Was mache ich nun?

Ich hasse Deutschland. Ja was mache ich nun? Ich kann Deutschland einfach nicht ausstehen. Von seiner Geschichte bis hin zu seinem gegenwärtigen Zustand, es ist alles so frustrierend für mich. Es scheint, als ob die Deutschen ständig versuchen, die Welt mit ihrer Vergangenheit zu erdrücken. Jedes Mal, wenn man über Deutschland spricht, wird man mit Erwähnungen des Zweiten Weltkr*egs und des Hol*causts bombardiert. Es ist, als ob sie es nie hinter sich lassen könnten.

Doch das ist nicht alles. Die deutsche Kultur und Mentalität sind mir ein Dorn im Auge. Diese übertriebene Effizienz und Pünktlichkeit sind einfach nervig. Alles muss nach Plan laufen, und jede Abweichung davon wird als persönliches Versagen angesehen. Die Menschen sind so distanziert und reserviert, es ist schwer, eine echte Verbindung zu ihnen aufzubauen. Die deutsche Bürokratie ist ein Albtraum, und die ständigen Regeln und Vorschriften machen das Leben hier einfach anstrengend.

Auch die Politik in Deutschland frustriert mich. Die ständigen Koalitionsregierungen scheinen keine klaren Entscheidungen zu treffen, und die Interessen der Bürger gehen oft verloren. Die Migrationspolitik hat zu einer kulturellen Veränderung geführt, die ich ablehne. Die Wirtschaft mag stark sein, aber zu welchem Preis? Die soziale Ungleichheit und die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich sind beunruhigend.

Ja, ich habe meine Gründe, Deutschland zu hassen. Ich fühle mich hier nicht willkommen oder verstanden. Die Kultur, die Menschen und die Politik passen einfach nicht zu mir. Es tut mir leid, aber ich kann einfach keine positiven Gefühle für dieses Land aufbringen.

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Wie bewertet ihr es, wenn jemand speziell in diesem Monat eine Deutschlandflagge als Profilbild verwendet: dummer Zufall, oder gezielte Provokation?

Aktion in den sozialen Medien

Wokeness-Kritiker kontern „Pride Month“ mit „Stolzmonat“

01. Juni 2023

Deutschlandflagge statt Regenbogen: Der als Reaktion auf den „Pride Month“ ins Leben gerufene „Stolzmonat“ stürmt die Twitter-Trends. Die SPD versucht dagegenzuhalten — erfolglos.

Eigentlich feiern Unterstützer der Vielfalts-Ideologie zu dieser Zeit jährlich den „Pride Month“. Er dient als Solidaritätsbekundung mit Schwulen, Lesben, Transgendern und anderen sexuellen oder geschlechtlichen Minderheiten und soll diese zelebrieren. Viele Unternehmen ändern für den Anlaß jedes Jahr ihr Firmen-Logo in Regenbogenfarben oder bringen entsprechende, limitierte Produktlinien auf den Markt.

Kritiker des „Pride Months“ aus Deutschland haben diesmal eine Gegenkampagne vorbereitet. Jeder, der lieber Deutschland statt die „LGBTQ-Community“ feiern möchte, kann seinen Nationalstolz durch ein mit Schwarz-Rot-Gold unterlegtes Profilbild zum Ausdruck bringen. Zudem gilt es, den Hashtag „Stolzmonat“ zu verwenden.

AfD-Nachwuchs: Schwarz-Rot-Gold ist bunt genug

Besonders Mitglieder und Unterstützer der AfD beteiligen sich derzeit an der Aktion. So fügte die Bundespartei ihrem Twitter-Profilbild etwa die deutsche Flagge hinzu. „Die Ampel feiert in ihrer absurden Parallelwelt nicht nur den #PrideMonth, sondern gleich das #PrideYear, während sie die echten und von ihr selbst geschaffenen Probleme der Menschen im Land vollständig ignoriert“, unterstrich sie. Die Bundestagsfraktion zog wenig später nach.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/stolzmonat-statt-pride/

was anderes: ... 50%
gezielte Provokation 41%
dummer Zufall 9%
Deutschland, Politik, Recht, Soziale Netzwerke, Sexualität, Psychologie, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Hass, Homosexualität, Pride, Provokation, Rechtsextremismus, Transgender, AfD, Deutschlandflagge, Hetze, LGBT+, Pride Month , Philosophie und Gesellschaft, Umfrage, Stolzmonat
Frage zum Leid?

