Kann mir jemand helfen? Islam, bedrückt etc.?

Also, meine Eltern sind Muslime. Mein Vater ist als Muslim geboren und meine Mutter ist konvertiert. Ich bin ebenfalls als richtiger Muslim aufgewachsen. Seit 1 Jahr fühle ich mich mit meiner Religion unwohl und bedenke sie zu wechseln..leider sind meine Eltern sehr streng. Ich habe vor 4 Jahren ungefähr angefangen Kopftuch zu tragen was ich bereue. Bin nämlich 12 Jahre alt und finde selber das es zu früh war um es zu tragen. Ich fühle mich sehr unwohl und möchte es gerne abnehmen. Meine Eltern haben mich nicht gezwungen. Würde ich es aber jetzt abnehmen würden Sie mich sehr schlecht behandeln, wo auch schlagen und ausschließen zu gehört. Meine ganze Familie würde mich verabscheuen, und sie würden mir alle elektronischen Geräte wegnehmen damit ich keinen sozialen Kontakt habe. Ich weiß das weil ich meinte Mutter gefragt habe. Ich darf eigentlich Garnicht mal mit einem Jungen reden/schreiben. Ich darf nicht auf Klassenfahrt gehen und mich mit Freunden treffen. Ebenfalls darf ich nicht bei ihnen übernachten. Das einzige was ich darf ist zur schule hin und zurück. Ich fühle mich sehr eingeengt und will mich auch nur mit meinen Freunden treffen. Mein Freundin riet mir zur Polizei zu gehen weil ich früher auch misshandelt wurde. Aber trotzdem.. Könnte ich niemals meine Eltern anzeigen bzw. Verpetzten. Ich möchte aber trotzdem hier nicht mehr leben. Ich will meinen eigenen Weg gehen. Ich hatte vor mit 18 hier auszuziehen aber ich halte es kocht weitere 6 Jahre aus. Kann mir bitte jemand helfen ich bin so verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll. Ich darf ja Garnicht mal auf eine Universität.

Religion, Islam, Freiheit, Kopftuch, Muslime
Warum hat Islam einen schlechten ruf?

Hi Leute, jeder älter ich werde, desto mehr merke ich das auf dieser welt fast nur Hass und Macht herrscht, früher glaubte ich, dass die Menschen immer Intelligenter werden und sowas wie Macht denen nicht interessiert, doch jedesmal verliere ich mehr Hoffnung an die Menschheit. Hier sind mal Punkte was ich meine.

  1. Falsches Bild vom Islam: Warum sind so viele Menschen gegen den Islam? Nur weil paar Idioten sich in die Luft sprengen, denken viele , dass der Islam daran schuld ist. Doch sowas ist schwachsinn, ich respektiere andere Religionen und SAG auch nicht, dass alle Christen pedophile sind denn sowas ist auch völliger Schwachsinn

  2. Andere Menschen und deren Religion Respektieren: Auf dieser Seite merk ich das sehr, jemand stellt eine Frage wegen Ramadan gleich danach kommen behinderte antworten was den Fragesteller nicht weiter hilft. Solche Antworten wie Allah gibt es nicht und Islam ist eine Diktatur und gehört zu Mittelalter. Oder die Religion einfach als Schwachsinn zu betiteln ohne sich jemals wirklich mit dem Religion beschäftigt zu haben, Es macht mich einfach nur traurig und wütend wenn jemand den Propheten beschimpft, ich SAG auch nicht zu den Indern, dass sie behindert sind nur weil sie mehrere Tier Götter haben.

  3. Hetze gegen den Islam: Warum wird gegen Islam so gehetzt ? Und warum sind manche Menschen so dumm und glauben jeden scheiis was die anderen sagen, sehr viele sind irgendwie so leicht zu manipulierbar

4.Krankhafter Nazi stolz: warum sind manche so blind vor stolz, dass sie alles für den Staat machen obwohl in der Vergangenheit so viele schreckliche Dinge passiert sind? Meiner Meinung nach reicht es wenn man sagt, Ich bin kurde, deutsche,Japaner,Franzose oder Spanier. aber zu sagen, ich bin stolz als Albaner geboren zu sein, ist doch lächerlich man kann doch nichts dafür als was man geboren wird, Warum kann man auf irgendwas Stolz sein, wenn man dafür nichts machen konnte

  1. Wenig Selbstbewusstsein: ich weiß, das hat nichts mit dem oben genannten Themen so tuhen, aber warum operiert man das eigene aussehen, wenn es jemanden bei irgendwas mit nicht behindert z.b beim atmen. Viele meinen dass sie hässlich aussehen, aber trotzdem Essen, laufen, Atmen usw können, sie sollten froh sein, dass sie nicht missgebildet auf die Welt gekommen sind und nicht lebenlang auf einen Rollstuhl gebunden sind, Ehrlich mein Respekt an die menschen die leider missgebildet sind trotzdem mehr Mut und Freude am leben haben als andere Menschen, die wegen ihrer Hüfte weinen, weil es zu "breit" ist

Danke an alle die bis hier gelesen haben, ich bin offen für jede meinung :)

Religion, Islam, Allah, Muslime
Sb zu oft gemacht?

