Freund ist seiner Ex fremdgegangen, soll ich ihm trotzdem vertrauen?

Mein Freund hat mir vor 2 Tagen erzählt, dass er damals seiner ersten Freundin am Ende der Beziehung im Puff fremdgegangen ist und für mich ist das echt schockierend, deshalb weiß ich nicht, ob ich schluss machen soll oder ihm vertrauen soll, dass er sowas nie wieder machen würde.. Er hat mir erzählt das er es deshalb gemacht hat, weil seine Ex ihn extrem scheiße behandelt hat, ihn nur runtergemacht hat und wegen allem einen Streit angefangen hat und weil er sie nicht mehr attraktiv gefunden hat weil sie 20kg zugenommen hat.. Außerdem dachte er, dass sie ihm fremdgegangen ist (weiß er aber nicht genau, ist sich aber ziemlich sicher) und wollte ihr damit irgendwie eins reinwischen.. Und hat danach gleich schluss gemacht mit ihr.

Als ich das erfahren hab wollte ich schluss machen, weil ich mir denke wer einmal fremdgeht wirds wieder tun und dass ich ihm nicht vertrauen kann.. Er hat mir aber gesagt, dass er das von damals extrem bereut und mir sowas niemals antun würde weil er meint, dass er mit mir erst gesehen hat, was es heißt zu lieben und überhaupt nicht an fremdgehen denkt oder sonst was und dasd er niemals wieder so etwas machen würde

Aufjedenfall wollte ich fragen, was ihr dazu sagt.. Denkt ihr, dass jemand der mal betrogen hat, es niemals mehr tun würde wenn er die richtige Frau gefunden hat, oder sollte ich schluss machen?

Irgendwie kann ich es ja verstehen, dass er so verzweifelt war weil sie ihn anscheinend wirklich sehr schlecht behandelt hat, aber ich verstehe nicht warum er nicht zuerst schluss gemacht hat? Er sagt er versteht es auch nicht und war damals betrunken und dachte eben, dass sie ihn betrogen hat und das er es jetzt extrem bereut und sowas niemals wieder machen würde

Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Vertrauen
Wie er sich wieder melden bei mir?

Hey Leute vorab, bitte keine Dummen antworten ich weis ich weis.

undswar hatte ich 2 Jahre lange Kontakt mit jemanden der Single ist und was ganz lockeres wollte, habe mich drauf eingelassen und es ging hauptsächlich nur ums eine, naja ich habe mich dann direkt verliebt in ihn und habe in der Zeit mal gesagt habe das ich mich in ihn verliebt habe und er nur so Hmmm, naja ich habe ihn nie geschrieben aus angst ich würde ihn nerve er meinte auch so „allgemein“ das er es nicht mag zu schreiben sonder direkt was klärt wenn was ist und fertig, naja habe ihn dann nach 2 Jahren mich Extrems ausgeheilt über meine Gefühle alles war schon und gut, ich habe es leider übertrieben gehabt mit meinen Emotionen und wollte immer denn Kontakt abbrechen, er ist nie drauf eingegangen und habe gemerkt das er kein Kontakt Abbruch möchte aber er ist mir auch nie hinter her gerannt, wir hatten mal Kontaktabbruch und da habe ich alles richtig gemacht gehabt ich habe ihn 2 Wochen nicht geschrieben und er meldete sich wieder naja seitdem war aber nicht mehr alles wie früher, damals hat er mir viele Komplimente gemacht gehabt mehr aufmerkten geschenkt und ich habe mich gut gefühlt, mit Gefühle äußern meine ich auch Vorwürfe machen das er was mit anderen hatte obwohl wir nicht zsm sind und war auch beleidigend weil ich so verletzt war, er war immer ganz neutral, naja ich forderte ihn auf meine Nummer zu löschen und mich zu blocken weil ich es nicht geschafft habe und die Sache eskaliert ist wegen mir, er tat es und ich konnte es nicht verkraften, er blockierte mich dann auf allen sozialen Medien, das konnte ich nicht nicht verkraften und schrieb ihm verzweifelt von einem Fake acc das er mich bitte Entblock soll auf WA und meine Nummer einspeicheln soll, er entlockte mich nur, nun habe ich mich für meinen Verhalten entschuldigt und erk. Wie ich mich fühle,(er entblockte mein Socialmedia acc nach paar Tagen) er ignoriete mich erst und schrieb mir dann das er nicht weis wie er damit umgehen soll das ich eine Beziehung will und das er mich nicht verletzten möchte, ich schrieb ihm das mein Herz denn Kontakt möchte aber innerlich weis ich das es nicht gut für mich ist, dann habe ich ihn gefragt was er lieber hätte, daraufhin meinte er nur, wir können so bleibe wie davor oder nicht wie du willst, und ich verabschiede mich sehr freundlich von ihm das ich es geliebt habe wie er mit mir umgegangen ist und das ich ihm viel Glück wünsche weiterhin. Am nächsten Tag wachte ich mit der Nachricht auf „wir reden die Tage ok“ und meine Neugier wollte wissen über was und ich schrieb ihm, über? Er ignoriere mich bis zum Abend hin trot das ich nach Stunden ein „?“ schickte, dann meinte ich nur schei*** drauf. Und blockte ihn endgültig. Das sind jetzt knapp 2 Wochen her, er ist vom Typ sehr respektvoll mit Frauen und 25 er meinte zu mir das er nie eine Freundin hatte und sich noch nie verliebt hatte Vlt weis er deswegen nicht wie ich mich fühle