Seit gegrüßt

zunächst zur Erklärung, damit ihr wisst was ich meine:

Auf dieser Welt gab und gibt es viel Leid. Jeder hat es wohl schon einmal erfahren: der eine mehr, der andere weniger. Bei einigen Menschen, vorwiegend von denen die sehr strak gelitten haben, habe ich erfahren, dass Sie es für eine Notwendigkeit oder sogar für eine Art "Pflicht" halten zu weiter zu leiden, da "glücklich sein" ignorant gegenüber den Leidenden auf dieser Welt wäre. (ACHTUNG: Dies soll KEINE Relativierung psychischer Erkrankungen sein, sondern soll als reine Hinterfragung einer bestimmten Auffassung verstanden werden)

Nun zu meiner persönlichen Erfahrung:

Hierzu ein Zitat eines Menschen, den ich für sehr weise erachte:

Die Auffassung vieler ist, dass sie mit anderen "mit leiden" müssten. Was wir brauchen ist aber kein "Mitleid", was wir brauchen ist "Mitgefühl". Der Unterscheid ist folgender: wenn du siehst das jemand verdurstet und du hast eine Flasche Wasser - Kippst du diese dann aus und setzt dich traurig neben ihn? Nein, du gibst ihn dein Wasser. Ersteres ist "Mitleid" Zweiteres ist "Mitgefühl".

Je mehr Leid es gibt, desto mehr musst du dich Freuen. Nicht WEIL die andere Person leidet sondern TROTZDESSEN.

Ich fand dies erst merkwürdig, jedoch erscheint es mir letztlich sehr Schlüssig: Wir bleiben achtsam im jetzigen Moment und lassen uns nicht durch das Leid der Welt aus dieser Verfassung bringen. Durch diese achtsame Verfassung bleiben wir in unseren Frieden und tragen diesen dann raus in die Welt. Immer wenn uns ein Leidender begegnet, so tun wir was getan werden kann.

Ein harmloses Beispiel von mir Persönlich: Wenn man von der Arbeit zu seinem Partner / seiner Partnerin heimkommt: hat man die bessere Kapazität wenn der Tag einen erschöpft hat oder wenn man in ruhiger Verfassung ist? Für mich persönlich ist dies selbstredend.

Doch wie ist dies für euch? Findet ihr dass wir anderen "Mitleid" schulden, also "mit ihnen leiden" sollten? Oder seht ihr es ähnlich wie in meinem Beispiel?

Ich danke euch schon einmal sehr für eure Antworten

Liebe, Leben, Islam, Freundschaft, Yoga, Tod, Spiritualität, Esoterik, zen, Christentum, Psychologie, Bewusstsein, Buddhismus, Ethik, Gesellschaft, Gott, Leid, Moral, Soziales, Zen-Buddhismus, Eckhart Tolle, Philosophie und Gesellschaft
Wo ordnet ihr euch selbst ein bezüglich LGBTQ?

a) Ich lehne sowohl die Personen aus LGBTQ, als auch die dahinterstehende LGBTQ-Ideologie ab. Ich kann das alles nicht nachvollziehen, es stört mich und ich würde mich als homo- und transphob bezeichnen.

b) Ich habe grundsätzlich kein Problemen mit Personen aus LGBTQ, aber ich muss nicht jede Person mögen müssen, nur weil sie Teil von LGBTQ ist und das gerade modern ist. Die dahinterstehenden LGBTQ-Konzepte oder Ideologien kenne ich und hinterfrage sie kritisch.

c) Ich toleriere oder akzeptiere alle Personen aus LGBTQ, obwohl ich selber nicht dazugehöre, und mache mir keine großen Gedanken über LGBTQ-Ideologien oder dahinterstehende Konzepte, weil ich das unnötig finde, oder es mich einfach nicht interessiert.

