Hallo, erstmal etwas zu meiner Person.

Ich wurde damals nach der Grundschule auf eine Hauptschule geschickt. Nach der neunten Klasse, habe ich die Werkrealschule gemacht und nach der mittleren Reife auf ein Berufliches Gymnasium gegangen. Derzeit bin ich in der 12 Klasse und mache somit nächstes Jahr mein Abitur.

Seit längerer Zeit beschäftigt mich die Frage, ob ich Physik studieren gehen sollte. Ich finde dieses Fach ist echt super interessant und ich würde gerne mehr verstehen, als ich es jetzt tue. Mein großes Problem ist aber, dass ich meine komplette Schullaufbahn Physiklehrer hatte, die mir irgendwie nicht wirklich "gefallen" haben, bzw. den Unterricht so schwer gestaltet haben, dass es einfach schrecklich war da zu sitzen. Am Anfang der 12. mussten wir uns für ein Naturwissenschaftliches Fach entscheiden und ich entschied mich für Physik. Jedoch wechselte ich schnell in den Chemie Kurs, weil unser Lehrer ein Gehörapparat und somit es nicht merkt, wenn die Klasse laut ist. So viel Glück wie ich hatte, war meine Klasse ziemlich laut und ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren, der Lehrer hat nichts von der Lautstärke mitbekommen und außerdem war sein Unterricht von A bis Z nicht geplant.

Meine Frage ist ob ihr denkt, dass ein Physikstudium trotzdem klappen könnte. Ich habe echt Interesse an diesem Fach und Mathe ist auch kein Problem für mich ( ich weiß, dass sich die Schulmathematik von der Unimathematik unterscheidet ).