Ich möchte ins Internat. Eltern + Finanzierung?

Hallo zusammen,

Das klingt vielleicht ein bisschen blöd, aber ich möchte gerne ins Internat.

Ich habe vor ein paar Jahren mal mit meinen Eltern nicht besonders ernst über das Thema geredet, sie waren nicht begeistert. Vorallem ging es darum, dass sie dachten Ich wollte einfach von zuhause weg. Außerdem war ein Punkt das Geld. Meine Eltern verdienen nicht schlecht, aber anscheinend reicht es nicht für den Preis des Internats.

Das Internat hat am Wochende geschlossen, deswegen würde ich meine Eltern immer noch jedes Wochenende sehen.

Nun zu meinen Beweggründen:

Der größten Punkt ist wahrscheinlich die Busfahrerei.

Ich weiß ich habe mir das selbst ausgesucht als ich in der 5. War, es gibt nämlich auch ein näheres Gymnasium, aber trotzdem ist es anstrengend. Vorallem merke ich ziemlich viele Nachteile dadurch. Beispielsweise kann ich an vielen Wahlfächern nicht teilnehmen weil kein Bus fährt und auch bei Konzerten gibt es immer Probleme mit dem Fahren.

Der zweite Punkt den ich als Vorteil empfinde sind die wahrscheinliche Verbesserung der Schulnoten. Die Studierzeiten sind von Lehrern überwacht und diese helfen auch speziell vor Schulaufgaben.

Außerdem finde ich dieses Verhältnis mit den Lehrern einfach toll. Ich würde auch gerne enger mit ihnen sein.

Generell bekommt man diese Internatsfamilie in der Schule mit. Sowohl unter Schülern als unter Lehrern

Außerdem denke ist es sicherlich verantwortungsbewusstsein-steigernd und fördert auch meine soziale Kompetenzen, ich habe nämlich nicht besonders viele Freunde.

Nun konkret zur Frage:

Habt ihr Ideen wie ich die Internatssache meinen Eltern schmackhaft machen kann?

Und hättet ihr eine Idee bezüglich der Finanzierung?

Ich habe mich erkundigt und es gibt keine Stipendate.

Auch kommt wahrscheinlich eine Förderung wegen schwachen Einkommens nicht in Frage, weil sie eigentlich recht gut verdienen.

Falls sich das jemand durchgelesen hat und mir helfen kann, wäre ich sehr dankbar!

Schule, Geld, Nebenjob, Eltern, Internat, Lehrer
Nebenjob auf Weihnachtsmarkt, muss der Cehf das wissen?

Ich wurde letztens, als ich ein Geburtstagsgeschenk gekauft habe, vom Kassierer (gleichzeitig auch der Inhaber) gefragt, ob ich nicht Lust und Zeit hätte, ihn beim weihnachtsgeschäft auf dem Weihnachtsmarkt zu unterstützen, also an Wochenenden. Da ich selbst, alle 2 Wochen Samstags arbeiten bin, würde ich es zeitlich nur am Sonntag schaffen und es wäre auch der ein oder andere Sonntag wo ich nicht könnte, wegen Urlaub und Feiertag (nicht Weihnachten)

Ich habe gesagt, dass ich mich bei ihm melden würde.

Jetzt ist die Frage ob ich dass irgendwie mit meinem Chef abstimmen muss, ob ich in meiner Freizeit nebenjobmäßig auf dem Weihnachtsmarkt aushelfen darf (kein Konkurrent der Firma) im Vertrag steht nur, solange es nicht meiner Erholung schadet und es sich nicht um einen Konkurrenten handelt ist es okay.

Meine Freizeitgestaltung bleibt doch abee mir überlassen und ob ich Feiern gehe oder dann eben abends ein paar Stunden arbeite ist ja meine Sache.

Ich mache mir nur ein bisschen den Kopf weil ich weiß, dass mein Chef auf dem Weihnachtsmarkt öfter unterwegs ist. Und bevor es eine böse Überraschung gibt und er mich dort "erwischt" ist es die Frage ob ich es vorher klären soll.

PS. Ich habe seit meiner Ausbildung noch einen andere nebentätigkeit, wo von er nichts weiß, und dass soll auch so bleiben,und bis jetzt gab es nie Probleme.

