Zahnarzt bei laufender Behandlung wechseln?

Guten Abend,

ich würde mal gerne wissen, ob ich meinen Zahnarzt bei einer laufenden Behandlung wechseln darf?

Letzte Woche wurde eine Wurzelbehandlung angefangen, die in den nächsten Wochen fortgesetzt / abgeschlossen werden soll. Der Zahn soll im Anschluss mit einer Krone versorgt werden. Das musste ich so unterschreiben (Kostenvoranschlag). Die Herstellung der Krone hat noch nicht begonnen.

Heute hatte ich noch einen Termin wegen einem anderen Zahn. Dieser bereitete mir unter gewissen Umständen schmerzen. Ich gehe mal davon aus, dass eine Füllung dort locker ist. Zumindest war dort ein Spalt, den ich mit der Zunge ertasten kann.

Der Zahnarzt hat erst einen anderen Zahn untersucht und ich habe ihn freundlich darauf hingewiesen, dass er am falschen Zahn ist. Am richtigen Zahn hat er dann auch recht lange mit seinem Werkzeug den Zahn abgetastet. Ich habe ihm dann gesagt, dass ich vermute, das Problem liegt aus der anderen Seite vom Zahn. Ich habe dann noch hinzugefügt, dass ich vermute, dass sich ein Spalt zwischen Zahn und Füllung gebildet hat, da ich dort etwas mit der Zunge ertasten kann. Ich habe ihm dann mit dem Finger gezeigt wo genau die Stelle ist und gesagt, dass er dort wahrscheinlich mit seinem Werkzeug den Spalt ertasten kann.

Dann hat er mir den Mundspiegel und das Werkzeug in die Hand gedrückt hat gesagt, dass ich mich doch selbst behandeln soll wenn ich alles besser weiß und ist aus dem Behandlungszimmer gelaufen. Die Arzthelferin meinte dann, ich soll am besten wann anders nochmal kommen.

Irgendwie ist das Vertrauen zu dem Arzt jetzt weg und ich würde gerne woanders hingehen. Darf ich das? Immerhin habe ich eine weitere Behandlung unterschrieben.

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Nachbarin "züchtet" Lebensmittelmotten. Wie kann ich sie abwehren?

Guten Abend zusammen!

Ich habe wohl ein recht außergewöhnliches Problem. Ich lebe sehr ländlich und unsere Nachbarin, eine wohlhabende, verwitwete Frührentnerin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Vögel und andere Wildtiere zu füttern, zu beobachten und zu fotografieren.

Da ihr Mann sehr wohlhabend war, hat sie sehr viel Geld für ihr Hobby und ihr großer Garten versorgt versorgt wohl inzwischen ein paar hundert, wenn nicht tausend Vögel und andere Tiere. Die Vögel muss sie natürlich füttern. Ihr Futter lagert Sie in Tonnen, welche nahe an meinem Grundstück abgestellt sind.

Seit letztes Jahr fliegen immer wieder Motten (ich habe sie als Lebensmittelmotten identifizieren lassen) durch mein Schlafzimmer und Büro. Dieses Jahr habe ich eine richtige Invasion. Weder im Büro, noch im Schlafzimmer lagern irgendwelche Lebensmittel. Ich habe die Sache nun eine Zeit lang beobachtet. Abends fliegen massenweise Motten durch die offenen Fenster. Selbst wenn ich die Fenster verschlossen halte, dringen die Motten durch die Ritzen ein. Habe ich selbst beobachtet. Meistens "flüchten" die Motten wieder. Ich habe in etwa immer die selbe Anzahl Motten in den Zimmern.

Ein beauftragter Kammerjäger, den ich in der Verzweiflung beauftragte, hatte recht schnell die Nachbarin als Verursacherin ausgemacht. Dann habe ich diese angesprochen, da ich sonst ein recht gutes Verhältnis zu ihr habe. Ich fragte sie, ob ihr Futter nicht Lebensmittelmotten anlocken könnte. Ihre Antwort, 1:1 "Ja, Maden habe ich oft in den Tonnen. Das essen die Vögel mit".

Gibt es irgendeine Lösung, wie ich verhindern kann, dass die Motten in mein Haus "eindringen"?

Düfte, Lavendel, Kilowese Zedernholz haben das Problem nicht gelöst. Das Zeug ist den Motten egal.

Wäre über Ratschläge sehr dankbar.

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Zahnarzt hat sich "verbohrt", Zahn ziehen lassen?

Mein Hauszahnarzt hat mir eine Füllung erneuert, welche nach über 10 Jahren herausgefallen ist. Er diagnostizierte Restkaries unter der Füllung und musste bohren. Inzwischen, 4 Wochen nach dem Austausch der Füllung habe ich Zahnschmerzen beim aufbeißen. Es ist nur eine gewisse, recht kleine Stelle am Zahn, welche Probleme bereitet. Am Anfang hat der Zahn extrem weh getan und sehr empfindlich auf Kälte reagiert. Inzwischen kann ich diverse Lebensmittel wie Chips nicht mehr essen und kaue ausschließlich auf der anderen Seite.

Mein Zahnarzt sagt nur, dass er extrem tief bohren musste, und es bis zu 4 Monaten dauern kann, bis der Nerv sich beruhigt.

Seine Assistentin kenne ich persönlich. Diese steckte mir inzwischen, dass sich der Zahnarzt "verbohrt" hat und sozusagen abgerutscht ist und viel zu tief gebohrt hat´. Ihrer Meinung nach ist der Nerv verletzt.

Mein Zahnarzt hat mir eine "vorsorgliche Wurzelbehandlung" angeboten. Leider habe ich das vertrauen in dieses Weichei verloren, welches nicht mal den Mut dazu hat, einen Behandlungsfehler einzugestehen.

Da ich auf einer Seite nicht mehr kauen kann, möchte ich mir gerne den Zahn ziehen lassen. Ich bin nicht einmal 30 Jahre alt. Doch ich kann auf einer Seite praktisch nicht mehr kauen, da ich immer einen punktuellen Schmerz empfinde.

Hat jemand einen Rat für mich, wie ich vorgehen soll? Dieser Hochstapler von Zahnarzt hat offenbar nicht mal die Möglichkeit, Röntgenaufnahmen anzufertigen und behandelt lediglich auf Verdacht. Kann man so einen Arzt im Interesse der Allgemeinheit nicht irgendwie aus dem Verkehr ziehen=

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