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Hass, Liebe und Beziehung, Nachdenklichkeit, verliebt, Verzweiflung
Meine Mutter zieht mich ständig runter?

Vorab, danke für das Lesen

ich bin 17 Jahre alt & besuche zur Zeit eine FOS & möchte danach studieren, d.h ich muss noch ne Weile mit meiner Mutter leben.
Ich bin ziemlich alleine & hatte noch nie einen großen Freundeskreis. Gerade eben habe ich nur zwei Freunde, die aber wegen Freund & Arbeit keinen Kontakt mehr zu mir haben (ja, hab sie schon drauf angesprochen). Zudem ist mein Kater vor ca. einem Monat gestorben, zu dem ich eine sehr starke Bindung hatte & der mich um Welten weniger allein & einsam hat fühlen lassen. Seitdem er weg ist, bin ich ständig traurig & bin einsam ohne Ende. Meine Mutter hat es noch nie geschert wenn ich geweint hatte oder traurig war. Sie reagiert nur darauf, sobald es sie stört & bezeichnet mich als faul wenn ich mal wieder ständig traurig in meinem Bett liege. Dann sage ich ihr, dass ich einfach nicht so schnell von meinem Kater loslassen kann. Ihr einziger Kommentar dazu ist, dass es nur ein Tier ist & dass ich mich jetzt mal zusammenreißen soll. Das einzige was ich erwarte ist einfach nur eine Umarmung & ein bisschen Zuhören wenn es mir mal nicht so gut geht, doch das hat sie noch NIE getan, stattdessen redet sie mich immer schlecht & jedes mal, wenn ich versuche ihr zu erklären, dass ich es nicht okay finde und mir eine bessere Beziehung zu ihr wünsche, fühlt sie sich immer angegriffen und fängt an zu schreien und mich als undankbares bedauerndes Kind zu betiteln (oder auch als dumm, faul, etc.) Und wenn man versucht ihr ruhig zu erklären, dass man das nicht böse meint, hört sie gar nicht mehr zu und versteht nur das, was sie verstehen will. Und das geht so seit ca. 7 Jahren und es hat sich bis heute nichts geändert. Mit meiner Schwester die jetzt 25 ist, lief es damals nicht besser, sondern schlimmer. Therapie oder sonst was hat bis heute auch nicht geholfen. Ich bin so ein langweiliges Kind, das keine Probleme macht und gut in der Schule ist, trotzdem ist das einzige was sie zu mir sagt etwas Negatives über mich oder sie heult sich bei mir aus oder redet mit mir aus Langeweile, aber sobald ich etwas erzähle hört sie nicht mehr zu. Sie sucht jeden Tag und jede Sekunde nach Fehlern bei mir und kann selbst keine Kritik einstecken.

Ich lebe seit Jahren wie ein Roboter, bin nur in der Schule & zu Hause, muss mir dann auch noch meine Mutter gefallen lassen, ansonsten muss ich mit irgendwelchen dummen Konsequenzen leben, nur weil die Mutter keine gutmütige Kritik einstecken kann.

