter von meinem Freund. Und ich hab mich im Traum so wohl gefühlt bei ihm. Und hab mich irgendwie in ihn verliebt.... Obwohl er sogesehen jemand anderes war...

Was denkt ihr hat das zu bedeuten? Dass ich meinen Freund überall oder unter allen Umständen wieder erkennen würde? Oder dass unsere Liebe neu auflebt? Oder dass ich easy zu manipulieren bin?

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Traum, Psychologie, Illusion, Liebe und Beziehung, Traumdeutung
Warum spielen Menschen Polizei oder Ordnungsamt?

Ich (sichtbar! schwanger) war gerade mit meinen Hunden draußen. Ich ging auf eine Wiese und meine Hündin setzte zum Käckern an. In dieser Zeit kramte ich schonmal in meiner Bauchtasche und holte eine Tüte raus. Zur selben Zeit bemerkte ich, dass sich eine Junge Frau (ca.30 Jahre alt, schlank, attraktiv, eher Typ „graues Mäuschen„) mit ihren Hund sehr nah zu mir stellte und mich beobachtete. Ich kannte sie vom sehen. Mein Hund war immernoch am käckern und ich fragte sie, was los sei. Ich dachte ernsthaft, sie will vielleicht nach einer Tüte fragen. Stattdessen wollte sie mich darauf hinweisen, dass ich den Haufen wegmachen müsste und wollte mich dabei beobachten und kontrollieren. Ich sagte ihr, sie solle land gewinnen und sich um ihren eigenen Scheiß kümmern. Ich war richtig wütend. Doch die Dame dachte ja gar nicht dran. Sie beobachtet und belästigte mich, bis ich ging. Währenddessen sagte ich ihr natürlich noch häufiger, wie armselig sie ist und dass sie das lassen möge.

Ich war soooo entsetzt!!! Warum hat die das getan? Die sah so unscheinbar aus. Was geht in solchen Köpfen vor?

ich ging weiter und am Ende der Runde traf ich sie tatsächlich nochmal und ging auf sie zu. Sie ging schnell in die andere Richtung, weil sie mich sah. Also ging ich hinter her und bat sie stehen zu bleiben.
tat sie nicht. Ich hielt sie am Arm fest. Ja, hätte ich nicht tun sollen. Sie behauptete dann auch mehrmal, ich hätte sie tätlich angegriffen.
ich fragte sie also, was sie sich bei so einer Aktion denkt und ob sie das öfter mit Menschen macht und wie unzufrieden sie sein muss, wenn sie eine fremde hochschwangere Frau auf der Straße belästigen muss. Sie sprach mir dann ab schwanger zu sein. Nach noch ein paar lauteren Wortwechseln drohte sie mir dann, dass es wohl gleich das erste mal sein wird, dass sie Eine schwangere schlägt und fing an mit ihren Armen rum zu fuchteln und ich hielt ihren einen Arm dann fest. Dann fing sie an zu schreien und ein Mann kam, um IHR zu helfen. Ich erklärte ihm die Situation und nun hielt er sich sich zurück.

also nochmal: warum tun Menschen sowas und warum gehen sie vorallem immer davon aus, dass sich nicht auch mal jemand dagegen wehrt?

was geht in solchen Menschen vor????

Freundschaft, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
War sie eine verdeckte Narzisstin?

Guten Tag,

Meine Frau hat sich von mir nach mehreren Jahren ehe getrennt. Wir haben zwei gemeinsame Kinder, die mittlerweile bei ihr wohnen.

Ich will jetzt gar nicht so viel auf die einzelnen Merkmale oder Macken eingehen, sondern nur wissen, ob auch andere Erfahrungen damit gemacht haben.Ich meine ich kann nicht der einzige gewesen sein, der mit einer verdeckten narzisstin verheiratet war.

Ich weiß auch, das sich narzissten nicht hinterfragen, dennoch tuhe ich es und frage mich ob ich das Problem bin bzw war. Vielleicht ist es selbstverarsche, denn wenn ich es hinterfrage kann ich es ja nicht sein und bin das "Opfer".

