Wieso müssen sich Aushilfen alles gefallen lassen und dürfen sich keine Gedanken über ihren Job machen?

Mir ist klar, dass ein Nebenjob kein „richtiger“ Job ist und eine Aushilfe einen anderen Status hat als jemand fest angestelltes.

Aber ich werde oft doof angemacht, weil ich fragen zu meinem Job stelle weil ich ihn (auch wenn es ein Nebenjob ist) einfach ernst nehme und richtig machen will! Dann kommt immer so „selten eine Aushilfe erlebt die sich so viele Gedanken macht“ oder „Hä ne Aushilfe muss doch eh dazu bereit sein alles zu machen und flexibel sein“

Aber Aushilfen sind doch auch nur Menschen und irgendwo auch Angestellte oder? Mit Rechten und einem Vertrag! Weil bei mir ist es so dass ich nie die Aufgaben machen darf für die ich eingestellt wurde, mir von den Kollegen immer gesagt wird wie überflüssig ich sei und dass ich nicht gebraucht werde, über meine Stunden arbeite und zu wenig bezahlt werde. Aber kaum stelle ich eine Frage kommen solche Aussagen wie oben (auch im Internet!)

Das schlimmste ist, dass Kunden mich jetzt schon öfter blöd angemacht und teilweise sogar beleidigt haben, einer nannte mich „kleines F*tzchen“ „Schl*mpe“ kam auch schon vor und ich wurde auch das Öfteren schon körperlich angegangen. Aber die Antwort ist immer die selbe „Der Kunde ist König und du bist nur eine Aushilfe“

Ist es normal dass Aushilfen so runtergemacht werden und keine Rechte haben obwohl sie einen Vertrag unterschreiben?

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Ehrliche Meinug zum Nebenjob bei der deutschen Vermögensberatung?

Hallo,

ja ich weiß, es wurden hier schon mal ähnliche Fragen gestellt, aber die sind alle schon ziemlich alt, um die 8 Jahre.

Ich wollte einmal eine ehrliche Meinung zum oben gennanten Thema haben. Am besten von Leuten die mit der DVAG kontakt haben oder hatten, oder dort schon mal gearbeitet haben.

Ich habe die Möglichkeit bei der DVAG nebenjobmäßig zu arbeiten. Ich bin mir aber noch nicht sicher ob ich das wirklich machen soll.

Was positiv ist, ich kann mir die Zeit so einteilen wie ich es möchte, arbeite also selbstständig und über die Schulungen würde ich auch was für mein Leben lernen (Thema Fianzen und Vermögensverwaltung) und sicherlich kann ich auch, was die Beratung der Kunden angeht mit in meinen Beruf übernehmen.(arbeite selber im Vertrieb) Die DVAG ist auch mehrmals als bester Arbeitgeber des Jahres ausgezeichent worden.

Auf der anderen Seite, arbeitet man auf reiner Provisionsbasis heißt man bekommt das Geld nur wenn der Kunde einen Vertrag unterschreibt. Und ich weiß wie lange man dafür manchmal arbeiten muss. Da stellt sich mir dann die Frage ob sich der Aufwand lohnt, weil es isr mein Sprit, meine Zeit, mein Wochenende, bzw mein Feierabend, meine Telefongebühren. Und ich weiß nicht ob ich nach Corona, wenn ich wieder normal arbeiten gehe, 42 Stunden die Woche, ich mir das noch neben meinen Hobbys und meinen Ehrenamtlichen Tätigkeiten ans Bein binden muss.

Ich habe im Internet auch so Storys von ehemaligen Mitarbeitern gehört, wie das es eine Art Sekte ist, wo man nicht mehr so schnell raus kommt, wenn man einmal drin ist, nicht so schnell wieder raus kommt und das man erstmal seine ganze Freundes, bekannten und Famileienkreis nach potenziellen Kunden abgrasen soll.Ja, man soll nicht alles glauben was im Internet steht, aber das mit dem eigenen Umfeld stimmt schon. Im Vorstellungsgespräch habe ich gemerkt, wie wichtig es Ihnen ist, das ich meiner Familile davon erzählen soll und sie werben soll. und das möchte ich nicht. Ich möchte berufliches von privaten trennen. Das hat mir ein bisschen zu bedenken gegeben.

Wie ist da eure Erfahrung/ Meinung zu?

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DVAG Nebenjob als Vermögensberater?

Hallo.

Ich bin auf der Suche nach einem Nebenjob. Vor ein paar Tagen hat sich ein Freund bei mir gemeldet, er ist mittlerweile Vermögensberater. Er möchte, dass ich bei ihm anfange. Er wäre dann quasi mein Ausbilder.

Meine Fragen sind jetzt:

1. Er sagte, dass er in der ersten Zeit 90% der Arbeit übernimmt und ich erstmal nur zugucke und lerne. Verdiene ich in dieser Zeit schon Geld, wenn ja wie viel? Er meinte er könne es mir das nicht sagen, weil das an mir liegen würde.

2. Wir sind beide Anfang 20. Lassen sich Kunden, die vielleicht schon 30 Jahre Arbeiten und ein Vermögen aufgebaut haben, überhaupt ernsthaft von uns beraten? Wie verhindert man, dass solche Leute einen mit ihrem Fachwissen bloßstellen? Kommt es in diesem Job wirklich mehr auf Kommunikation und Selbstvertrauen an, als auf Fachwissen?