Meine Mutter hatte ziemlich großen Einfluss auf mein Selbstbild & hat mich eher dazu verleitet, mich zu isolieren & so wenig Bindungen wie möglich einzugehen. Ich hab mich in meinem kleinen Kreis immer wohl gefühlt, aber da, wo jetzt auch noch mein Kater weg ist, geht es mir einfach beschissen & bin einsam, da alle ein Leben zu leben haben, außer ich. Zudem verschließe ich mich ständig gegenüber anderen (neuen) Leuten und renne nur denen hinterher, die mich ohnehin nicht brauchen und wenig Interesse zeigen.
Wie soll es weiter gehen?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Isolation, Liebe und Beziehung
Wie oft geht euer Freund mit seinen Kumpels raus?

Ich 20(w) er 22(m). Als wir in der „Kennlernphase“ waren, hat er sich öfters Zeit genommen um mich zu sehen. Auch wenns nur kurz war, da ich gearbeitet habe. Irgendwie hab ich aber das Gefühl, dass das nach gelassen hat. Wir sind fast 9 Monate zusammen und er geht mindestens 1-2 mal in der Woche mit seinen Freunden aus. In seinen Ferien sieht er seine Freunde fast jeden Tag. Nicht um zu feiern im Club sondern um gemütlich etwas zu trinken (kein Alk) in einer Shishabar oder so. Ich habe ihn schon mehrmals drauf angesprochen und ihm gesagt ,dass es mich stört, dass er öfters bei seinen Freunden ist als mit mir. Ich meine wir wohnen nicht zusammen und sehen uns in der Woche auch selten.. Letzte Woche hat er zB seine Freunde 2 mal gesehen und mich nur einmal. Ich weiss dass man dem Partner unbedingt Freiraum geben muss und das tue ich auch, aber mir kommt es so vor als wären seine Freunde Priorität. Wir streiten fast nur wegen dem aber er versteht es einfach nicht. Manchmal entschuldigt er sich und wird total süß, sagt dass er nächste Woche zB jeden Tag mit mir raus kann, aber dann lässt das irgendwann wieder ab und das ganze beginnt von Vorn. Ich bin auch sehr anhänglich und habe nicht so viele Freunde wie er. Er meinte auch, dass ich seine Freunde kennenlernen sollte um mir weniger Gedanken zu machen aber trotzdem stört es mich, wenn er seine Freunde öfters sehen will als mich. Wir sind ja nichtmal 1 Jahr zusammen und da ist es doch eigentlich so, dass man mehr Zeit mit den Partner verbringen möchte oder nicht? Ausserdem sind all seine Freunde Single ausser er. Ich habe das Gefühl, er kann es einfach nicht haben, wenn seine Freunde mal ohne ihn was machen. Er MUSS immer dabei sein.

Er war auch damals in einer Beziehung, wo er seine Exfreundin in 2 Wochen 1-2 mal gesehen hatte. Ich hingegen war mit meinem Exfreund fast jeden Tag zusammen und er hat auch fast nie was mit Freunden gemacht sondern nur mit mir.

Kann es sein, dass es was mit der Gewohnheit zu tun hat? Geht es jemandem genauso wie mir? Ich spiele oft mit dem Gedanken einfach Schluss zu machen und mich von dem ganzen zu befreien, aber ich liebe ihn und ich weiss dass er das auch tut, aber irgendwie weine ich deswegen jede Nacht wenn er Raus geht.

Freundschaft, Angst, Freunde, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schluss machen, Streit
fühle mich unfair behandelt und bewertet, geht das wieder weg?

es war schon in der schule so, ging jetzt aber im studium weiter.

vor allem bei einer prüfung für die ich ziemlich gut vorbereitet war und wo es mir gut vorkam was ich gesagt habe, dadurch wurde ich sowas von traurig, wütend und demotiviert. dass der prof mich hat durchfallen lassen..

ich hab es bis jetzt noch nicht verstanden.

und auch sonst hat mir die uni schwierigkeiten gemacht, weil irgendwie ein chaos herrscht. jeder sagt was anderes, ständig ändern sich dinge, dann kam noch corona.. die profs sagen sachen und dann wieder andere, selbst die studenten haben mir verschiedene sachen gesagt, sodass ich (oder auch generell wissen die leute nicht immer) nicht weiss was sache ist..(neben dem, dass ich die schwierigen sachen natürlich nicht sofort verstehe)