Asslamualeikum liebe Community ,
Also ich bin eine stark Gläubige Muslima und 12 Jahre alt. Viele wissen ja, dass der Monat Ramadan gerade ist und diese 10 heilige Tage die besser als 1000 mal sind
Auf jeden Fall habe ich ein ganz großes Problem , ich bitte um Hilfe an alle Moslems da draußen , also vor Ramadan habe ich sehr oft sb ( Selbstbefriedigung , natürlich nicht mit essen oder so ) gemacht und jedes Mal habe ich es bereut. Ich kann mir gut vorstellen , dass das eine große Sünde im Islam ist , das allerschlimmste ist , dass ich es noch in Ramadan gemacht habe , das ist soooo schlimm , ich habe bittgebete gemacht , damit mir Allah verzeiht , ich meine diese letzen 10 Tage , da verzeiht Allah die Sünden , aber ich bin eine Sünde begangen in diesen 10 Tagen ( sb )
Ich habe so eine große Angst davor , dass etwas ganz schlimmes passiert , ich fühle mich jedes Mal schlecht danach und bereue es zutiefst
Ich habe auch große Angst davor , weil in ein paar Tagen Eid ( fest , Ende ramdadan ) ist , wie soll ich mich bitte freuen !??? Und andere coole Sachen werde ich bekommen , man ey
Wenn ich jedes Mal bete , sage ich zu Allah , dass ich das nicht wollte und das ich aufhören möchte , aber es ist so schwer , an alle Moslems da draußen , ich hoffe ihr habt Tipps für mich , ich weiß , jetzt sagen viele Fasten wäre zum Beispiel gut , aber das ist viel zu anstrengend für mich , außerdem habe ich Ramadan gefastet , aber halt...naja ich hoffe ihr könnt  mir weiterhelfen , möge Allah euch ins Paradies bringen , Amin ❤️

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Ahmadiyya - aus westlicher Perspektive: Gut oder schlecht?

Die Frage etwas genauer: Sind die Ahmadiyya eine zur westlichen Welt passende Glaubensgruppe? (Toleranz, Säkularität)

Ich stelle diese Frage übrigens weil ich verwirrt bin: Nach außen hin machen die einen wirklich guten Eindruck. Ich bin flüchtig einigen begegnet und sie schienen warme und zuvorkommende Menschen zu sein. Nur bei einigen Talkshows/Interviews schienen die Fragen auszuweichen und es scheint auch immer wieder die Probleme bei denen zu geben ("Ehrenmorde" usw..).

Aus einigen "Ehrenmorden" und das sie vielleicht die Homosexualität nicht theologisch gutheißen heraus kann man diese Gruppe ja nicht einordnen (die "Ehrenmörder" werden sicher von den Gemeinden zumindest öffentlich verurteilt und bspw. die "westliche" katholische Kirche hat ja auch noch ihre Schwierigkeiten mit der Homosexualität)... In so fern sind das keine "Totschlagargumente" gegen sie.....

Also was ist nun die Wahrheit? Sind die Ahmadiyya quasi das muslimische Äquivalent zu den protestantischen, katholischen, atheistischen oder auch jüdischen Durchschnittsbürgern wie man sie aus der westlichen Welt kennt? Oder gibt es doch fundamentale Unterschiede im Hinblick auf Frauen, Glaubensfreiheit (auch den Glauben zu wechseln usw.), die Demokratie etc.?

PS: Ich weiß, dass sie von der Mehrheit der Muslime nicht als solche anerkannt werden. Darum geht es mir aber nicht. Ich bin neugierig hinsichtlich ihrer "Westlichkeit" (Sorry für diesen Toleranz usw. für sich beanspruchenden Ausdruck, aber er bringt es auf den Punkt ;) )

Religion, Islam, ahmadiyya, Frauenrechte, Muslime, Toleranz
Warum gibt es "so viele" Probleme mit Muslimen?

Vorab: Ich hoffe hier keine "Hassdebatte" mit zu entfachen, sondern bin einfach neugierig und will die Welt besser verstehen.

Beobachtung: In den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und alle anderen westeuropäischen Länder gibt es die verschiedensten Einwanderungsgruppen.

Manche Einwanderungsgruppen scheinen in Schwierigkeiten zu stecken und auch welche zu bereiten. Von Engländern, Holländern, Franzosen und Deutschen die im westeuropäischen Ausland gelebt haben sowie den örtlichen Medien kriege ich dann die folgenden Ethnien gennant:

Pakistaner, Afghanen, Türken, Kurden, Maghrebiner, Schwarzafrikaner (aus islamischen Ländern, bspw. Somalia).

Das einzige, was sie zu verbinden scheint ist der Glauben und das sie eben besonders häufig gennant werden, wenn es um mangelnde Bildung, Ghettos, Gewalt, Gangs usw. geht.

Warum immer die? Was läuft da schief? Wieso haben die in (scheinbar?) allen westlichen Gesellschaften simultan solche Schwierigkeiten?

