Wie findet ihr diese Vorteile der Monarchie?👑?
Vorteile der Monarchie gegenüber der Demokratie:
1.Der Monarch verbindet brilliant das politische mit dem gesellschaftlichen Leben, da er auch privat gezeigt wird.
2.Der Monarch ist kein Parteimann, und deswegen unabhängiger
3.Der Monarchi ist ein Fachmann da er von Geburt an auf seine Aufgabe vorbereitet wird.
4.Da er sich die Krone nicht selbst verdient hat, neigt er weniger zum größen Wahn als die Karrieristen der Parteien. Zudem zeigt Religion ihm seine Nichtigkeit auf (Fußwaschungszeremonie, Begräbnisformel der Habsburger)
5.Die Krönung ist eine sakramentale und lädt somit zur Perfektion ein, sowohl zur geistigen wie auch zur seelischen. Die Liste der heiligen Kaiser, Könige etc. ist lang.
6.Die Wahrscheinlichkeit einer überdurchschnittlichen geistigen Begabung auf erblicher Grundlage ist hoch.
7.Außergewöhnliche Talente werden in der Königsfamilie weiter gegeben.
8.Die Monarchie hat einen übernationalen Charakter, da viele Mitglieder der Familie ausländer sind. Zudem ist die Dynastie selbst meist ausländischen Ursprungs.
→ bessere Chancen andere Völker zu verstehen, als auch zum eigenen Volk eine objektive Distanz einzuhalten.
8.Die Monarchie lässt sich am besten mit anderen Wirtschafts-und Staatsformen verbinden.
9.Die Monarchie ist eine Patriarchale Instiution, somit werden tiefste Gefühle unserer Familiären Natur angesprochen. Das Herrscherpaar ist zugleich ein Ehepaar.
10.Die Monarchie ist natürlicher als andere Staatsformen da sie intuitiv einleuchtet. Im Gegensatz zu künstlichen Wahlurnen.
Die restlichen 22 Argumente füge ich an die Erste antwort an
28 Stimmen
hast du dir das alles selber ausgedacht?
Ist die Zusammenfassung eines Buches
6 Antworten
Der Text der Argumentenliste könnte aus dem 17.jahrhundert stammen. Viele Argumente sind nicht mehr gültig.
Viele moderne Könige sind de facto machtlos und haben nur symbolische Bedeutung. Sie können große Mißstände in ihrem Land nicht beseitigen, also sind sie in ,,normalen" Umständen überflüssig. Nur in Zeiten von Krieg usw. können sie eine wirkliche Bedeutung haben, aber W.Selenski in der Ukraine zeigt, dass ein guter Präsident das auch kann!
(Bin Angehörige eines Königreichs)
Klar, wenn man ne Marionette ist und von den Playern die einem die Macht verliehen haben gesagt bekommt was man zu tun und zu lassen hat isses einfach.
1: Es ist scheißegal, was Politiker in ihrer Freizeit machen, solange es nichts illegales, bzw. skandalöses ist.
2: Trotzdem hat er eine politische Richtung.
3: Nein, Beispiel: Ludwig XVI
4: Es ist er andersrum, wenn man sich die Krone nicht selbst verdient hat, neigt man zu Größenwahn
5: Könige sind nicht perfekt, niemand wird das je sein.
6: Nein, auch wieder als Beispiel Ludwig XVI oder Wilhelm II
8: Es wurden sehr viele Kriege geführt zwischen Monarchien, Beispiel: 1 Wk. Nicholas der 2, Wilhelm II und George V waren miteinander verwandt.
8(2): Ja durchaus
9: macht kein Sinn
10: Nein
11: Nein, da Ideologische Gruppen in einer Monarchie mehr zu Extremismus neigen, da sie nicht gewählt werden können und folglich auch nicht ihre Meinung vertreten können.
12: Könige vertraten nicht immer Tugend, es gibt genug Beispiele, in dem das nicht der Fall ist.
13: Auch gewählte Politiker sind ehrlich.