3. Der "Nebenjob" scheint mir eher als eine Heranführung an den Hauptberuf. Schließlich kann ich ja nicht Jahrelang mit Zugucken mein Geld verdienen. Kann man das wirklich dauerhaft als Nebenjob machen?

4. Mir wurde gesagt ich müsse keine Familienmitglieder oder Freunde als Kunden gewinnen. Dies kann, muss man aber nicht machen. Stimmen das auch auf Dauer? Muss ich dann stattdessen Fremde kontaktieren und Werbung für Versicherungen machen? Kann man auch Geld verdienten ohne neue Kunden zu gewinnen?

Danke für eure Hilfe.

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Job als PKB-Lehrkraft im Studium + Einstieg mitten im Monat?

Hallo an alle,

ich habe vor Kurzem bereits ein Frage zu den Themen "PKB-Lehrkraft", "Minijob" etc. gestellt. Nun hat sich meine Situation im positiven Sinne geändert und ich kann schon nächste Woche, also noch im Februar, als PKB-Lehrkraft mit 40h monatlich an einer Schule angestellt werden. Hier würde ich rund 1200,- Euro (brutto) verdienen (eventuell ist diese Info von Relevanz). Allerdings bin ich im Januar und im Februar noch meiner geringfügigen Beschäftigung nachgegangen, bei der man jährlich nicht die 5400,- Euro-Grenze (monatlich 450,- Euro) überschreiten darf. Nun ist das Problem, dass ich für Februar natürlich noch Geld von meinem Noch-Arbeitgeber erhalten werde und ebenso auch Geld durch den neuen Job als PKB-Lehrkraft, welchen ich noch im selben Monat, also Februar, antrete.

Frage: Erwarten mich, was Steuer und Sozialversicherungen angeht, irgendwelche komischen Überraschungen, sei es Ende Februar oder gar Ende des Jahres durch das Zugegensein dieser Minijob-Geschichte? Immerhin überschreite ich die 450,-Euro-Grenze. Ist das bei der PKB-Stelle der Fall, ist das wahrlich kein Thema (hier darf ich so viel verdienen wie ich will), allerdings ist hier, speziell auf den Februar bezogen, diese Minijob-Geschichte mit im Spiel. Ich hoffe, ich habe es halbwegs verständlich ausgedrückt.

Kurzer Hinweis: Ich habe nicht vor, beides parallel zu machen. Die Stelle an der Schule habe ich heute sehr spontan bekommen (Vertrag würde nächste Woche unterschrieben werden). Morgen habe ich vor, das meinem Noch-Arbeitgeber bekannt zu geben und ich gehe einfach mal davon aus, dass mir keine Steine (Kündigungsfrist) in den Weg gelegt werden. Wenn ich also in der Schule anfinge, wäre ich aus meinem alten Unternehmen schon längst raus.

Vielleicht gibt es hier ja welche, die spontan eine Antwort auf meine Frage haben.

Beruf, Studium, Nebenjob, Recht, Minijob, Lohnsteuer, Sozialversicherung, Steuerrecht, Finanzen und Geld, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Passt die Formulierung für einen Unternehmensbezug in der Bewerbung?

ICH HABE NICHT DAS GANZE ANSCHREIBEN HIER GEPOSTET NUR WILL ICH INHALTLICH + ERGÄNZUNG WISSEN OB DIE FORMULIERUNG FÜR DEN UNTERNEHMENSBEZUG PASST

Formulierung 1 und 2 ist ähnlich als die 3.

1 . Formulierung

" Da mich auf Ihrer Internetseite die Qualität Ihrer Speisen und Ihre offene Unternehmenskultur sehr entzückt haben, wird der Wunsch daher, Neues zu lernen Ihrem Restaurant von großem Nutzen sein. Ich werde mich mit Freude einbringen und meine Fähigkeiten als ein Teil Ihrer ...(Restaurant..) Crew nutzen. "

2. Formulierung

" Da mich auf Ihrer Internetseite die Qualität Ihrer Speisen und Ihre offene Unternehmenskultur sehr entzückt haben, wird der Wunsch daher, meine Fähigkeit unter Beweis zu stellen Ihrem Restaurant von großem Nutzen sein. Ich werde mich mit Freude einbringen und Neues lernen als ein Teil Ihrer ...(Restaurant..) Crew. "

3. Formulierung

Ich bin nicht nur von der Qualität Ihrer Speisen begeistert, sondern auch von Ihrer Unternehmenskultur, die ich auf Ihrer Internetseite entnahm. Deshalb bringe ich genau die richtigen Qualifikationen für Sie mit. der Wunsch daher, Neues zu lernen wird Ihrem Restaurant von großem Nutzen sein. Ich werde mich mit Freude einbringen und meine Fähigkeiten als ein Teil Ihrer ...(Restaurant..) Crew nutzen. "

3. Formulierung ist besser 75%
2. Formulierung ist besser 25%
1. Formulierung ist besser 0%
Garkeine, denn.. (Bitte Verbesserungsbeispiele) 0%
Bewerbung, Anschreiben, Job, Nebenjob, Grammatik, Korrektur, Lebenslauf, 450-Euro-Job

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