Warum hassen so viele den Islam?
8 Antworten
Suche es dir aus.
- Das ist uns Muslimen sowas von egal. Sie können uns hassen, bis sie vor Hass explodieren und sich auflösen. Wann kommt der Bus?
- Es gibt Gruppierungen, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, den Islam zu schwächen, weil es ihnen soooooooo wichtig ist, wie andere ihr Leben führen. Vorallem die Besorgniss um die ach so Arme Muslima, die sich aus freiem Willen entschieden hatte, ihre Haare zu bedecken.
- Oder die Politik, die das Ganze ins Rollen brachte. Nicht-Muslime sind erwünscht, um sich gegen Muslime auszusprechen bzw ihre freie Meinung zu äußern, weil wir hier die Meinungsfreiheit haben. Andere Religionen sind vom Verfassungsschutz geschützt. Allein die Meinung könnte strafbar sein. Frag Menschen, die ein paar Jahre älter sind, die dir dann bestätigen können, dass die Fragwürdigkeit bezüglich des Islams in Deutschland, erst vor ein paar Jahren über die Medien begann. Das ist nur ein Trend zum Zweck. Die sind blind vor Hass und nur instrumentalisiert.
- Wenn du verschiedene Glaubensrichtungen hast, auch welche die nicht glauben, folgen gleichzeitig den Trend aus Punkt 4, dann wirkt das sooooo laut.
Das war nicht immer so.
Das ist korrekt. Diese Art von Islamhaltung der deutschen war nicht immer so.
Wir waren bereit Menschen aus dem Nahen Osten aufzunehmen, aber inzwischen ist es uns Deutsche sowas von egal.
Und hier musst du unterscheiden. Du sprichst du von misslungener Integration. Das ist ein anderes Thema. Die Rede ist hier von der Religion. Ich bin Deutscher. Meine Eltern sind Deutsche. Meine Großeltern sind Deutsche und haben den Zweiten Weltkrieg glücklicherweise überlebt. Meine Großeltern sind sehr christlich. Meine Eltern unterscheiden sich in nichts von dir.
Und jetzt versuche mir zu folgen. Ich bin Deutscher. Meine Frau ist eine Amerikanerin mit skandinavischer Abstammung. Ich wurde katholisch erzogen. Meine Frau und ich sind aus freiem Willen zum Islam konvertiert. Wir haben dafür auch unsere Gründe. Wenn jemand uns Muslime, meine Frau oder mich hassen möchte, weil er wie seine Großeltern von der Politik verdummt wurde, zu blind, um einfache sich wiederholende Zusammenhänge zu erkennen, dann jaaa, bitte!! Dann können die uns hassen, bis sie explodieren. Das ist mir egal.
Jaaaa, in dem Zusammenhang mit Explosion zu sprechen..... Ich weiß nicht ob das so klug ist....
Meistens sind es schwachsinnige Hirne, die sich, in Allah's Namem wegsprengen.
Wenn sich Musime benehmen könnten und sich verhalten wie Gäste und nicht wie die Herren, die über uns allen stehen. Dann hätten wir kein Problem.
So aber haben wir eines. Wir wollen keine Islamisierung unseres Landes. Keine Scharia, auch keine Muslime die uns offen ins Gesicht lachen und sagen: "Wartete nur ab, bis wir noch mehr sind, dann wird sich hier alles verändern."
Es geht nicht um Einzelne, wie um dich, es geht auch nicht um die Mehrheit, die sind unauffällig, sondern um den Teil der Muslime der salafistisch ist und alles tut um die Muslime hier zu radikalisieren. Und zwar sehr laut und sehr aggressiv.
Dieses Video habe ich hier schon zigmal gesehen. Was siehst du? Ich sehe eine Gruppe Jugendlicher, die nicht mal merkt, dass sie vor der Kamera zur Schau gestellt werden. Vor diesen Jugendlichen sehe ich einen provokanten Journalisten, der versucht, aus ihnen Schwachsinn herauszukitzeln, um seine Boni zu erhalten oder die Situation weiter aufzuheizen. Der Grund, warum diese Salafisten mehr Anhänger bekommen, liegt daran, dass es auch Leute wie dich von der anderen Seite gibt, die mich als Gast in meinem eigenen Land verleumden, obwohl sie gleichzeitig von der friedlichen Mehrheit der Muslime ausgehen, aber trotzdem nicht wissen, worüber sie schwafeln sollen.
Die Scharia kann und wird es nicht in Deutschland geben.
Zweitens gibt es den Verfassungsschutz. Wenn diese Jugendlicher ernst zu nehmen wären, gäbe es Gründe und Maßnahmen.
Warum nimmst du und diese Salafisten, nicht einfach den nächsten Bus und verlasst zusammen mein Land? Für mich seit ihr beide Gast und Unruhestifter hier.