14: Nein. Beispiel: Die Minderheiten Partei SSW hat ein Sitz im Bundestag, um ihre Meinung erhört zu bekommen
15: Regierung bzw. Politiker sollten Atheistisch sein bzw. nicht zu streng gläubig, nur so kann man die Grundrechte garantieren.
16: Nein, Monarchen repräsentieren die oberste Oberschicht.
17: Ist doch gut? Gewalt ist nie eine Lösung.
19: Stephen Hawking? Albert Einstein?
20: Ich sag nur Ludwig der XVI
21: Irrelevant
22: Gut so, wenn jeder seine Meinung vertreten kann, dann können Kompromisse geschlossen werden und (fast) jeder ist am Ende glücklich.
24: Kann bei einer Monarchie nicht passieren, da es ja bereits sowas wie eine Diktatur.
25: Novemberrevolution ist gegen Monarchie, außerdem waren alle deine Beispiele aus der Zeit der Weimarer Republik, die Weimarer Republik war äußerst instabil, was zu Revolutionen geführt hat, desweiteren haben viele Monarchien auch Revolutionen erlebt (Beispiel: Französische Revolution), außerdem gab es in den West-Europäischen Ländern in den letzten 50 Jahre keine Revolution.
26: Nein, Demokratie ist einfach die beste Staatsform, in der alle ihre Meinung ohne Angst haben zu müssen vertreten können.
27: Irrelevant, das Geld welches gespart werden würde, würden die Monarchen sich selbst in die Taschen drücken.
28: Nein, es gibt Geschichtsbücher
29: Nein, Monarchen tun das auch, niemand denkt wirklich langfristig.
30: Trotzdem hat er eine politische Richtung, welche ihn nicht unabhängig macht.
31: Nein, eher das Gegenteil, wenn man weiß, dass man an der Politik nichts ändern kann, ist sie ein egal, wenn man jedoch weiß, dass man die Politik beeinflussen kann, interessiert man sich für sie, sammelt Infos und macht sich eine eigene politische Meinung.
32: Das ist nichts gutes, wenn man bedenkt wie viele konservative Politiker gegen erneuerbare Energien sind, welche eventuell helfen, dass Klima zu retten.
Anmerkung: Es ist schwer hier mitzukommen, weil du sowohl für Demokratie als auch Monarchie einfach willkürlich ohne tiefere Erläuterung Subformen dieser einsetzt. Z.B. [religiös legitimierte Abstammungs-]Monarchie. Nach diesem Konzept kann man übrigens auch einfach die "dystopische Monarchie" und die "utopische Demokratie" als Subform wählen und hat per Begriffs-Definition eine in allen belangen überlegene Staatsform.
[/][1] Inwiefern wird ein Monarch mehr privat gezeigt als die Wähler oder Gewählten? Diesen Punkt verstehe ich ohne weitere Erläuterung nicht.
[/][2] Nicht jedes demokratische System muss ein Parteiensystem sein. Aber ja, ein Monarch ist erstmal nicht von Parteiinteressen abhängig - wobei diese auch eher als neutral zu bewerten sind. Immerhin opfert man hier eigene Interessen A, um dafür andere eigene Interessen B kollektiv durchzusetzen. Ebenso ist jedes Vakuum von Loyalität gegenüber Beeinflussern mit anderen Beeinflussungen (des Monarchen) ersetzbar.
[+][3] Gehen wir davon aus, dass in dieser Monarchie Genanntes der Fall ist, stimme ich dem zu.
[-][4.1] Ich denke doch, dass Macht und nicht Machtstreben korrumpiert.
[/][4.2] Egal ob Monarch oder demokratisch gewähltes Gremium - beide können kulturell und religiös geprägt sein.
[/][5] Siehe 4.2. Gilt auch für Zeremonien.
[/][6] Einerseits ist nicht gegeben, dass die Eltern des Monarchen schlau sein. Andererseits neigt der IQ von Menschen über die Generationen hinweg dazu sich an einen Mittelwert anzunähern und manchmal zufällig in beide Richtungen auszuschlagen. Was du schilderst ist ein mittelfristiger Intelligenz-Vorteil, der in einer Monarchie bestehen könnte (ebenso wie ein mittelfristiger Intelligenznachteil). Langfristig ist die Monarchie jedenfalls einfach nur ein Zufallsgenerator und somit als neutral zu bewerten.
