Genderverbot an deutschen Schulen?

(https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/frankreich-verbietet-schriftliches-gendern-an-schulen-17332003.html) :

"In Frankreich hat der Bildungsminister Jean-Michel Blanquer die Nutzung der gendergrechten Schriftsprache an Schulen und in seinem Ministerium verboten. Zur Begründung hieß es in seinem am Donnerstag in Kraft getretenen Erlass, die „inklusive“ Schrift stimme nicht mit den in den Lehrplänen vereinbarten Regeln überein. Gleichzeitig aber sollen demnach Berufe und andere Funktionen, wenn sie von Frauen ausgeübt werden, künftig in der weiblichen Form genannt werden.Vor dem Bildungsausschuss der Nationalversammlung verteidigte Blanquer am Donnerstagabend die Maßnahme. Die Pünktchenwörter zur Umsetzung der geschlechtergerechten Sprache seien zu komplex und behinderten damit das Lesen sowie das Erlernen der französischen Sprache, sagte er. Zuvor hatte der Minister bereits darauf hingewiesen, wie schwierig die Vermittlung von Französisch sei, wenn in der Mitte von Wörtern Punkte gesetzt würden. Vor allem Schüler mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche würden sich damit schwertun."

Ich persönlich kenne ein Grundschulkind mit Trisomie 21 die sich damit auch sehr schwer tut. Ihr fellt das Lesen generell schwer aber mit den ganzen */_: versteht sie noch weniger. Findet ihr den Beschluss gut und würdet euch in Deutschland im Ministerium und an Schulen auch ien Verbot wünschen? Vielleicht auch nicht nur n Schulen?

auf jeden Fall 65%
nein, niemals 12%
ist mir relativ egal 10%
andere meinung, und zwar: 10%
ja, aber nicht nur an Schulen und Ministerium 4%
Schule, Sprache, Politik, Gender, Linguistik, gendern
Sind die Grünen die Partei der Leistungsträger?

Die Wähler der Grünen haben im Median das höchste Einkommen im Vergleich zu allen anderen Parteien. Schaut man auf den Durchschnitt sind die Wähler FDP zwar vor denen der Grünen, aber dennoch bestätigt sich auch hier das Bild, dass die Grünen deutlich überdurchschnittlich verdienen. Der Median ist außerdem nicht so anfällig für Ausreißer wie der Durchschnitt. Die Tabelle ist aus dieser Studie des DIW. Zugegeben von 2017, aber ich denke, so viel hat sich wohl nicht geändert:

https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.562050.de/17-29.pdf

Das ganze ist auch unter dem Gesichtspunkt interessant, da Wähler der Grünen überdurchschnittlich weiblich sind und deshalb mehr als bei anderen Wählergruppen in Teilzeit arbeiten. Außerdem ist die Wählerschaft im Schnitt deutlich jünger.

Wenn man das Prinzip, dass Leistung und Gehalt in dieser Gesellschaft korrellieren akzeptiert, bringen die Grünen also die größte Leistung.

Aus der selben Studie ist auch die Erkenntnis, dass die Wähler der Grünen die höchsten Bildungsabschlüsse haben:

Die Grünen weisen auch den höchsten Anteil an Personen mit einem Hochschulabschluss auf.

Da die einzige wirklich relevante Ressource in Deutschland Bildung ist, wäre auch das ein Indikator für eine Leistungsträgerschaft.

Das Urteil, die Grünen als Partei der Leistungsträger zu bezeichnen, kann also zumindest empirisch auf stabile Beine gestellt werden. Diesen Titel könnte ansonsten wohl nur die FDP reklamieren, deren Wählerschaft in vielen Gesichtspunkten mit denen der Grünen übereinstimmt (Es gibt aber auch deutliche Unterschiede z.B. beim Geschlecht).

Was denkt ihr?

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Wirtschaft, Bildung, Politik, Einkommen, FDP, Gesellschaft, grün, Partei, Wähler, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Ist Gewalt eine Lösung?

Ich erzähle kurz was. Ich war in der zweiten und dritten Klasse ein Mobbingopfer. Und auch in der 5. Klasse. Ich war ein ängstlicher kleiner Junge. Wenn mich jemand geärgert hat, kam niemand und hat mir wirklich geholfen. Selbst wenn ich zu den Lehrer gegangen bin, haben denjenigen Konsequenzen gegeben, aber es gab nie wirklich eine Lösüng. Ich bin alleine auf dem Pausenhof rum gelaufen und ich wurde in der 4.Klasse sogar von 1. Klässler grundlos runtergemacht. So 6. Klasse war eine Wende. Ich war anfangs noch schüchtern, doch dann habe ich angefangen deutschrap zu hören (azzlackrap etc.) . Ich chillte mehr mit körperlich stärkeren(älteren) Typen, die mich mochten. In meiner Klasse habe ich mich dann auch anders benommen. Ich wurde lauter, offener, beweglicher, stärker und nicht die anderen haben mich genervt, sondern ich sie. Irgendwann hatten die "coolen" aus der Klasse automatisch auch vor mir Respekt und wollten immer mit mir abhängen. Ich war und gehörte dann zu den coolsten. Manche sagten, ich wäre sogar der Boss aus der Klasse. Die Mädchen wollten mit mir abhängen. Natürlich gab es welche, die immernoch kein Respekt hatten und nicht wussten mit wem sie sich anlegen. Diese Leute habe ich zu einem Kampf herausprovoziert und diese Leute habe ich fertiggemacht. Am Ende wollte auch sie mit mir was zu tun haben. Jeder wollte mit mir abhängen. Ich hatte ein hohes Selbstwertgefühl . Und der Auslöser war Mut und Selbstbewusstsein. Aber um das zu erlangen, oder bzw. den Respekt von meiner Klasse zu bekommen, musste ich Gewalt anwenden. Es war keine soziale Klasse. Es war eine asoziale Klasse. Ich persönlich hasse Gewalt, aber manchmal muss man eben Gewalt anwenden. Weil es gibt Leute, die hören nicht, also müssen sie fühlen. Ich bin kein Gewalttäter. Natürlich ist alles schöner, wenn es ohne Gewalt geht. Aber es geht leider nicht. Bei der Polizei ist es ja dasselbe. Wenn einer nicht hören will, dann muss man ihn packen (Gewalt anwenden) und das ist in dem Fall die einzige schnelle Lösung.

Fazit:

"Ich hasse Gewalt, doch manchmal muss man sie zum Sturen bringen" ~Apache207

Findet ihr, dass Gewalt auch eine gute Lösung sein kann oder nicht?

Nein 59%
Ja, Gewalt kann eine Lösung sein 41%
Muskeln, Schule, Freundschaft, Krafttraining, Menschen, Politik, Gewalt, Psychologie, Boxen, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Warum betreiben die Kämpfer der Gleichberechtigung doppelmoral?

Es geht um den Feminismus, BLM, lgtbtq und jede andere Form von angeblicher Gleichberechtigung.

Vorweg, ich will nicht sagen, dass 100% der Anhänger so handeln, jedoch gibt's eine klare Tendenz.

Der Feminismus heutzutage artet eigentlich nur noch in den Männer Hass aus. Es wird sich über alles was irgendwie existiert beschwert. Egal ob die Feministin dabei komplett unlogisch argumentieren (das eine canceln und dann sich beschweren)

BLM ebenso. Es wird gesagt, dass alle leben wichtig seien, aber halt die schwarzen ja sehr benachteiligt seien. Aber warum protestieren sie dann nicht gegen die Polizei wenn weiße getötet werden? Einmal protestierten sie sogar, und als rauskam, dass das Opfer weiß war gingen plötzlich alle.

Oder die eine schwarze, die 2 andere schwarze abstechen wollte und der Polizist nur noch Zeit hatte zu schießen. Dieser Polizist hat in dem Moment den 2 anderen das leben gerettet und bekommt trotzdem totales Feuer. Nur weil die Hautfarbe schwarz ist. Als ob das ein Freifahrtschein für Mord wäre.

Oder die lgbtq Community. Diese verlangt, dass wir sie unterstützen. Da frag ich mich warum akzeptieren nicht reicht? Ebenso, dass diese Community es nicht akzeptieren möchte, dass es eine Personengruppe gibt, die nur mit dem gegenteiligen biologischen Geschlecht was haben möchte. Das ist genauso eine Präferenz wie genderfluid oder ähnliches. Und trotzdem wird das in weiten Teilen nichtmal akzeptiert. Gar nicht zu sprechen von Unterstützung (welche sowieso eigentlich bedeppert ist)

Warum ist das so? Auch vorallem die Links extremen sehen sich als Retter der Welt. Jedoch Fackeln die wie bei g20 in Hamburg viele Fahrzeuge und Läden ab. Was hat das denen gebracht, außer dass sie oftmals Familien ein teures Fahrzeug nahmen und selbst nicht mehr gut angesehen werden.

Warum herrscht diese doppelmoral? Es sorgt lediglich dass der gegenüber noch weiter in seine Ecke kriecht und es alles sich weiter anspannt.

Was auch im Palästina etc zu sehen ist.

Ich akzeptiere den richtigen Feminismus, akzeptiere lgbtq, solange die mich akzeptieren und bei blm bin ich in soweit dabei, wenn es den Kern Gedanken von all lives matter wirklich lebt

Männer, Islam, Politik, Frauen, Psychologie, Feminismus, Gleichberechtigung, Israel, Linksextremismus, LGBT+, BLM, Philosophie und Gesellschaft
Sollte die Oberstufe und das Abitur schwerer werden?

Ich habe in den letzen Jahren durch eigene Erfahrungen, aber auch die Erfahrungen von Freunden, Verwandten etc. feststellen müssen, dass unsere Abiturienten immer dümmer werden. So wussten in einer Umfrage nur 30% der Schüler wer Erich Honecker war. Aber auch in Fächern wie Mathe, Chemie, Physik, Philosophie, Deutsch etc., überall lassen sich Mängel feststellen. Zum Beispiel musste in der 11 Klasse bei meiner Cousine im Deutschunterricht der Begriff „antimarxistisch“ erklärt werden, weil nur etwas 5 von 25 Schüler diesen kannten. Und ich könnte noch 100 weiterer dieser Beispiele bringen, von den Naturwissenschaften (da ist das Wissen der meisten Menschen katastrophal, wobei ich hier auch zugebe, dass man Mathe, Physik und Chemie ab einem gewissen Niveau nicht zwingend belegen sollte) mal abgesehen.

Das lässt doch stark an der „Bildungselite“ in Deutschland zweifeln. Ich will nicht sagen, dass jeder Mensch so etwasWissen sollte (was aber sehr schön wäre), aber dennoch strebt man ja das Abitur an, um die Hochschulreife zu erreichen, welche eigentlich den Weg zu einer akademischen Karriere ebnen soll, für welche man dieses Wissen und die Kompetenzen benötigt. Dennoch lässt sich beobachten, dass immer mehr Leute Abitur machen, die in früheren Jahren oder besseren Bildungssystemen nur den Haupt- oder Realschulabschluss gemacht hätten. Daher die Frage: Findet hier man sollte das deutsche Bildungssystem schwerer machen, um weniger Studierende und mehr Auszubildende zu bekommen?

Nein 48%
Ja 41%
Sonstiges 10%
Schule, Menschen, Bildung, Ausbildung, Politik, Abitur, Fächer, Oberstufe
Wieso lernt man in Deutschland so viel Müll?

Hallo.

Ich mag Deutschland zwar generell nicht (nur meine persönliche Meinung) jedoch nervt mich vorallem das Bildungssystem hier.

Man bekommt einfach sooo viel Schwachsinn zu lernen, was man im späteren Leben sowieso wirklich NIE WIEDER brauchen wird!

Z.B in manchen Staaten Amerikas:

Ich habe einen Freund, der in der 10. ein austauschjahr in Amerika hatte und er sagt, dass da alles wirklich viel zu einfach für ihn war. EBEN WEIL man dort nur die Grundlagen kennt.

Dort werden einem nicht irgendwelche Unsinnigen Sachen beigebracht, sondern man wird auf ein Studium vorbereitet. Man lernt die Grundlagen und somit kann jeder für sich selbst entscheiden was Schwachsinn ist oder nicht.

Und in Deutschland?

In deutschland muss ich lernen, wie man eine Werbung analysiert. WOZU?!?! Ich meine, es sind weder Grundlagen, noch bereitet es mich auf meine Zukunft oder sonst etwas vor! Es kostet mich bloß Zeit und ist mir Zeitverschwendung??!??

Ich sehe da einfach keinen Sinn drin. Und da wundert es mich auch nicht, dass mehrere auf eine Ausbildung tendieren, als auf ein richtiges Studium. Mir macht es einfach kaum noch Spaß mehr und es ist nicht ,,Was möchte ich studieren?", sondern eher ein ,,Was kann ich studieren?"

Warum wird das nicht geändert und wie seht ihr das?

LG

Ich stimme dir nicht zu 66%
Ich stimme dir zu 24%
Sonstiges 10%
Schule, Bildung, Deutschland, Politik, Schulsystem, Bildungssystem, Schulsystem Deutschland, Ausbildung und Studium, Umfrage

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