Nachbarin "züchtet" Lebensmittelmotten. Wie kann ich sie abwehren?

Guten Abend zusammen!

Ich habe wohl ein recht außergewöhnliches Problem. Ich lebe sehr ländlich und unsere Nachbarin, eine wohlhabende, verwitwete Frührentnerin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Vögel und andere Wildtiere zu füttern, zu beobachten und zu fotografieren.

Da ihr Mann sehr wohlhabend war, hat sie sehr viel Geld für ihr Hobby und ihr großer Garten versorgt versorgt wohl inzwischen ein paar hundert, wenn nicht tausend Vögel und andere Tiere. Die Vögel muss sie natürlich füttern. Ihr Futter lagert Sie in Tonnen, welche nahe an meinem Grundstück abgestellt sind.

Seit letztes Jahr fliegen immer wieder Motten (ich habe sie als Lebensmittelmotten identifizieren lassen) durch mein Schlafzimmer und Büro. Dieses Jahr habe ich eine richtige Invasion. Weder im Büro, noch im Schlafzimmer lagern irgendwelche Lebensmittel. Ich habe die Sache nun eine Zeit lang beobachtet. Abends fliegen massenweise Motten durch die offenen Fenster. Selbst wenn ich die Fenster verschlossen halte, dringen die Motten durch die Ritzen ein. Habe ich selbst beobachtet. Meistens "flüchten" die Motten wieder. Ich habe in etwa immer die selbe Anzahl Motten in den Zimmern.

Ein beauftragter Kammerjäger, den ich in der Verzweiflung beauftragte, hatte recht schnell die Nachbarin als Verursacherin ausgemacht. Dann habe ich diese angesprochen, da ich sonst ein recht gutes Verhältnis zu ihr habe. Ich fragte sie, ob ihr Futter nicht Lebensmittelmotten anlocken könnte. Ihre Antwort, 1:1 "Ja, Maden habe ich oft in den Tonnen. Das essen die Vögel mit".

Gibt es irgendeine Lösung, wie ich verhindern kann, dass die Motten in mein Haus "eindringen"?

Düfte, Lavendel, Kilowese Zedernholz haben das Problem nicht gelöst. Das Zeug ist den Motten egal.

Wäre über Ratschläge sehr dankbar.

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Warum sind Männer dominant?

Warum mögen es viele Männer, wenn sie Frauen überlegen sind?

Warum stehen viele Männer auf „hilflose Frauen“? Habe gehört, so etwas ist in der Prostitution besonders gefragt... Je hilfloser und wehrloser die Frau, desdo besser...

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Nun meine Frage... basiert das auf dem Beschützerinstinkt, dem Versorgerinstinkt?

Aber dann frage ich mich, wieso die Frau dem Mann gegenüber wehrlos sein sollte, wenn er derjenige sein sollte, der sie beschützen soll...

Versteht ihr worauf ich hinaus will? Das klingt alles, also würden Männer von Natur/Instinkt her Frauen „besitzen“ wollen, wie so ein Stück Fleisch, dessen Gefühle und Willen einem egal sind...(wieso sollen diese Frauen sonst wehrlos ggü. ihnen sein?)

Ich weiß natürlich, dass das nicht so ist. Aber sieht man die Geschichte (Antike-Mittelalter...) an, war so ein Verhalten anscheinend normal und weit verbreitet.. und manchmal ist das auch noch heute so (arabische Länder)...

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Oder ist das alles nur anerzogen? Denn es gibt ja heute wie früher Gesellschaften mit Gleichberechtigungen, ja sogar einzelne Matriarchaten... Wenn die Natur es nicht so wollte, hätten die sich doch nie durchgesetzt? Und wenn dieses Verhalten 100% biologisch ist, wie bringt man dann homosexuelles und eben auch sehr vielfältiges Verhalten von Männer und Frauen in diese Theorie ein?

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Natur, soziales Konstrukt oder zerbrechliches Ego?

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Jungvögel gefunden, überlebensfähig?

Wir haben 4 Voegel gefunden, ihr Nest war runtergefallen, drei haben, wir wieder reingesetzt und das Nest runter in einen Korb gestellt mit Voegeln und eins ist rausgelaufen, ihr Nest war in unserer Garage, ueber ein halb nach oben offenes Kippfenster koennte die Mutter rein, die wurde aber noch nicht gesehen jedenfalls habe ich nicht gesehen ob sie da war, das ist Tage her, jetzt habe ich in dem Schuppen nebenan ein aehnlich aussehendes Voegelchen gesehen, es ist einmal kurz in die andere Ecke, geflattert, beim Schauen nach dem 3 wieder reingesetzten hab ich festgestellt das sie ein wenig fliegen koennen, aber nur unsicher, eins ist paar mal gegen die wand und scheibe geflogen, das andere ist am fenster hochgeflattert aber nicht hochgekommen als ob es raus woellte was ich aber nicht ganz weiss, es sind grauschwarbraune halbfaustgrosse Voegelchen, flauschig mit einigermassen bisschen Flauschfedern und weissen Streifen auf dem minimalbreiterem aussehemdem Schnabel, hat die Mutter die 3 Jungvoegel wiedergefunden?

Und hat sie erst recht das 4 in dem Schuppen 20 Meter meben dran im Garten gefunden? Kann es solange denn ohne Futter ueberleben? Eine knappe halbe Woche?

Beim Versuch das 4 entbuechste wieder in die Garage zu den anderen zu setzten ist es weggeflogen stueck fuer stueck erst auf das garagendach, dann das nachbarsdach und dann gegenueber auf die tannen und weg.

Ist es ueberlebensfaehig?

Soll ich die anderen 3 Jungvoegel raussetzen in den Garten?

Brauchen sie noch Hilfe von der Mutter? Oder findet die Mutter selbst das weggeflogene noch?

Soll ich die anderen 3 fuettern?

Die Tuer zur Garage kann ich nicht auflassen, sonst kommen Katzen, wenn man die Vögel in Ruhe lässt bleiben sie auch Stunden nach dem Rausgehen noch auf der selben Stelle sitzen.

Was soll ich tun?!

Bitte um Hilfe!

Eins von den 3 in der Garage

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