Mir kommt es so vor als ist es den profs hier egal ob man besteht , dass sie ihr zeug erzählen und fertig und dieses gefühl hab ich nicht erst seit heute. es macht mich umso wütender weil das studium interessant ist und mir eine interessante zukunft geboten hätte. jetzt muss ich schauen was ich mache.. (es gibt das selbe studium auch nochmal in einer anderen uni in der nähe von hier)....

jedenfalls kam hier nackenschlag um nackenschlag, (auch sonst kamen probleme in meinem leben noch dazu), und vor allem sagt mir mein professor zb auch ich solle mir diese bücher aus der bibliothek holen und könne mich dadurch sehr gut vorbereiten und allgemein einen besseren durchblick kriegen. was passiert dann: die bibliothek sagt das geht nicht und gibt es mir nicht raus. ich war motiviert aber das war dann der punkt an dem ich völlig demotiviert wurde und an dem ich nun leider bis jetzt stehe. prof sagte mir da mal wieder was völlig falsches weil es nicht ging. und es ist derselbe prof, der mich hat durchrasseln lassen und ebenso nun nicht mal mehr auf meine emails antwortet, wobei er inmmer sagte er antwortet direkt und ist eig immer erreichbar.

ich hab so genug. es reicht.. versteht ihr was ich meine, wenn ich sage, in der schule war es noch gut gegen das was hier abgeht :/

es tut weh...

Studium, Schule, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Mitten im Umzug, Angst vor der ersten eigenen Wohnung?

Ich stecke im Moment mitten im Umzug, es ist meine erste eigene Wohnung. Ich habe mich wirklich total darauf gefreut, konnte es kaum abwarten, nun habe ich absolut keine Lust mehr, die Freude ist auch vergangen. Mir wird das irgendwie alles zu viel, wir sind nur zwei Leute (Vater und ich), ansonsten hilft überhaupt keiner. Es muss so viel gemacht werden noch, ich habe das Gefühl, dass wir gar nicht vorwärts kommen, obwohl wir schon über eine Woche zugange sind. Mittlerweile graut es mir immer vor dem nächsten Tag, ich würde am liebsten alles hinwerfen. Mir macht es kein Spaß mehr und gleichzeitig bin ich irgendwie verzweifelt, weil mir das alles Angst macht, vielleicht hat es damit zutun. Irgendwie habe ich plötzlich Angst davor, jetzt bald alleine zu wohnen, ich habe Angst vor dem "neuen Leben", irgendwie macht es mich auch total traurig. Ich frage mich, ob ich das alles hinbekommen werde, plötzlich habe ich so viele Zweifel. Die ganze Freude hat sich nun ins Gegenteil umgewandelt. Mein Vater ist mittlerweile schon genervt, weil er sieht, dass ich kaum noch Lust habe überhaupt etwas zu machen, damit alles fertig wird. Er versteht mich nicht mehr, ich will ihm aber auch nicht sagen, dass ich einfach überfordert bin und etwas Sorgen habe.

Ist das normal? Ist es normal, plötzlich Angst und Zweifel zu haben, wenn es um die erste eigene Wohnung geht?

Wohnung, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Warum sehen viele Schüler die Lehrer heute als Feinde an?

Im letzten Jahr ist die körperliche Gewalt gegen Lehrkräfte wieder stärker geworden. In den letzten Jahren wächst diese Gewalt kontinuierlich. Aber um diese krassen Fälle soll es jetzt überhaupt nicht gehen. Ich habe aber den generell Eindruck, dass viele Schüler den Lehrer heute als potentiellen Feind ansehen. Dabei sollte doch eher ein kollegiales Verhältnis herrschen, so dass sich beide Seiten wohl fühlen. Deswegen mag ich Erich Kästner auch so gerne, weil er in seinem Buch "Das fliegende Klassenzimmer" sehr gut beschreibt, wie ein kollegiales Verhältnis zwischen Schülern und dem Lehrer ("Justus") aussehen kann.

In meiner Schulzeit und auch jetzt als FSJler erlebe ich aber leider auf Seiten der Schüler eine sehr große Abneigung gegenüber den Lehrern. Viele Schüler glauben, dass der Lehrer ihnen prinzipiell schlechtes will. Dabei stimmt das ja gar nicht.