Ich habe seit 3 Jahren psychische Symptome, ich hatte ein Ärzte Marathon hinter mir, anscheinend bin ich gesund, fühle mich aber als ob ich bald sterben müsste.

Ich war vor der ehe ein glücklicher Mann, gesund, gepflegt und voller Lebensenergie. Heute fühle ich mich ob die ganze Energie nur noch reicht um nicht umzukippen um danach nicht einfach liegen zu bleiben.

Ich habe genau so viele Fehler gemacht, ich bin bei weitem nicht unschuldig. Habe Sachen gemacht die ich selber von mir nicht erwartet hätte, war manchmal von mir selber angeekelt.

Ich könnte sagen, dass sie mich dazu gebracht hätte aber das wäre nicht ehrlich mir gegenüber.Denn am Ende hatte ich die Entscheidung und Kontrolle über mich in der Hand.

Wenn ich das Problem war, will ich nicht so ein Mensch bleiben. Wenn sie es war, will ich ihr nicht mehr hinterher trauern und jede Nacht mit panikattacken aufwachen und in der Wohnung auf und ab laufen.

Die Postet ständig Bilder von sich, die mir sagen sollen "guck mal, ich bin viel glücklicher ohne dich". Ich habe nicht einmal die Kraft zum essen aber sie tanzt auf irgendwelchen Feiern, geht zum Sport und und und. Bin ich wirklich so leicht zu vergessen, all die Jahre und Erinnerung, haben die keinen Wert? Wie geht sowas?

Sie sagt zu mir finde dir eine neue, die dich glücklich mach und du sie. Das würde sie anscheinend ebenso glücklich machen, wenn ich es bin. Obwohl sie mir noch paar Wochen am Telefon weinend erzählt, sie hätte die Liebe ihres Lebens verloren. Ich habe das Gefühl, ich kann keine andere Frau anfassen außer sie, ich will und tuhe es auch nicht, weil ich kein Stück Interesse daran habe.

Ich habe das Gefühl sie will mich fertig machen, mit ihrer Glückseligkeit und Gleichgültigkeit.

Mein Kopf ist beneblt...

Ich hoffe jemand versteht mein Problem..

Liebeskummer, Scheidung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Narzissmus
Freund geht nicht auf meine Bedürfnisse ein, was soll ich tun?

Ich habe letztens mit ihm geredet und habe ihm meine Bedürfnisse mitgeteilt und ihm gesagt, dass mich momentan ein paar Dinge in unserer Beziehung ziemlich unglücklich machen. Dann kam nur die Antwort: „Reg dich mal ab, ich habe keine Lust auf Streit“. Ich fand das total respektlos und daraufhin habe ich zu ihm gesagt, dass ich jetzt erstmal meine Ruhe brauche. Nach 2 Tagen Funkstille schrieb er mir dann heute Morgen ganz normal: „Hey, hast du heute Lust, etwas mit mir zu unternehmen?“

Ich bin einfach absolut enttäuscht darüber, dass er anscheint nicht versteht, dass ich momentan unglücklich bin und er gar nicht darauf eingeht, was ich ihm gesagt habe. So, als wäre ihm das alles total egal, so kommt es für mich rüber. Ich kann mich nicht mit ihm treffen und so tun, als wäre alles in Ordnung. Ich weiß nicht was ich machen soll, auf der einen Seite will ich ihn nicht ignorieren und ihm gar nicht antworten, aber auf der anderen Seite bin ich so wütend auf ihn und will ihn gar nicht sehen.

Vielleicht ist es mal gut, dass ich nicht immer sofort parat für ihn bin, wenn er was von mir will.. Ich habe mir gedacht, vielleicht checkt er es ja, wenn wir mal ein paar Tage keinen Kontakt haben und das er dann vielleicht mal darüber nachdenkt, aber nein L Ich habe zu ihm gesagt, dass ich nicht weiß, ob ich die Beziehung so noch weiterführen möchte und darauf keine Reaktion, er geht einfach zur normalen Tagesordnung über, ich bin so enttäuscht und traurig! Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Würdet ihr euch trennen?

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit, Streitigkeiten, stressig

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie