Hat die Erdrotation Einfluss auf das Klima?

Die Erde dreht sich um ihre Achse, und die Achse macht eine Pendelbewegung. Das bestimmt den Lauf und die Höhe der Sonne am Himmel.

Je näher die Erdmasse am Erdschwerpunkt und an der Erdachse liegt, desto schneller dreht sich die Erde und desto kleiner ist die Pendelbewegung. Das hängt mit dem Pirouetteneffekt zusammen.

Jetzt kommt der Mensch und baut Unmengen an Rohstoffen ab. Eine nennenswerte Masse wird vom Erdkern weg nach aussen verlagert. Dann dreht sich doch die Erde durch den Pirouetteneffekt langsamer und macht eine größere Pendelbewegung. Und dann macht die Sonne doch eine höhere Bahn am Himmel, und es folgt eine leichte Erderwärmung.

Infolge der Erwärmung nimmt die Atmosphäre mehr Wasser auf, und wieder verlagert sich Erdmasse nach aussen. Wieder dreht sich die Erde langsamer und macht eine größere Pendelbewegung, und wieder läuft die Sonne höher am Himmel und bewirkt eine Erderwärmung.

Und dann kommt es zur Schmelze an den Polen. Riesige Wassermassen verlagern sich und bewirken eine Verlangsamung der Erdumdrehung, eine größere Pendelbewegung und infolgedessen eine höhere Sonnenbahn mit mehr Sonnenstrahlen und wärmeren Temperaturen.

Ist diese Überlegung richtig? Oder gibt es noch andere Faktoren zu berücksichtigen?

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Physik Studium ohne wirkliche Vorkenntnisse?

Hallo, erstmal etwas zu meiner Person.

Ich wurde damals nach der Grundschule auf eine Hauptschule geschickt. Nach der neunten Klasse, habe ich die Werkrealschule gemacht und nach der mittleren Reife auf ein Berufliches Gymnasium gegangen. Derzeit bin ich in der 12 Klasse und mache somit nächstes Jahr mein Abitur.

Seit längerer Zeit beschäftigt mich die Frage, ob ich Physik studieren gehen sollte. Ich finde dieses Fach ist echt super interessant und ich würde gerne mehr verstehen, als ich es jetzt tue. Mein großes Problem ist aber, dass ich meine komplette Schullaufbahn Physiklehrer hatte, die mir irgendwie nicht wirklich "gefallen" haben, bzw. den Unterricht so schwer gestaltet haben, dass es einfach schrecklich war da zu sitzen. Am Anfang der 12. mussten wir uns für ein Naturwissenschaftliches Fach entscheiden und ich entschied mich für Physik. Jedoch wechselte ich schnell in den Chemie Kurs, weil unser Lehrer ein Gehörapparat und somit es nicht merkt, wenn die Klasse laut ist. So viel Glück wie ich hatte, war meine Klasse ziemlich laut und ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren, der Lehrer hat nichts von der Lautstärke mitbekommen und außerdem war sein Unterricht von A bis Z nicht geplant.

Meine Frage ist ob ihr denkt, dass ein Physikstudium trotzdem klappen könnte. Ich habe echt Interesse an diesem Fach und Mathe ist auch kein Problem für mich ( ich weiß, dass sich die Schulmathematik von der Unimathematik unterscheidet ).

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Sind Eliteuniversitäten wie das MIT oder das CalTech wirklich besser als deutsche Universitäten?

Ich möchte Physik studieren. Mein Problem ist dabei, dass ich mir noch nicht sicher bin, wo ich das tun möchte. Für den Fall, dass ich in Deutschland bleibe, werde ich in München studieren (TUM) und versuchen einen Platz für den Elitemaster in mathematischer und theoretischer Physik zu bekommen, der in Kooperation mit der LMU angeboten wird. Meine Alternative dazu wären eben noch Cambridge, das MIT oder das CalTech. Hierbei sei aber gesagt, dass ich eigentlich überhaupt keine Lust habe, mein ganzes Studium im Ausland zu absolvieren. Mir wäre es lieber meinen Master oder Doktor im Rahmen eines Austausches zu machen, als direkt an einer ausländischen Universität zu studieren. Außerdem kommen alle genannten amerikanischen und britischen Universitäten für mich nur dann in Frage, wenn ich in ein Finanzierungsprogramm aufgenommen werden würde, was aber angeblich nach einer erfolgreichen Bewerbung nicht sehr schwierig sein soll.

Da ich sehr gute Noten habe, und mir auch des öfteren dazu geraten wurde, unter anderem von der Studienberatung, mich an einer Eliteuniversität zu bewerben, denke ich darüber tatsächlich nach. Dabei stellt sich mir die Frage, ob ich letzten Endes nach erfolgreichem Absolvieren des Studiengangs an einer deutschen Universität, mit viel Mühe und Ehrgeiz, tatsächlich schlechter sein sollte, als ein Absolventen einer Eliteuniversität.

Da ich später in die Forschung gehen möchte (an einer Universität oder am Max-Planck-Institut) und ehrlich gesagt eine Habilitation anstrebe, könnte es eben durchaus sein, dass schon der Name der Universität einen Vorteil haben könnte (ich meine wer stellt nicht gerne einen MIT-Absolventen ein). Wie viel Wahrheit steckt dabei aber letzten Endes dahinter, sind Universitäten wie das MIT grundsätzlich besser und werden Stellen tatsächlich eher an Absolventen solcher Unis vergeben oder ist das eher ein Gerücht?

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