Wird es in Zukunft immer weniger regnen?

Ich persoenlich bin ein absoluter Fan von Regen und Schneewetter. Irgendwie mag ich dieses emotionslose Grau am Himmel, mit wenigen Menschen draussen, was einen Zeit gibt um ueber eine Menge nachzudenken. Dieses Sonnenwetter mit klarem Himmel hat mir noch nie gefallen. Ich weiss, dass ich damit zu einer absoluten Minderheit gehoere, da selbst in den Wetternachrichten immer von "schoenem Wetter" im Zusammenhang mit Sonnenwetter gesprochen wird.

Allerdings kann bei unserer momentanen Hitzewelle und Regenduerre keiner mehr von "schoenem Wetter" reden, da dies Nachteile fuer viel Menschen darstellt. Die Landwirte haben viel weniger Ertraege, die Hitze ist fuer kleine Kinder total ungewohnt und verschlechtert nach laengerer Zeit deren Laune und sorgt bei diesen fuer ein anhaltendes "Schlappheitsgefuehl". Fuer die Alten bedeutet die Hitzewelle eine grosse Einschraenkung im alltaeglichen Leben, da sich viele nicht einmal mehr bewegen koennen ohne durch die Hitze eine zu grosse Anstrengung aufzunehmen (wie es auch bei meiner Oma der Fall ist). In vielen Kommunen geht nach und nach das Wasser aus, und das obwohl der Wasserverbrauch der Bevoelkerung sich seit 2013 ver- 1,5 facht hat. In meinem Ort in Suedhessen hat es seit Anfang Juni nicht mehr geregnet und die anhaltende Hitze macht selbst mich, als gesunder 17- Jaehriger so langsam schlapp. Kurz und knapp gesagt: wir brauchen Regen und einen Temperaturabschwung.

Meine Frage ist hierbei, ob es in Zukunft immer weniger Regnen wird (also auch in den nicht-Sommermonaten) und in ferner Zukunft einem das ganze Jahr wie Sommer vorkommt? Zudem ist eine weitere Frage ob die Winter immer waermer werden, da dies ja eigentlich oft von Klimaexperten gepredigt wird, allerdings war der Winter zu Anfang dieses Jahres der bei weitem extremste und kaelteste den ich je in meinem Leben erlebt hatte.

Natur, Sommer, Umwelt, Wetter, Winter, Klimawandel, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Regen
Streiten sich Farbmäuse untereinander so extrem?

Schönen Tag zusammen,

Ich hab da eine Frage und zwar, ich habe ein Käfig wo B: 40x40 ist und L: 1 Meter ist, darin hatte ich anfangs 7 Mäuse - bzw. Farbmause, eine haben sie vor nen halben Monat tot gebiessen da Sie evtl Kränklich war, nun sind es nur noch 6, jedoch ist die Frage, bei meinen Mäuse hört man Abends immer lautes Pfeifen, meine Mutter habe schon mal gesehen (kann ich nicht 100% bestätigen) das sich die Mäuse sich gegenseitig beissen, daher die Frage, ist das Käfig für 6 Mäuse zu klein? - den bei meiner einzigen Maus habe ich gestern Abend festgestellt das sie ein Auge ziemlich leicht dick und ein bisschen grau hat, hab das mal nachgeschaut im Internet und gefunden, das es evtl ein Grauschleier ist, sprich die Maus eine Augverletzung oder Diabetes hat, meine Mutter hingegen ist die Meinung das meine Maus auf dem eine Auge blind ist, diese hab ich nun zwischen den anderen getrennt und behandle das all pro Stunde mit Kamille, in Wasserverdünnt, da Sie jedoch nicht all zu alleine ist hab ich noch ne Maus zu ihr rein getan, bis jetzt haben die sich nicht gestritten, vertragen sich also blendend, ich weis nun nicht was mit ihnen los ist, bei den manchen Mäusen ist das Auge ziemlich dick, bei den anderen ziemlich klein, also normal, daher dachte ich, ich suche mal hier nach Rat und Hilfe. Meine Mäuse sind alles nur Weibchen, es gibt also kein Männchen darunter.

Ich sage mal danke im voraus.

Maus, Natur, Tiere, Farbmäuse, TA, augenverletzung
Hummel nimmt keine Hilfe an. Wollte die Hummel sterben?

Hallo alle zusammen,

ich saß gerade auf meinem Balkon und beobachtete, wie eine Hummel (ziemlich schwach) gegen unser Balkonfenster flog und anschließend an meinen Balkonstuhl flog, wo sie dann auch sitzen blieb. Ich bin langsam aufgestanden und hab sie mir angeschaut. Sie blieb einfach sitzen und bewegte nur ihr Hinterteil hoch und runter. Ich ging rein und machte eine Zuckerlösung fertig... als ich wieder rauskam, saß sie immer noch genau an dieser Stelle. Also versuchte ich ihr den Esslöffel mit der Zuckerlösung langsam zu geben. Aber sie reagierte nicht, auch nicht als ich näher an Sie rankam. Ich ließ den Löffel auf dem Balkon liegen und ging rein, um zu googlen, was Hummeln noch mögen. Als ich rauskam, war sie weg. Ca. 5 Minuten später bemerkte ich, dass sie sich in meinen Bademantel verkrochen hat, der noch über dem anderen Stuhl hing. Diesen legte ich langsam auf den Boden. Wieder holte ich die Zuckerlösung raus und versuchte es erneut. Das Problem ist nur, sie wollte die Lösung nicht wirklich annehmen und hat sich ständig nur in meinem Badmantel verkrochen. In solche dunklen „Höhlen“. Zwischenzeitlich saß sie auch ein paar mal auf dem Löffel mit der Lösung aber sie trank nichts. Sie war nur mit den Füßen und ihrem Hinterteil in der Lösung. Mit dem Hinterteil hat sie, wie gesagt, nur die ganze Zeit gewackelt. So ging das ca. 5 Minuten. Und die Hummel war wirklich ziemlich schwach. Anschließend verkroch sie sich jetzt in einer Ritze vom Balkonboden und wird da jetzt wahrscheinlich auch sterben. Es kam mir so vor, als WOLLTE sie einfach nur allein im Dunkeln sterben. Weiß vielleicht einer, ob das stimmen kann? Ich bin verzweifelt und mache mir nun selbst Vorwürfe... :(