Jedesmal wenn es mit Musilimen Diskussionen gibt, sind das Deutsche in 5. Generation. 🙂
Keiner hat aus aus dem armen Jugendlichen etwas herausgekitzelt. Es wurden ganz einfache Fragen gestellt. Es sind nicht mmer die anderen schuld. Dieser JUgendliche hat ein festes Bild, von dem war er hier haben möchte und woher hat er das? Rate mal? t
Die Antworten von diesem armen Jugendlichen stimmen aber erstaunlich genau mit dem überein, was man hier tagtäglich bei GF liest.
Natürlich wird es keine Scharia bei uns geben, es geht darum was diese Muslime vorhaben. In meinem Land.
Der Islam ist schlecht für unsere Gesellschaft. Es verändert unser soziales Leben. zum negativen
Und ich frage mich, warum immer noch so viele dem Islam gewisse Sympathien entgegenbringen. Ich denke das sind noch Überbleibsel aus der Zeit, als RAF-Terroristen von Islam-Terroristen ausgebildet worden waren.
https://www.israelnetz.com/spiegel-wie-arafat-und-seine-terrorverbuendeten-die-raf-unterstuetzten/
HAMBURG (inn) – Ohne die Unterstützung von palästinensischen Extremisten wären zahlreiche Anschläge und Terrorattentate der Roten Armee Fraktion (RAF) nicht möglich gewesen – zu diesem Ergebnis kommt das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ (Hamburg) in einem Beitrag über den „Deutschen Herbst“ vor 25 Jahren. Ein ehemaliges RAF-Mitglied redete erstmals darüber, wie Yasser Arafat und seine Terror-Verbündeten der RAF bei Gewalttaten halfen.
Da es noch immer in Deutschland viele Feinde Israels gibt, gerade bei den Links-Grünen, aber offener Judenhass schlicht nicht toleriert wird, verlegen sie sich eben auf Freundschaft mit dem Islam nach dem Motto "der Feind meines Feindes ist mein Freund".
nach dem Motto "der Feind meines Feindes ist mein Freund
Ist es nicht das was man hier täglich sieht? Christen, Juden, Buddhisten, Atheisten, Anthisten, Faschisten, Hindus, Satanisten und und und, bei Fragen von Muslime an Muslime sich da rein reden?!
Wenn die gf-moderation nichts tut , um die plattform offen zu halten fuer alle , und religiöse Separatisten gewaehren lässt (und das tut sie bekanntlich:(, dann müssen das eben die user selbst in die hand nehmen, den muselmanen beizubringen, dass das nicht geht!
Verstehe!
Der Sinn und Zweck dieser Seite besteht darin, dass jemand eine Frage hat und diese hier stellt, in der Hoffnung, eine fachspezifische Antwort zu bekommen. Und dann kommst du und deine Kumpels ins Spiel. Ihr seid völlig unbeeinflusst von der Frage, habt keine gezielte Antwort darauf, aber möchtet dennoch aktive entgegenwirken. Der nächste Kommentar würde vermutlich deine eigene Interpretation der Rechtfertigung dafür.
Wie fachspezifisch findest du denn fragen wie:"ist kaugummi haram?"
Ich fuer meinen teil bin immer von den fragen beeinflusst, die ich beantworte..
Ich fuer meinen teil bin immer von den fragen beeinflusst, die ich beantworte..
Ist so als würdest du dich selbst schlagen und daran leiden. Traurig
Also DAS überlasse ich nin wirklich neidlos den muselmanen;)
Naa, die Muslime möchten dich aber nicht schlagen.
Gute Besserung wünsche ich dir :)
Danke, aber ich meinte nicht, das die MICH sondern dass sie SICH schlagen! .... Wenn manchmal nur im metaphorischen sinne.
Weil leider sich einige die sich Muslime schimpfen den Ruf aller Muslime kaputt gemacht haben.
Leider ist es so das wenn es in einer benannte. Gruppe. Wie z.b. eben "die Muslime" aber auch z.b. "die Feministin" schwarze Schafe gibt. Das Fehlverhalten dieser auf die gesamte Gruppe zurückfällt.
Das ist leider so.
Nun ist leider die Sache das Muslime relativ oft mit Fehlverhalten aufgefallen sind. Einmal haben wir entsprechend Dieter rot Aktionen. Dann Reaktionen wie die die es auf die Mohammed Karikaturen gab. Und ich selbst habe schon hier mit angeblichen Muslimen diskutiert die Morddrohungen etc. Verteidigt haben.
Dann gewisse kulturelle Unterschiede. Z.b. die Behandlung von Frauen. Insbesondere der eigenen töchter. (Ich persönlich kannte eine Muslimin die mit 21 Jahre Papa fragen musste ob sie nachmittags Mal raus darf. Ich neige dazu es auf beschissen Eltern zu schieben aber es passt leider so gut ins Klischee)
Oder das komische verhältnis zur Ehre und den negativen Dingen die daraus erwachsen sind.
