Fahrprüfung nach einer Minute Durchgefallen was tun?

Ich hatte heute meine Fahrprüfung und bin nach nicht einmal einer Minute durchgefallen.

Mein Fahrlehrer ist krank daher habe ich jemand anderes in der Prüfung bekommen.

Wir waren an einer Kreuzung bei der Rechts vor Links gilt. Dies ist mir mehr als bewusst gewesen und ich wollte bremsen in dem Moment hat der Fahrlehrer einfach für mich gebremst und mir unterstellt ich hätte versucht jemand anderem die Vorfahrt zu nehmen.

Ab da war die Prüfung zu Ende und als ich meinte ich war mit der Situation vertraut und wusste durchaus das ich bremsen sollte, hat der Prüfer sich mega aufgeregt und meinte „Der Lehrer weiss schon wie er sich zu Verhalten hat.“

Ich habe bereits mehr als 60 Fahrstunden gemacht und bin mehr als deprimiert, da der Lehrer direkt beim Aussteigen gesagt hat „ Ich gib dir nochmal 3 neue Termine für eine Fahrstunde“. Dann denk ich mir nur ich habe wegen dir nicht bestanden und du willst mir jetzt mehr Stunden andrehen..

Ich habe gar keine Motivation mehr und bin total am Ende. Ich weiss nicht was ich machen soll. Ich würde am liebsten komplett aufhören mit dem Führerschein aber brauche ihn dringend für die Arbeit da ich mit Bus und Bahn täglich knapp 5 Stunden unterwegs bin nur um arbeiten zu kommen. (mit dem Auto wären es knapp 25min.)

Ich weiss nicht mehr weiter. Ich habe schon soviel Geld ausgegeben für den Führerschein dabei bin ich im 1. Lehrjahr meiner Ausbildung somit steht mir auch nicht viel zur Verfügung.

Ich weiss nicht ob es an mir liegt oder an der Fahrschule, aber wieso besteht man nach 60. Fahrstunden die Prüfung nicht wenn die durchschnittlichen Fahrstunden bei der hälfte liegen..

Es lag an dir 53%
Mach noch ein paar Fahrstunden 21%
Wechsel die Fahrschule 16%
Es lag an ihm 11%
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Ausbildung verkürzen, macht das Sinn?

Hallo.

Ich mache zur Zeit eine duale Berufsausbildung zum Mechatroniker in einem großen Dax-Unternehmen, einem Chemiebetrieb.

Zur Zeit bin ich im 3. Lehrjahr und wäre regulär in 1,5 Jahren mit der Ausbildung fertig.

Jetzt habe ich mich umgehört und festgestellt, dass doch mehrere meiner Mitazubis die Ausbildung verkürzen und somit schon nach 3 Jahren nächstes Jahr im Sommer/Herbst die Abschlussprüfung machen wollen.

Ich selber habe da schonmal drüber nachgedacht und mich dann aber vorerst aufgrund des Stoffausfalls durch Corona dagegen entschieden. Heute gab es in der Mittagspause ein Gespräch mit einem meiner Frühauslerner-Kollegen, der meinte, dass das früher Auslernen nur Vorteile hat und er in mir Potential sieht.

Jetzt bin ich am Überlegen... Ich bekomme als Einstiegsgehalt 130% mehr Gehalt als momentan, kann eher als Facharbeiter allein arbeiten, eher Berufserfahrung sammeln und somit mich auch eher nach Weiterbildungsmöglichkeiten umschauen.

Was mich allerdings abschreckt ist die Angst zu Scheitern. Die Prüfung zu verhauen und dann mit einem sehr schlechten Berufsabschluss in die Arbeitswelt entlassen zu werden schreckt mich am Meisten ab. Zwar haben wir bei uns 90% Übernahmewahrscheinlichkeit, trotz schlägt mir der Gedanke sehr stark aufs Gewissen.

Ich habe 2019 knapp mein Abitur mit 2,8 gemacht, hatte im 1. und im 2. Lehrjahr einen Notendurchschnitt von 1.5, in der Abschlussprüfung Teil 1 (40% der Endnote) 85%.

Jetzt muss ich spätestens Anfang Dezember den Antrag bei der IHK eingereicht haben, bin momentan wirklich unentschlossen was das angeht...

Hat da jemand Erfahrung oder Empfehlungen was er machen würde?

Tipp: 56%
Eher Auslernen, weil... 33%
Nicht eher auslernen, weil... 11%
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Ich hatte diese Woche meine praktische Führerschein Prüfung und bin leider durchgefallen. Ist es gerechtfertig?

Die erste Grundaufgabe war wenden, da es keine Möglichkeit gab musste ich zwischen zwei Autos senkrecht wenden (mit Bordstein). Dies ist mir auch gelungen.
Danach wurde mir bei rechts vor links die Fahrtrichtung gesagt. Damit wollte der Prüfer sehen, ob ich rechts vor links schaue/beachte. So jetzt zu meiner Frage, wir waren später im Industriegebiet ohne Schilder also rechts vor links überall anfahrende LKWs und parkende Autos. Da bin ich mit 18kmh gefahren und später sollte ich rechts ranfahren, da dachte ich schon ok durchgefallen. Mir wurde dann gesagt das ich nicht so langsam fahren soll, dass ich andere Verkehrsteilnehmer gefährden würde und das ich jetzt mit anständiger Geschwindigkeit weiter fahren soll. (Rechts vor links bis 30km/h) oder? So wurde es mir beigebracht. Als ich 25 gefahren bin kam ein seufzen. Könnte schon dort heulen. Naja bei 60 bin ich 55-58 gefahren, bei 70 65-68 und schwindigkeit aufgehoben 90-96. Später auf der Autobahn (2Spuren) bin ich 120kmh gefahren hinter mir waren Autos und eine Frau wollte direkt vom Beschleunigungsstreifen auf die Autobahn Sie fuhr so 60-80. Sie hat die Beschleunigungsspur nicht ausgenutzt. Konnte auch nicht nach links ziehen, weil da ein Auto kam. Es waren die längsten 3-5 Sekunden meines Lebens, sie konnte ja nach mir reinfahren. Wollte sie anscheinend nicht. Ich hatte keine andere Wahl als grade aus so weiter zu fahren. War auch wieder ein seufzen. Später gabs Stau an der Kreuzung und da wollte ich auch nicht reinfahren deshalb stand ich vor den Ampeln (Stau wegen Bauarbeiten). 3-4 mal war es rot und ich stand immer noch da, hinten die Autofahrer waren schon genervt. Naja und beim Parken (senkrecht) als ich grade perfekt stand hat mein Fahrlehrer auf die Bremse gedrückt, da das Alarmsystem (Parkalarm) gepiepst hat und mit der Begründung ich würde an den Zaun knallen, obwohl ich nach hinten geschaut habe. Wollte die Handbremse hochziehen. Naja danach hat der Prüfer mich gefragt wie ich mich einschätze und später hat er mir gesagt, dass ich nicht Verkehrsfähig bin. Das ich zu langsam im Industriegebiet gefahren bin und das ich auf der Autobahn Platz machen sollte, aber nach hinten hat keiner geschaut. Ohne was zu sagen, mag sein das Sie in den Fahrstunden gut waren heute hat es nicht gereicht. Es lag bestimmt an der Nervosität, aber jetzt wissen Sie wie so eine Prüfung abläuft. Frage mich nur, wenn ich so Verkehrsunfähig bin warum hat man dann so spät gehandelt. Sollten die doch auf der Autobahn auf die Bremsen gehen. So krass nervös war ich auch nicht.

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