Der Lehrer will vorallem, dass die Jugendlichen ihre Komfortzone verlassen, dass sie selbstbewusst, anständig und erwachsen werden. Natürlich wirkt das auf viele Schüler, die lieber faul und kindisch wären erstmal nervig, aber es ist ja tatsächlich zum Besten der Schüler.

Ich rede gar nicht von Kadavergehorsam oder ein sich Einschleimen, das soll es ja gerade nicht sein, aber die Art und Weise wie viele Schüler mit und über Lehrer reden, dürften sie bei ihren Eltern wahrscheinlich niemals machen.

Heute erst erlebt:

"Pascal, kann ich mir bitte mal Deinen Hefter anschauen?" - "Ja, chill man." - "Pascal..." - "Wallah, gib ihm!", ruft ein anderer Junge. Endlich gibt der Schüler den Hefter ab und der Lehrer blättert durch. "Na, hammse was zu meckern?", fragt der Junge mit provozierendem Grinsen. - "Etwas mehr Mühe könntest Du Dir schon geben. Das ist leider nur eine 4." - "Boah ey", mault der Junge und stampft missmutig auf seinen Platz und knallt den Hefter mit voller Lautstärke auf den Tisch und flucht etwas auf russisch in sich hinein, während er gegen seinen Tisch schlägt.
(Name geändert)

Und das sind noch ganz harmlose Fälle. In vielen Klassenzimmern herrscht heute eine angespannte Stimmung, weil viele Schüler keinerlei Interesse am Unterricht haben und den Lehrer als bösen Feind ansehen. Die Autorität des Lehrers wird nur noch respektiert, wenn es Strafen gibt. Ein kollegiales Verhältnis zwischen Lehrer und Schülern ist zumindest auf Haupt- und Realschulen kaum noch möglich. Dazu kommt, dass selbst 10. Klässler auf Realschulen immer öfter über grundlegende Fähigkeiten überhaupt nicht mehr verfügen, zum Beispiel das Verstehen eines längeren Textes.

Woher kommt das alles?

Schule, Familie, Verhalten, Freundschaft, Mädchen, Bildung, Deutschland, Jugendliche, Schüler, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung
Ruhestörung und Provokation in Mietwohnung?

Hallöschen,

ich würde mir gerne mal eine Meinung von euch holen. Mein Nachbar kommt aus Afghanistan und ist vor zwei Jahren über mir eingezogen. Es gab schon dutzende mal Beschwerden wegen Ruhestörung, nachdem mehrere Nachbarn sich an ihn gewendet haben, hatte er Ruhe gegeben.

Er spricht leider kein Deutsch und lebt seit zwei Jahren von Hartz 4, ich hatte ihm zu Beginn als er eingezogen ist bei den Unterlagen für das JobCenter geholfen. Ich wollte ihm helfen einen Job zu finden, er hat mich aber immer wieder enttäuscht.

Er hat keine Ausbildung und besitzt auch keine wirkliche Schulbildung. Ich habe ihm einen Job als Produktionshelfer besorgt, er ist aber nach einer Woche nicht mehr dort erschienen. Hat sich auch nicht abgemeldet, wodurch ich mich vor meiner Freundin rechtfertige musste.

Sie hat ihm auf Anfrage von mir den Job besorgt. Das zweite mal hatte ich ihm einen gut bezahlten Job als Reinigungskraft besorgt. Dort kam er die ersten zwei Wochen und ist dann wieder nicht mehr erschienen.

Das alles war jetzt vor 18 Monaten, bis heute hat er leider keinen Job. Seit mehren Monaten ist er wieder sehr laut geworden und hat mich auf Anfrage etwas ruhiger zu sein sehr aggressiv angeschrien. Die Verständigung mit ihm ist immer sehr schwierig, da er sogut wie kein Wort deutsch spricht. Er scheint auch immer unter Drogeneinfluss zu sein.

Er ist wie ein kleines Kind und ist mitlerweile ein wirklicher Störfaktor geworden. Ich habe wirklich Angst vor ihm, weil er mich seit mehreren Monaten schikaniert. Manchmal springt er über mir in seiner Wohnung mir voller Kraft auf dem Boden, ich bekomme dann immer Herzklopfen. Außerdem stampft er seit Monaten durch seine Wohnung, da ich ihm gesagt habe, dass ich den Vermieter kontaktieren werde, wenn er die Ruhestörung nicht sein lässt.