Oder die Haltung zur homosexualiät und den Folgen daraus in den stark muslimischen ländern. (Und da gibt's sicherlich auch noch einige Dinge die den Ruf verringern)
Der Koran selbst macht es ja leider auch nicht besser.
Und ich denke da gibt es noch einige Dinge mehr aufzuzählen.
Das alles führt entsprechend zu einem negativen Ruf des Islam. Insbesondere bei Menschen die selbst eher einen geringeren Kontakt haben oder deren Kontakt eher aus pöbelnden Jugendlichen besteht die keine gute Erziehung genossen haben. Bzw. Anderweitig eher negativ war.
Menschen mit mehr Kontakt sind sicherlich fähig das ganze etwas differenzierter zu sehen. Und hier in D ist der Teil der hinterwälder sicherlich nicht die Mehrheit der Muslime.
Aber leider habe ich auch hier auf GF schon Ansichten von angeblichen Muslimen gesehen bei denen man durchaus drunter schreiben kann: "das ist der Grund warum man ne negative Ansicht zu Muslimen hat"
Von Hass würde ich nicht reden, von Ablehnung schon.
Warum soll ich eine Religion nicht ablehnen, deren Gottesbild von Allah mich auch nicht mag, sondern sogar mit höllischen Strafen bedroht. Der mir angeblich Herz und Ohren versiegelt hat und einen Schleier oder eine Hülle über die Augen gelegt hat, damit ich seine (in meine Augen) albernen Zeichen nicht erkenne.
Gut, es gibt einige leider noch sehr kleine islamische Gruppen, die ich akzeptieren kann, wie etwa die Aleviten (sofern sie sich als Muslime betrachten) oder manche Koraniten.
Auch einige Islamwissenschaftler, die eine zeitgemäßere Interpretation des Korans beschreiben, wie etwa Mouhanad Khorchide oder Nasr Hamid Abu Zaid kann ich akzeptieren.
Warum soll ich eine Religion nicht ablehnen, deren Gottesbild von Allah mich auch nicht mag, sondern sogar mit höllischen Strafen bedroht.
Ich meine, was erwartet man denn anderes? Genauso ist es doch auch hier auf dieser Welt: Wenn du dich an bestimmte Gesetze nicht hältst und Verbotenes tust, wirst du bestraft. Dagegen hast du doch auch nichts oder? Wieso ist das dann so verwerflich, wenn auch Gott den Mensch nach seinen Taten richtet und ihn entsprechend belohnt oder bestraft?
Selbstverständlich gehören Verbrecher bestraft, auch wenn ich die Strafen in mancherlei Hinsicht für zu hoch ansehe.
Einen anderen Glauben oder gar keinen Glauben zu haben würde ich aber nicht als strafwürdiges Verbrechen ansehen. Selbst dann nich, wenn man davon ausgeht, dass hinter dem Islam eine Wahrheit steckt.
Aber wie ich bereits in meiner Antwort geschrieben habe gibt es auch im Islam fortschrittlichere Gedanken. Leider noch sehr selten. Es gibt also für mich noch sehr wenige Gründe, den Islam freundlicher zu sehen als ich es mache.
Irgendwie ist das doch widersprüchlich, was du da schreibst…
Wenn du einen anderen Glauben bzw. keinen Glauben hast, dann lebst du dementsprechend auch nach anderen bzw. selbst erdachten Gesetzen, und nicht nach den Regeln, die der Islam dem Menschen vorschreibt. Logischerweise wird man nach islamischer Lehre dafür bestraft, wenn man sich dem Schöpfer widersetzt.
Aber umgekehrt ist es auch im Christentum so: Wenn man nicht an Jesus und seine Kreuzigung glaubt, wird man nicht errettet. Und darüber beschwert sich ja auch offensichtlich kaum ein Muslim oder ein Atheist oder redet gleich schlecht über das Christentum…?
Darf ich vielleicht erfahren, was du mit “fortschrittlicheren Gedanken” meinst?
Logischerweise wird man nach islamischer Lehre dafür bestraft, wenn man sich dem Schöpfer widersetzt.
Ich finde das nicht logisch, sondern höchst fragwürdig.
Aber umgekehrt ist es auch im Christentum so: Wenn man nicht an Jesus und seine Kreuzigung glaubt, wird man nicht errettet.
Im Christentum ist in der heutigen Zeit die Ablehnung eines Glaubens an eine Hölle aber sehr viel verbreiteter, als im Islam.
So kenne ich beispielsweise in der "Evangelischen Landeskirche" kaum noch jemanden (nicht nur mich selber) der noch an eine mit körperlichen Qualen verbundene Hölle glaubt. Bei einigen Freikirchen oder bei den Katholiken mag das noch anders sein. Und wenn wird so ein Glaube von mir genauso abgelehnt, wie im Islam.