[/][7] Ebenso wie schlechte. Und wenn wir keinen Inzest anstreben, dann binden wir eh das Genpool der Gesamtbevölkerung ein, welches dazu tendiert sich in der individuellen Qualität wieder zu mitteln.
[-][8a] Ich wünsche mir keinen Herrscher, der meine subjektiven Interessen gegen Interessen von Dritten aufwiegt (nicht im Sinne einer Kompromissfindung zu meinen Gunsten, sondern als Zielsetzung). Ich möchte, dass meine Interessen umgesetzt werden.
[/][8b] Warum? Nur weil man die Macht hat etwas einzusetzen, funktioniert es danach nicht besser.
[-][9] Ich verspüre keine tiefen Gefühle bezüglich einer patriarchalen Familie. Mir ist es zudem egal, ob der Herrscher verheiratet ist.
[/][10] Ich denke, dass Menschen bisher in der Masse genügend Informationen verstehen konnten, um allerlei Staatsformen zu legitimieren - nicht nur Monarchien. Außerdem ist eine Monarchie sowie Demokratie deutlich künstlicher als staatsloser familiärer Tribalismus.
Die Argumente überzeugen mich absolut gar nicht, da sie den realen Beobachtungen krass widersprechen. Es gab und gibt ja genug Monarchen und die zeigen nun mal größtenteils eben NICHT die behaupteten Vorteile.
zu 4: Größenwahn, Überheblichkeit, gottgleiches Gefühl hat ja nun Könige schon immer begleitet.
zu 5: Das setzt ja Glauben an Gott voraus. Damit sind heutzutage schon mal die meisten raus, Bürger wie Monarchen.
zu 6: Genau das Gegenteil! Inzucht hat zu erheblichen Problemen geführt und die meisten Monarchen sind leider bestenfalls Mittelmaß. Also diese Behauoptung stimmt wirklich am allerwenigsten und es ist auch kein Grund erkennbar, warum das anders sein könnte.
1.Der Monarch verbindet brilliant das politische mit dem gesellschaftlichen Leben, da er auch privat gezeigt wird.
Das sollte durch mehr politische Bildung und nicht durch irgendeinen Mann geschehen, der eine Krone aufhat, weil er eine Krone aufhat
.2.Der Monarch ist kein Parteimann, und deswegen unabhängiger
Politiker sind grundsätzlich unabhängige Entscheidungsträger, siehe GG
• Art 38: Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.
3.Der Monarchi ist ein Fachmann da er von Geburt an auf seine Aufgabe vorbereitet wird.
Menschen sind signifikant von Genen beeinflusst, selbst wenn du ihn ein Leben lang darauf vorbereitest gäbe es theoretisch (eigentlich wie auch praktisch) noch bessere Fachmänner.
4.Da er sich die Krone nicht selbst verdient hat, neigt er weniger zum größen Wahn als die Karrieristen der Parteien. Zudem zeigt Religion ihm seine Nichtigkeit auf
Unser Präsident steht ebenfalls unter Gott und dadurch, dass er sich nichts verdient hat, weiß er seine Privilegien auch nicht zu schätzen.
5.Die Krönung ist eine sakramentale und lädt somit zur Perfektion ein, sowohl zur geistigen wie auch zur seelischen. Die Liste der heiligen Kaiser, Könige etc. ist lang.
In erster Linie frisst sie das Geld des Staates während jedes 5. Kind in Armut aufwächst.
7.Außergewöhnliche Talente werden in der Königsfamilie weiter gegeben.
Langsam wirds absurd.
8.Die Monarchie hat einen übernationalen Charakter, da viele Mitglieder der Familie ausländer sind. Zudem ist die Dynastie selbst meist ausländischen Ursprungs.
Eine so hohe Aufgabe unserer Zeit kann man auf keine Person beschränken. Auch hier ist mehr Aufklärung und Austausch einfach sinnvoll.
8.Die Monarchie lässt sich am besten mit anderen Wirtschafts-und Staatsformen verbinden.