Ich kann mir keine andere Wohnung leisten, bin eine Studentin mit wenig Geld. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Wohnung, Mietwohnung, Recht, Psychologie, Aggression, Alltagsprobleme, Nachbarschaft, Problemlösung, Ruhestörung
Frage an die Single 40er: Wann und wie habt ihr eingesehen bzw. akzeptiert, dass ihr mangels Partner/in wohl nie eine eigene Familie gründen werdet?

Die Frage darf selbstverständlich von jedem beantwortet werden, aber hauptsächlich geht die Frage eher an die "älteren".

Ich werde in wenigen Tagen 25 und habe seit je her das Gefühl, dass mir die Zeit davon rennt.
Ich wollte eigentlich immer eine feste Partnerin und habe (sehr altmodisch) gehofft, dass meine erste Partnerin auch meine Ehefrau wird. Ich gehöre keiner Religion an..
Leider bin ich ein eher klein geratener Mann und habe es damit von Grund auf schwerer eine passende Partnerin zu finden.
Da ich Discotheken nie wirklich mochte, keinen Freundeskreis habe der es mag, habe ich lange Zeit versucht draußen eine Frau kennenzulernen. Im Alter von 16-19 bin ich sehr viel Bahn gefahren, einfach weil ich gehofft habe so irgendwie eine Frau kennenzulernen :')
Habe es immerhin geschafft 3 Körbe zu kassieren. Was ok ist, weil ich seit dem wenigstens kein "Lampenfieber" habe (Kann seit dem vor vollem Hörsaal sprechen ohne zu stottern).
Letzlich habe ich mit 21 eine für mich interessante junge Frau auf einem Geburtstag kennengelernt, welche mich Aufgrund meines Charakters und meiner Intelligenz interessant fand.
Sie war ganz klar paar Nummern zu "heiß" für mich, aber sie wurde dennoch mein erster Kuss, mein erstes Mal, meine erste Freundin und viele Kleinigkeiten mehr.
Ich wollte ihr alles geben und denke ich kann sagen, dass ich trotz kleineren unnötigen Streitereien ein guter Freund war.
Leider hatte sie mich nach 2,5 Jahren Beziehung betrogen und für einen sehr attraktiven 190 Mann verlassen.
Seit dem bin ich wieder alleine und mache mir jeden Tag mehr Sorgen, dass ich für immer allein bleibe.
Ich bin selbst nicht sehr oberflächlich, ich möchte mich mit ihr nur gut unterhalten können.
Ich bin schon vor Corona nicht oft unter Menschen gekommen, da mir dafür einfach die richtigen Freundschaften fehlen. Damit meine ich, dass die alle lieber zuhause bleiben.. deshalb komme ich schon wieder auf die Gedanken, dass ich mehr unnötig mit der Bahn fahren sollte.. obwohl ich damit 3 Jahre keinen Erfolg hatte :')

Ich versuche mich zurzeit auch damit zu trösten, dass ich momentan generell keine Zeit für eine Freundin habe, weil ich mitten in meiner Abschlussarbeit stecke.
Wenn ich meine Familie besuche, werde ich immer gleich gefragt, ob ich eine Freundin habe. Vermutlich machen sie sich die gleichen Sorgen um mich und meine Zukunft.
Auch höre ich von immer mehr alten Schulkameraden, die jetzt mit ihrer Freundin zusammenziehen, geheiratet haben, ein Kind haben oder sich scheiden lassen.

Dating Apps sind nichts für mich, das ist mir zu oberflächlich und vermutlich komme ich da auch nicht gut an^^

Naja... eigentlich möchte ich akzeptieren, dass das vielleicht nicht das Leben ist, welches für mich vorgesehen ist.
Vielleicht mag hier ja der ein oder andere erzählen, wie er oder sie das Leben als Single akzeptiert hat.
Mir ging es seit der Grundschule nur nie um was anderes.. und mich interessiert auch rein gar nichts, dem ich mein Leben widmen würde.

+40 Männlich Single 38%
+40 Frau Single 31%
Andere 31%
Liebe, Männer, Familie, Freundschaft, Einsamkeit, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich kann mich nicht von ihm trennen, wie schaffe ich den Absprung?