Darf ich vielleicht erfahren, was du mit “fortschrittlicheren Gedanken” meinst?
Gern, damit meine ich z. B. die Gedanken von Mouhanad Khorchide, die er u. a. in seinem Buch "Islam ist Barmherzigkeit" beschreibt. Hier ist eine Leseprobe:
Im Christentum ist in der heutigen Zeit die Ablehnung eines Glaubens an eine Hölle aber sehr viel verbreiteter, als im Islam.
Also heißt dies, dass sich die Christen anfänglich alle geirrt haben und eine Hölle so gar nicht existiert? Oder wie kommt es zustande, dass sich dieser Gedanke jetzt gewandelt hat?
Es gab im Christentum schon von Anfang an, neben dem Glauben an eine Hölle auch die Vorstellung einer Apokatastasis oder einer Allversöhnung. Bereits der alte Kirchenvater Origenes hatte solche Vorstellungen.
https://weltmanager.de/apokatastasis.html
Wirklich festgesetzt wurde der Höllenglaube im Christentum aber wahrscheinlich erst etwa 150 Jahre nach Origenes von Augustinus von Hippo in "Zusammenarbeit" mit den Römern.
Ich selber halte die christliche Hölle übrigens für eine Fehlübersetzung. Hier wird das ganz gut beschrieben:
Ich erwarte, dass Muslime uns Christen in unserem Land mit Respekt begegnen.
Wir haben schliesslich kein Verbrechen begangen, weil wir Chrsten sind.
Uns mit Verbrechern gleichzusetzen ist ja schon wieder ein Unding.
Und wieso hast du ein Problem mit den Ansichten des Users?
Wer sagt denn, dass man den Islam für finden muss?
Und sie dürfen hier ihre Religion haben und praktizieren. So lange sie keinem damit schaden, natürlich.
Aber sie dürfen, weil wir so tolerant und zivilisiert sind. Die sollten sich ein Beispiel an uns nehmen.
Ich verstehe gerade nicht so recht, inwieweit ich oder sonst hier jemand Christen als Verbrecher bezeichnet oder euch mit ihnen gleichgesetzt hat…? Einen Verbrecher erkennt man doch sowieso eher an seinen Taten, und nicht an seinem Glauben oder seiner Religion, oder siehst du das anders?
Ich habe doch gar kein Problem mit den Ansichten des Users…? Ich habe lediglich nochmal nachgehakt, weil ich die Argumentation eher unschlüssig und als nicht ganz logisch empfand. :)
Wer sagt denn, dass man den Islam für finden muss?
Den Satz habe ich nicht so recht verstanden. Wenn du den doch vielleicht nochmal korrekt formulieren könntest, wäre ich dir sehr dankbar! :)
Hmmm, ich gehe mal davon aus, dass du ein Wort in dem Satz vergessen hast.
Wie dem auch sei, müssen tut niemand irgendwas. Ich habe auch nie behauptet, dass irgendjemand den Islam für … finden muss.
Kann um ehrlich zu sein auch nicht nachvollziehen, wie du auf diese Frage durch meine Antworten kommst…
"Wer sagt, dass man den Islam GUT finden muss."
Autokorrektur, ich dachte, man kann sich das denken.
Passiert mir öfter....
Weil man nur negatives hört. Terrorist hier, Salafist da, Ehrenmord dort, unterdrückte Frauen und Kinder... Wieso sollte man das gut finden als ausenstehender?
Alleine die zig Fragen die Jugendliche hier täglich stellen sind zum Haare raufen und fallen in Deutschland teils unter den Begriff der Kindeswohlgefährdung.
Und ganz allgemein passen die Regeln des Islams nicht in unsere Lebensweiße.
Und mir ganz persönlich ist jede Religion suspekt. Ich kann alleine für mich denken, ich brauche keine Götter die mir sagen was ich zu tun und zu lassen hab. Wenn ich das mal brauche gehe ich heiraten 😂
Ich weiss, ich habe hier schon teilweise geantwortet. Aber mal generell. Klar gibt es Islam-Hass, genauso wie es Christen- und Juden-Hass gibt (oder welche Religion auch immer). Das ist doch alles Mumpitz. Tut mir leid, jeder soll seinem Glauben folgen und wenn es Religionen gibt die vorschreiben wie man zu leben und was man zu glauben hat, ist das nicht menschlich, weil jeder Mensch ist unterschiedlich. Meine Meinung.
Das war nicht immer so. Wir waren bereit Menschen aus dem Nahen Osten aufzunehmen, aber inzwischen ist es uns Deutsche sowas von egal. Ihr könnt uns hassen bis ihr vor Hass explodiert. Wann kommt das Flugzeug nach Osten? .