Arbeit, Nebenjob, Arbeitsrecht, Weihnachtsmarkt, Chef
HiWi-Angebot bei 2 Nebenjobs?

Moin zusammen,

ich befinde mich in einer - meiner Ansicht nach - sehr schwierigen Situation. Ich studiere aktuell im 5. Semester und übe zwei Minijobs aus.

Ein Job ist fachfremd (Einzelhandel kassieren usw.), welcher jedoch sehr flexibel ist und 5 Minuten von Zuhause entfernt sowie unbefristet ist. Ich arbeite hier jedoch schon seit ca. 3 Jahren und alles ist ein "Selbstläufer".

Des Weiteren bin ich HiWi an einem Institut an der Uni. Die Arbeit dort macht mir Spaß, die Leute sind super nett - allerdings werde ich diesen Bereich vermutlich nicht im Masterstudium vertiefen (es handelt sich aber nicht um einen fernen oder gar fachfremden Bereich). Der Vertrag läuft noch ca. 5 Monate und ich werde dort vermutlich bis zu meinem Abschluss arbeiten können.

Nun habe ich aufgrund von sehr guten Noten ein weiteres HiWi-Jobangebot bekommen, was an einem Institut wäre, wo ich ziemlich sicher im Masterstudium vertiefen möchte.

Nun weiß ich leider nicht, was eine sinnvolle Entscheidung ist. Ich möchte mich vor allem bei dem neuen Jobangebot erkundigen, ob diese eine langfristige Beschäftigung anstreben. In jedem Fall muss - wenn ich diesen Job annehmen möchte - einer meiner bestehenden Jobs weichen, da 3 Nebenjobs einfach zu viel Zeit kosten und es außerdem nicht wirtschaftlich möglich ist, unter 450 € zu bleiben. Da müsste ich die Stunden in jedem Job einfach zu sehr senken.

Ich bin mir durchaus bewusst, dass HiWi-Jobs im Lebenslauf gerade im Berufseinstieg positiver darstehen als ein fachfremder Beruf (wie in meinem Fall das Kassieren). Allerdings ist es ja auch so, dass ich sowieso schon einen HiWi-Job ausübe. Gerade weil der Kassierer-Job unbefristet und unkompliziert ist und ich auf das monatliche 450€-Gehalt angewiesen bin und sowieso dort auch schon seit längerer Zeit arbeite, möchte ich diesen aber eigentlich ungerne aufgeben.

Was wären eure Empfehlungen? Vielen Dank schonmal im Voraus.

Schule, Nebenjob, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was passiert mit Nebenjob, wenn Hauptjob gekündigt wird?

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe 3 Fragen.

Ich habe einen Hauptjob (Teilzeit 25 Stunden pro Woche im Büro) und einen Nebenjob auf 450-Euro-Basis (bis 9 Stunden pro Woche als Haushaltshilfe).

Frage 1: was passiert, wenn ich den Hauptjob mal verlieren würde. Dann muss ich den Nebenjob auch kündigen, weil sich das dann mit den Leistungen des Job-Centers "beißt"? Im Falle einer Kündigung würde ich also nur vom Jobcenter den Anteil am Teilzeit-Einkommen aus dem Hauptjob an Unterstützung bekommen, dürfte den Nebenjob dann aber nicht mehr ausführen oder dieses Einkommen würde dann angerechnet? (Nebenbei: Wovon lebt man dann?)

Frage 2: was passiert, wenn ich mich im Nebenjob verletze (von einer Leiter falle beim Putzen etc.). Kann mich der Arbeitgeber des Hauptjobs deswegen rauswerfen, wenn ich dadurch zeitweise nicht mehr für ihn arbeitsfähig bin?

Frage 3: Was würde im Fall eines Unfalls im Nebenjob passieren? Bezahlt die Krankenkasse auch dem Arbeitgeber aus dem Hauptjob meinen Verdienstausfall?

Ich muss dazu sagen, dass mein Chef von meinem Nebenjob weiß, weil dieser nicht mit meinem Hauptjob kollidiert. Und bis jetzt ist auch noch nichts passiert, aber die obigen Fragen beschäftigen mich generell.

Danke an euch für eure informativen Antworten vorab.

Nebenjob, Recht, Arbeitsamt, Arbeitsunfall, teilzeitstelle, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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