Hallo meine Lieben. Mein Freund und ich sind nun seit 2 Jahren zusammen. Bis vor kurzen eigentlich noch sehr sehr glücklich aber das hat sich jetzt von meiner Seite aus ein bisschen geändert, da in der Zwischenzeit ein paar Sachen vorgefallen sind, mit denen ich nicht ganz klar komme bzw. mit denen ich echt unglücklich bin und es mich fertig macht. Es geht einfach darum das er die Beziehung für selbstverständlich ansieht, sich null Mühe mehr gibt, er gibt mir manchmal das Gefühl, ich wäre ihm komplett egal aber auf der anderen seite zeigt er mir dann wiederum wie sehr er mich liebt. Er zieht andere Dinge vor anstatt mich zu sehen bzw. mit mir zu reden wenn es mir nicht gut geht oder wenn es um unsere Beziehung geht, ich habe das Gefühl es ist ihm alles egal geworden..

aber auf der anderen seite gibt es nicht nur negative Seiten an unserer Beziehung, woran ich immer wieder krampfhaft dran festzuhalten, ich denke mir immer, es wird schon wieder alles werden irgendwie und ich möchte ihn nicht aufgeben. Ich möchte einfach, dass er sich wieder ein wenig um die Beziehung bemüht.

ich habe Angst mich zu trennen weil allein der Gedanke, dass er dann machen kann was er will und vielleicht wieder mit einer anderen Frau zusammen kommt irgendwann, macht mich verrückt. Er ist meiner und ich liebe ihn doch so sehr :(

was meint ihr soll ich ihm vielleicht auch erst mal die kalte Schulter zeigen damit er auch mal kapiert, dass ich nicht alles mit mir machen lasse? Oder soll ich mich eurer Meinung nach direkt trennen ? Oder kämpfen ? :( was würdet ihr machen ?

Liebe, Freundschaft, Angst, Stress, Beziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit
Keine Energie mehr, etwas zu tun?

Hey, mein Name ist Aylin & ich bin 14 Jahre alt.

In den letzten Tagen geht es mir mental garnicht gut. Es ging mir mal psychisch schlechter , ich hatte auch starke Suizidgedanken und sogar ein Suizidversuch (mit 11) . Aber seit 14 bin, hat sich die Lage bei mir bisschen beruhigt & alles ist besser geworden. Ich hatte früher ganz bestimmt eine Depression. Klar, man soll sich nicht selbst diagnostizieren, aber ich hatte alle Symptome, die auf eine Depression zu treffen & das für 3 Jahre. Ich war so energielos, antriebslos , niedergeschlagen & lustlos, dass mir der Alltag schwer fiel. Ich lag nur noch im Bett etc. & mein Alltag bestand nur aus schlafen & weinen. Dazu kamen weitere Symptome dazu , wie Schuldgefühle, das Gefühl innerlich leer zu sein, das Gefühl einsam zu sein, starke Ängste & Sorgen, negative Gedanken, Suizidgedanken & Versuche, Isolation von anderen (zB Gleichaltrigen) etc.

Und jetzt habe ich Angst, dass diese Phase wieder zurück kommt.
Aber naja, ich habe seit 3 Wochen wieder gemerkt, dass ich wieder antriebsloser & unglücklicher werde. Ich wache jeden Morgen mit Tränen auf, weil ich einfach keine Motivation habe, aufzustehen. Und nach der Schule gehe ich direkt ins Bett & schlafe. Wenn ich dann wieder aufgewacht bin, kann ich nicht mehr aufstehen. Zum Glück bin ich nicht lustlos. Ich habe noch Lust mich mit Freunden zu treffen & zB auf Partys zu gehen, aber ich habe keine Lust mehr auf Interessen, für die ich mich mal interessiert habe. Ich habe für nichts Energie. Und ich weiß, was ihr jetzt denkt -> ,,Vielleicht hat sie ja Vitamin A,B,C,D ... Mangel oder Magnesium/Eisen/Blut Mangel oder irgendwas mit der Schilddrüse. Oder sie ist zu selten an der frischen Luft“

ALLES hat der Arzt vor kurzem untersucht & es ist alles perfekt.

Zu dem muss ich sagen, dass ich zum Glück keine Schlafprobleme habe. Deshalb schlafe ich immer gut genug. Nur ich bin trotzdem immer noch müde und kaputt. Ich kann einfach nicht vom Bett aufstehen:(

Weshalb bin ich so energielos & wie kann ich diese Energielosigkeit bekämpfen?

LG

Energie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Wie umgehen mit Problemschülern?