ich wollte sogar den Balkonboden abschrauben aber das ist leider nicht möglich. Kann mir einer eine Antwort geben?

Vielen Dank

Natur, Tiere, Deutschland, Politik, retten, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hummel
Woher kommt die Assoziation "Regen = schlecht"?

Sobald es einmal regnet, jammern viele darüber. Wieso ist das so?

Wir sitzen doch alle in unseren Firmen, Supermärkten, sonstigen Jobs oder zuhause und wenn man raus geht, nimmt man eben einen Regenschirm. Wieso ist das so ein Drama?

(Bauarbeiter und Leute im GaLa mal ausgenommen, aber ich denke die wissen, was ihr Beruf im Freien mit sich bringt oder sollten sie zumindest. Das sind aber auch nicht die, die sich beschweren.)

Der Regen beeinträchtigt doch niemanden. Außer man wird mal unterwegs vom Regen überrascht. Aber die, die jammern, hocken immer im Trockenen und beklagen den Regen, den sie beim Rausschauen aus dem Fenster sehen.

Regen ist wichtig, nur wegen dem Regen kann die Natur und die Tiere draußen existieren. Regen ist lebenswichtig für ALLE!

Die Pflanzen brauchen Regen ebenso wie die Kleintiere draußen und Waldtiere.

Anstatt sich also zu freuen, wenn es nach längerer Trockenheit endlich mal regnet, ziehen sie wieder alle ein Gesicht.

Aber WARUM?

In welcher Weise schadet es denen denn?

Schon alleine der Ausdruck "es ist schlechtes Wetter" ist eine Voreingenommenheit. Wer definiert denn, was schlecht ist? Wieso soll man ein Wetter schlecht finden, das gesund und wichtig ist?

Wohingegen Hitze mit sengender Sonne und Trockenheit draußen nicht nur Büsche und Blumen absterben lässt, aber als "gutes Wetter" bezeichnet wird.

Das ist völlig paradox!

Also warum ist das so???

Natur, Sonne, Wetter, jammern, Medien, Regen, Dekadenz, Wettervorlieben
Humpelnder Hamster?

Also zuerst, ich hab schon einen TA Termin gemacht. Ich würde aber trotzdem wissen ob jemand das kennt. Und zwar: Mein Zwerghamsteramster ist mittlerweile fast 4 Jahre alt und eigentlich noch relativ fit und aktiv. Also er frisst und trinkt normal und läuft immer durch seinen Käfig. Natürlich mittlerweile seltener und nicht mehr so aufgedreht wie früher aber er läuft im Laufrad und erkundet immernoch alles fleißig und sucht immer Futter im Stall ( ich verteile nämlich immer zusätzliches Futter im Käfig damit er was zu tun hat und vermische es mit dem Einstreu er hat aber auch Futter in schüsselchen was er nicht suchen muss). Seit einiger Zeit hat er immer ein verklebtes Auge was aber auch nach mehrmaliger Behandlung mit Augentropfen vom Tierarzt verschrieben nicht besser wird. Mal ist es schlimm verklebt Mal weniger. Außerdem hat er auf beiden Seiten immer weiße Flecken in den Augen wo ich zuerst dachte dass das Zeichen von Blindheit sind der Tierarzt allerdings nicht so sah (was ich immernoch etwas bezweifle). Er meinte nur es wäre nh Spiegelung. Daher wurde auch nichts dagegen gemacht. Aber selbst wenn er blind sein sollte wäre das nicht so dramatisch da Hamster eh nicht so gut gucken können und ich seit mir das aufgefallen war die Einrichtung im Käfig nicht verändert habe. Allerdings ist das noch nicht das Problem. Seit heute ist mir nämlich aufgefallen dass er sehr komisch läuft. Denn die Hinterbeine hebt er viel höher als nötig an ( es sieht aus als ob er irgendwas am Fuß hätte oder durch hohes Gras laufen würde) und läuft auch etwas breitbeinig. Außerdem torkelt er dadurch meistens oder kippt um, wenn auch sehr selten. Ich habe mir auch schon seine Beinchen angeguckt und abgetastet aber ich fühle nichts und ihn hat es auch nicht gestört. Ich denke deswegen nicht dass er Schmerzen hat aber ich hoffe der TA wird das wissen. Mir ist klar dass er schon seeeehr alt ist und sein hamsterende immer näher kommt. Würde der TA aufgrund von Schmerzen oder ähnlichem zu einer einschläferung raten würde ich ihn auf jeden Fall erlösen aber eigentlich ist er ja noch fit und scheint keine scherzen zu haben. Er quiekt auch nicht. Hatte euer hamster das auch Mal ? Oder wisst ihr was das sein kann ?

Schonmal danke :)

Gesundheit, Natur, Tiere, Hamster, Krankheit, Tierarzt, Gesundheit und Medizin

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