PS: Ich weiß, dass es bspw. in England auch Probleme mit Jamaikanern (Christen) und eine gut laufendende Integration von Indonesiern (Muslimen) gibt. Dennoch finde ich diese Parallelen merkwürdig. Insbesondere weil diese aus islamsichen Ländern stammenden Menschen nichts miteinander verbindet - was haben schon ein holländischer Algerier und ein französischer Kurde groß gemeinsam????

Religion, Islam, Ausland, Gewalt, Ausländer, Flüchtlinge, Gesellschaft, ghetto, Integration, Muslime
Kopftuch ein Hindernis?

Hey Leute ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, ich hätte gerne einfach mal neutrale offene ehrliche Meinungen von Menschen die alles von Außen sehen:

Also ich bin Studentin und in meinem Fachbereich gibt es ein Cafe (uni cafe)
Dort arbeiten halt auch Studenten..

Da ist ein Mitarbeiter/Student der mir ziemlich gut gefällt.
Ich finde ihn wirklich ziemlich süß und er lächelt mich immer mega süß und aufmerksam an.

Nun zum Problem:
Ich bin muslima, er deutsch, christ.
Früher hatte ich kein Problem mir jmd "klar" zu machen.. Ich bin selbstbewusst und weiss wie ich mich benehmen muss um jmd auf mich aufmerksam zu machen.. Das ding ist bloß jetzt dass ich seit einiger Zeit angefangen habe Kopftuch zu tragen (aus freien Stücken, es hat mir sehr gut gefallen habe mich wohl gefühlt und mega positives feedback bekommen)
An meiner denkweise hat sich nichta geändert ich bin ein frei denkender und offener mensch.. Es muss bei mir nicht sofort alles auf heirat hinauslaufen oder beziehung, man will sich einfach mal kennen lernen alles locker an gehen und gucken wie es sich entwickelt...

Meine frage jetzt: ich habe zwar  das gefühl durch sein aufmerksames lächeln und wie er manchmal zu mir guckt, mich beobachtet, dass ich ihm aufgefallen bin positiv..
Aber ich weiss nicht wie ich weitermachen soll. Ich traue mich nicht ihn anzusprechen aus angst mein kopftuch könnte ihm angst machen wg vorurteilen bzw was die gesellschafft halt so hält von kopftüchern..
Aber es gibt viele deutsche männer mittlerweile die auch mit kopftuchträgerinnen zsm sind..

Könntet ihr mir rat geben, wie würdet ihr an meiner stelle benehmen, ich würde so gerne mit ihm in kontakt kommen er ist mega süss und attraktiv :(
Lg und danke

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Hat man es als Schwarzkopf in Deutschland schwerer?

Ich bin ein junger muslimischer Südländer, gehe noch zur Schule (Gymnasium) und bin recht zufrieden mit meinem Leben. Dennoch habe ich das Gefühl, dass man als Schwarzkopf mehr tun muss, um die gleiche ,,Würdigung'' zu bekommen, wie ein ,,native German''. Könnt ihr meinen Eindruck bestätigen oder seht ihr das komplett anders? Apored bspw. hat es in einem seiner Videos ebenfalls erwähnt. Dass man es schwerer hat, liegt in den USA vorallem und in Deutschland evtl. auch z.T. an 9/11. Wobei sich die große Mehrheit der Muslime nicht mit den Tätern identifizieren kann und sich strikt von diesen distanziert. Dennoch wurde das Kategorisieren durch diesen eminenten den Islam nicht repräsentierenden Vorfall bekräftigt.

Ich denke, dass das Ganze am Schubladendenken liegt und in der Zeit weit zurückgeht. Damals (Als der Mensch noch Jäger und Sammler war bzw. zur Zeit des Frühmenschen Homo Erectus) war Kategorisieren sehr wichtig, da man sein Überleben sichern musste. Wenn eine Person vom Stamm A auf eine Person vom Stamm B traf, welche der Person A Leid zufügen wollte, mied A den gesamten Stamm, da er davon ausgehen musste, dass die anderen Personen dieses Stammes ihm genau so Leid zufügen wollen. Heute ist das in der zivilisierten Gesellschaft eigentlich nicht mehr nötig. Dennoch wird kategorisiert. Wenn ein Muslim bzw. Schwarzkopf durch negative Dinge auffällt, wird auf seine Herkunft hingewiesen, wodurch das Schubladendenken bestärkt wird. Wenn währenddessen ein Schwarzkopf zu etwas Positivem beiträgt, heißt es meist der Deutsche.

Ich will nichts und niemanden kritisieren, sondern einfach nur Meinungen und Erfahrungen lesen. Vielleicht gibt es ja ,,Leidensgenossen'', die ihre Meinung dazu äußern könnten.

Die Frage soll auf keinen Fall rassistisch, diskriminierend oder in sonstiger negativer Weise interpretiert werden. Sie dient lediglich zur Interessensbefriedigung.

Islam, Deutschland, Ausländer, Muslime, Vorurteile

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