Wir leben gerade in einer Demokratie und gut ist, wir stehen doch vor gar keiner Wahl?
9.Die Monarchie ist eine Patriarchale Instiution, somit werden tiefste Gefühle unserer Familiären Natur angesprochen. Das Herrscherpaar ist zugleich ein Ehepaar.
Gut dass alle königlichen Kinder automatisch heterosexuell werden.
10.Die Monarchie ist natürlicher als andere Staatsformen da sie intuitiv einleuchtet. Im Gegensatz zu künstlichen Wahlurnen.
Leben wir in der Steinzeit oder was?
11.Die Bedinung der Ideologischen Einheit, oder Nähe, ist in einer Monarchie nicht notwendig, und erlaubt so größere geistige Freiheit.
12.Korruption des Monarchen ist extrem unwahrscheinlich, da er schon fast alles besitzt, und zudem dank Tugenden die er verkörpert unrealistisch.
13.Monarchen neigen weniger zur Effekthascherei und Schmeichelei, da sie sich nicht um ihre Wiederwahl kümmern müssen. → können gegenüber dem Volk ehrlich sein.
14.Besserer Minderheitenschutz, da nicht mehr nur die Mehrheit entscheidet.
15.Der Christliche Monarch trägt eine Verantwortung gegenüber Gott. Das ist eine unvergleichlich höhere Verantwortung als die vor Völkern oder deren Vertretern. Demokratie jedoch ist verantwortungslosigkeit. Wer einen unterschriftslosen Wahlzetel in eine Urne wirt trägt noch nicht mal irdische Verantwortung.
16.Monarchen repräsentieren alle Klassen. Sie sind eine soziologische Sondergruppe.
17.Gescheiterten Monarchen wird der Kopf abgeschnitten, gescheiterte Politiker ziehen sich zurück und leben im Luxus.
18.Monarchien bieten eine gewisse Kontinuität, was das Vertrauen der anderen Länder in uns steigert. Man weiß das auf den Vater der Sohn folgen wird.
19.Die großen Männer der Weltgeschichte waren entweder Monarchen, Aristokraten, oder von solchen ernannt.
20.Die Lange Amtszeit ermöglich es Monarchen immer mehr Erfahrung im Regieren zu sammeln.
21.Der Monarch ermöglich es gut an die Vergangenheit anzuknüpfen, und sie mit seinem Volk und Land zu verbinden, denn seine Geschichte ist auch die Geschichte seines Volkes.
22.Ein Mehrparteiensystem spaltet das Volk und verhindert einheit.
23.Ein Monarch kann Bürokratie und somit entscheidungsprozesse stark verkürzen.
24.Demokratien sind eine instabilere Staatsform und rutschen oft in Dikaturen ab.
25.Demokratie werden durch häufiger durch Revolutionen erschüttert als Monarchien. (November Revolution, Spartakusaufstand, Märzkämpfe, Kapp-Putsch, etc)
26.Demokratie wurde uns aufgezwungen von ausländischen Mächten. Um uns zu schwächen oder ideologisch zu vernichten.
27.Demokratien kosten mehr als Monarchien. Selbst bei luxuriösem Herrscherstil kostet ein Parlament und der ganze Bürokratische Appart mehr. (Jeder gewählte Bundespräsident bekommt 200.000 pro Jahr als Pension einschließlich Chauffeur und Wohnsitz)
28. Monarchien sind besser um an die Geschichte anzuknüpfen und sich an diese zu erinnern, denn die Vergangenheit des Herrschers ist auch die Deutschlands.
29.Demokratien denken zu kurzsichtig, und zwar nur an die nächsten 8 Jahre ihrer Regentschaft.Während Monarchien das wohl auch ungeborener Menschen am Herzen liegt.
30.Ein Monarch ist unabhängiger in seinen Entscheidungen, da er nicht auf Parteien hören muss.
Während z.B der Bundespräsident vielen Politikern und anderen Leuten gefallen schuldet.
31.Monarchie ist „cooler“ somit wäre die Politikverdrossenheit stark reduziert, insbesondere in der Jugend.
32.Ein Monarch ist der beste Garant für eine konservative Regierung.