d) Ich bin selber zwar schwul, lesbisch, bisexuell, transgender oder asexuell, aber ich sehe mich nicht als Mitglied von LGBTQ aus folgenden Gründen: ...

e) Ich bin Teil von LGBTQ, teile die LGBTQ-Ideologie oder die dahinterstehenden Konzepte uneingeschränkt und verbreite sie auch öffentlich, weil mir das extrem wichtig ist!

f) Etwas ganz anderes oder eine Mischung aus verschiedenen Punkten: ...

g) Mich nervt das alles nur noch wegen Überrepräsentation und ich habe keine Lust mir Gedanken darüber zu machen!

c 21%
d 17%
e 15%
f 15%
g 13%
a 9%
b 9%
Leben, Menschen, schwul, Sex, Sexualität, Psychologie, asexuell, Bisexualität, Gender, Gesellschaft, Homosexualität, lesbisch, Transgender, Homophobie, LGBT+, sexuelle Orientierung, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Gewalt Zuhause - Was kann ich tun? Kann ich in eine Wohngruppe bei einem Jugendamt?

ich bin Männlich 17 und bekomme zuhause nur noch Hass von meinen Eltern ausgedrückt. Mein Vater hat mich vor kurzem sogar geschlagen. Ich spaßte mit meinem Großen Bruder, darfaufhin wurde dies falsch verstanden und Ich wurde bespuckt und mit mehrmals geklatscht. Mein Bruder hatte seit Kindheit ein „zweites po Loch“ und wir spaßten beide oft darüber. Letztens ging ich hin und machte die Taschenlampe von meinem Handy dran, und er schrie dass ich ihn ja Filme würden. Meine kleine Schwester (8 Monate) erwachte aus dem Schlaf und fing an zu weinen deswegen. Meiner Mutter schlug mit dem Staubsauger und mein Vater das, was ich eben beschrieb. Seitdem rede ich nicht mit meinem Vater (über eine Woche). Und meine Mutter? Sie hasst mich einfach. Nur weil ich anscheinend respektlos ihr gegenüber bin . Sie ruft oft meinen Vater um mich zu schlagen. Passierte jedoch wie gesagt letze Woche erst. Wir sind eine islamische Familie . Und da ist Respekt über allem. Auch da schlagen der Kinder wird einfach so hingenommen und gehört zur Erziehung . Ich kann mir nicht vorstellen wie es wäre, in einer Familie aufzuwachsen bei der man nicht ständig sowas zu spüren bekommt. Ich bin glücklich wenn ich am Wochenende arbeite oder in der Schule bin . selbst das Geld von meiner Arbeit möchten sie haben. 🫤 Was kann ich tun? Kann ich in eine Wohngruppe bei einem Jugendamt? Ich bin wie gesagt 17 und mache gerade die 11. Klasse auf einem Gymnasium.
Danke euch 🙏

Mutter, Schule, Angst, Polizei, Menschen, Jugendliche, Vater, Eltern, Gewalt, Gesellschaft, häusliche Gewalt, Jugendamt, Jugendschutz, Streit, Wohngruppe für Jugendliche, Philosophie und Gesellschaft
Findet ihrs nicht auch absurd, dass sobald man arbeitet, sich das Leben um die Arbeit dreht?

So lange man genug verdient, hat man die selben Ausgaben, hab ich das Gefühl

Man gibt Geld aus, um fit zu sein

Man braucht Urlaub, um sich etwas von der Arbeit zu erholen, um wieder fit für die Arbeit zu sein

Man kauft sich n Auto, um zur Arbeit zu kommen, zahlt Geld um wieder nachhause zu kommen

Man wohnt in der Nähe von der Arbeit, gibt dafür Geld aus, um schnell zur Arbeit zu kommen

Man kauft sich Accessoires zuhause um sich wohl fühlen, man sucht sich Aktivitäten die einen von der Arbeit rausholen, um den Stress den man auf der Arbeit hatte zu kompensieren

Vlt geht man feiern, trinkt, raucht, konsumiert andere Drogen, pornografie, Süßigkeiten, Chips

Vlt benutzt man stundenlang soziale Medien, schaut Filme

um den eigenen Stress und den Stress auf der Arbeit zu kompensieren und wegzustecken, damit man wieder arbeiten kann

Im besten Fall schläft man 8 Stunden

arbeitet 8 Stunden

1 Stunde fürs hin und zurück (tanken, Stau und verspätete Züge mit einberechnet)

Dann die Zeit davor und danach, um sich von der Arbeit abzulenken

Du gehst ins Restaurant, um dich für einen Moment wohl und frei zu fühlen

Du gehst zum Friseur und in den Klamottenladen um gut für die Arbeit auszusehen

Wie viel Zeit nutzt man um den Stress zu kompensieren?

3 Stunden Fernseher?
Und dann bleibt nur ganz ganz wenig Leben übrig
Und es ist auch egal wie viel man da verdient

Wenn man zu wenig verdient, dann hat man ja noch mehr Sorgen und noch weniger leben

Aber nach oben betrachtet, dann kauft man sich halt teurere Autos, Urlaube, Häuser oder Wohnungen, essen usw usw usw

Teurere Kompensationen durch Konsumgüter

Dass ich gerade gutefrage verwende, diese Frage stelle, ist auch eine Kompensation vom Alltag, um den Stress und die Arbeit zu verdauen und beruhigt schlafen zu können, um morgen weiter zu machen

Mit jedem weiteren Tag wird man etwas entmenschlicht, in der Hoffnung, eines Tages wieder ein ganzer Mensch sein zu können

Ich find das auch absurd 52%
Ich find das nicht absurd 24%
Alternative Antwort 24%
Leben, Arbeit, Menschen, Alltag, Psychologie, Ethik, Moral, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Wie findet ihr diese Vorteile der Monarchie?👑?

Vorteile der Monarchie gegenüber der Demokratie:

1.Der Monarch verbindet brilliant das politische mit dem gesellschaftlichen Leben, da er auch privat gezeigt wird.

2.Der Monarch ist kein Parteimann, und deswegen unabhängiger

3.Der Monarchi ist ein Fachmann da er von Geburt an auf seine Aufgabe vorbereitet wird.

4.Da er sich die Krone nicht selbst verdient hat, neigt er weniger zum größen Wahn als die Karrieristen der Parteien. Zudem zeigt Religion ihm seine Nichtigkeit auf (Fußwaschungszeremonie, Begräbnisformel der Habsburger)

5.Die Krönung ist eine sakramentale und lädt somit zur Perfektion ein, sowohl zur geistigen wie auch zur seelischen. Die Liste der heiligen Kaiser, Könige etc. ist lang.

6.Die Wahrscheinlichkeit einer überdurchschnittlichen geistigen Begabung auf erblicher Grundlage ist hoch.

7.Außergewöhnliche Talente werden in der Königsfamilie weiter gegeben.

8.Die Monarchie hat einen übernationalen Charakter, da viele Mitglieder der Familie ausländer sind. Zudem ist die Dynastie selbst meist ausländischen Ursprungs.

→ bessere Chancen andere Völker zu verstehen, als auch zum eigenen Volk eine objektive Distanz einzuhalten.

8.Die Monarchie lässt sich am besten mit anderen Wirtschafts-und Staatsformen verbinden.

9.Die Monarchie ist eine Patriarchale Instiution, somit werden tiefste Gefühle unserer Familiären Natur angesprochen. Das Herrscherpaar ist zugleich ein Ehepaar.

10.Die Monarchie ist natürlicher als andere Staatsformen da sie intuitiv einleuchtet. Im Gegensatz zu künstlichen Wahlurnen.

Die restlichen 22 Argumente füge ich an die Erste antwort an

Finde ich nicht überzeugend, weil 54%
Finde ich überzeugend, weil 46%
Argumente, Demokratie, Monarchie, Staatsform, Politik und Gesellschaft, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung

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