Ich habe es in meiner Schulzeit oft erlebt und erlebe es auch heute oft. Der Großteil der Schüler ist eigentlich am Unterricht interessiert, ist anständig und höflich. Und dann gibt es meist so fünf Problemschüler, die sich für nichts interessieren, ein total schlechtes Sozialverhalten zeigen und komplett respektlos sind. Auf meiner Realschule haben wir mehrere solcher Schüler mitgeschleppt. Was war das immer für ein Aufwand... Jeden Tag gab es Diskussionen und Ärger. Jeden Tag gab es irgendwelche Streitigkeiten. Und die Mehrheit der Klasse muss unter diesen assozialen Idioten leiden.

Idioten, die in den Pausen wie Affen auf die Tische gesprungen sind und Affen-Geräusche gemacht haben. Die ständig perverse Begriffe in den Raum gerufen haben oder Kondome durch die Luft geschmissen haben. Wir waren sowas von genervt von denen. Irgendwann kam dann der Punkt, wo die anständigen Schüler keine Lust mehr auf Schule hatten, weil es immer so ein psychischer Stress war, das auszuhalten.

Nach der 9. Klasse sind diese Leute dann gegangen, weil die Schulpflicht zu Ende war. Was war das in der 10. Klasse so angenehm bei uns... Ich habe mich während meiner Schulzeit nie so wohl gefühlt wie in der 10. Klasse. Ein respektvoller Umgang. Fröhliche, interessierte Mitschüler.

Die Lehrer haben ja oft keinerlei Möglichkeiten, etwas gegen diese Problemschüler zu tun. Wenn sie dann doch was tun, sind sie die bösen Lehrer oder gar Rassisten. Ich würde mir manchmal wünschen, dass Lehrer viel strenger sein könnten. Und wenn sich jemand so schlecht benimmt, dann fliegt er halt von der Schule. In der Regel geht's ja über Verwarnungen nicht weiter hinaus.

Wie denkt ihr darüber?

Schule, Freundschaft, Menschen, Bildung, Jugendliche, Schüler, Psychologie, Erzieher, Lehrer, Liebe und Beziehung
Was macht man als Junge auf Snapchat?

Hallo,

bin 17 Jahre alt und männlich. Fast alle auf meiner neuen Schule haben Snapchat, weshalb ich es mir auch geholt habe. Ich habe dort schon viele geaddet, weiß jetzt aber nicht, wie ich jetzt weiter vorgehen soll. Das grundsätzliche Prinzip von Snapchat verstehe ich zwar, aber ich weiß jetzt nicht, wie ich jetzt mit den Personen agieren soll.

Zum Beispiel hat mir eben ein Mädchen aus meiner Klasse ein Selfie-Snap von sich geschickt und ich weiß jetzt nicht, was ich jetzt machen soll. Soll ich da jetzt drauf antworten, nicht drauf reagieren oder ebenfalls ein Snap schicken? Falls das letztere zutreffen würde, wüsste ich nämlich auch nicht, was ich für ein Snap machen soll. Irgendwie möchte ich nämlich kein Selfie machen (das kommt mir als Junge aber allgemein komisch vor, ich weiß ja nicht, was andere Jungs so für Snap verschicken...).

Und ich weiß auch nicht, wem ich da jetzt regelmäßig Snaps schicken soll und wem nicht (und hier wäre dann wieder das gleiche Problem, dass ich nicht weiß, was ich für Snaps schicken soll). Und mit diesem gestalterischen, kenne ich mich jetzt auch nicht aus (also was man für Sticker benutzen sollte, welche Filter gerade "in" sind usw.). Aber auch worüber man chatted, welche Abkürzungen "in" sind und was da so die allgemeine "Jugendliche-Rhetorik" ist würde mich brennend interessieren.

Also es wäre auf jeden Fall nice, wenn ihr mich da ein bisschen auffrischen könnt, was Snapchat angeht. Also halt nicht zu den Funktionen, sondern eher wie man sich da verhält und so...

Apple, Handy, Internet, Freizeit, App, Smartphone, Schule, Freundschaft, Technik, Mädchen, Teenager, Samsung, Freunde, Kultur, Jugendliche, Schüler, Social Media, Psychologie, Android, Jungs, Liebe und Beziehung, zocken, snap, Instagram, Snapchat, Lifestyle, Snapchat Story

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie