Ist Rassismus gegen Muslime nicht etwas hausgemacht?

Ja, hört sich jetzt auch von mir rassistisch an aber ich versuche meine Sichtweise etwas herzuleiten. Ich distanziere mich auch von jeglichen rechten Gruppierungen und halte von AfD und Co absolut nichts.

Ich selbst nehme wahr, dass die meisten Menschen mit "Ausländern" eigentlich meistens nur Muslime meinen. Und da frage ich mich, warum gerade diese Gruppierung so große Probleme hat.

Brasilianer, Amerikaner, Schweden, Spanier, Japaner, Chinesen etc.... diese Immigranten werden meist akzeptiert, sind integriert und schneiden in der Schule oft sogar besser ab als vergleichsweise deutsche Kinder.

Muslime dagegen haben im Schnitt eher einen niedrigeren Bildungsstand, sind meist in sozial schwachsen Gegenden zu finden und auch die Integration lässt zu wünschen übrig. Wer sind die Personen, denen man Nachts nicht am Bahnhof begegnen will? Da sehe ich keine Japaner oder Inder.

Wenn ich negative Erfahrungen gemacht habe, war es meist mit Muslimen. Klar, die Aussage ist jetzt wieder ein bisschen rassistisch, weil ich die Religion natürlich nicht "sehen" kann. Aber leider bestätigen sich die Klischees meist. Und das prägt sich halt ein. Egal ob Betrüger beim Autokauf, unliebsame Nachbarn, ungehobeltes Benehmen in der Öffentlichkeit.

Und da frage ich mich, natürlich extrem pauschalisiert: Ist das Problem des Rassismusses, den Muslime erfahren, nicht hausgemacht? Weil es oft an Integration, Bildung und westlichen Werten fehlt?

Und darunter Leiden müssen die Muslime , die sich integrieren, die sich benehmen, die etwas für ihre Zukunft tun wollen?

Gerne würde ich deine Meinung dazu hören.

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Wie und wo findet man Gleichgesinnte, wo es nicht so politisch polarisierend ist?

Hallo, bin m/19, und ich suche nach Gleichgesinnte, wo es nicht politisch polarisierend sein kein.

Seit ich Social Media sehe und auf die Kommentare gucke, von Jahr zu Jahr sehe ich nur noch ignorante und hasserfüllte Kommentare, egal ob Instagram und auf Twitter (oder X, aber ich sag Twitter). Besonders wenn ich retweets sehe, bei denen viel Hass und Missinformationen vorkommen. Und Leute die Behaupten, gegen diese eine Ideologie zu sein, aber am Ende selbst an eine Ideologie glaubt und bestimmte Politiker oder Persönlichkeiten verfolgen und an denen Sektenartig gebunden ist. Seit 2020 ist es schlimmer geworden. Ich verwende kein TikTok, falls wer einer danach fragt.

Ich betreibe kein Doomscrolling mehr seit der Beginnphase des Ukrainekrieges, weil es mich hart getroffen hat, weil es ein Ereignis war mit welchen ich nicht gerechnet habe in Europa, dass wieder Krieg kam (wenn man den Jugoslawienkrieg weglässt). Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass ich noch Social Media verwende, aber ich verwende es meistens nur um (KI freie) Zeichnungen und Künstler zu bewundern, aber hin und wieder stoße ich auf politische Artikel auf Twitter und Instagram.

Ich fühle mich trotzdem einsam an und es gibt keine Gemeinschaften, Organisationen oder Vereine in meiner Nähe wo es darum geht auch als Gesellschaft zusammenzuhalten und anderen Menschen auch zu helfen. Ich bin eben ein frustrierter junger Erwachsener. Ich will bisschen Pause mit Politik machen, ich bin nicht politisch aktiv oder in einer Politischen Partei, Organisation oder ähnlichen drinnen und ich will meine Meinungen und Stellungen nicht ändern, aber ich brauche Mal eine Auszeit von dieser politischen Polarisierung.

Was kann man machen?

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Wie kann man sein Ego auflösen, und alles verstehen ?

Die meisten authentischen spirituellen Lehrmeister sagen, man soll, indem man sein Bewusstsein erweitert und sich in Achtsamkeit übt, sein Ego Schritt für Schritt auflösen, und somit mehr intuitives Wissen bekommen. Wissen über spirituelle universelle Wahrheiten.

Zum Beispiel kann man sich dann an frühere Leben (Inkarnationen) erinnern oder verstehen, was die Bestimmung und das Schicksal von einem selbst sind, und wieso man inkarniert ist, und was für Aufgaben man erledigen muss, was man hier lernen muss.

Und das erlangt man durch reines Bewusstsein. Osho sagte z.B er lehrt kein positives Denken anstelle von negativem Denken, er sagt er lehrt gar kein Denken, sondern das Beobachten dessen, damit man sein Ego auflöst.

Oder Eckhart Tolle sagte sowas wie, wenn man seine Gedanken beobachtet, wird man sich dieser bewusst, aber wenn man etwas negatives denkt, sich dessen bewusst wird, und dann denkt "oh ich denke negativ, das darf nicht sein, ich muss positiv denken", ist man direkt wieder im Denken, im Verstand, denn man soll die Gedanken nicht verurteilen.

Grundsätzlich soll man gar nichts verurteilen, nur beobachten, wahrnehmen und somit sein Bewusstsein erweitern. Aber wie ist das praktikabel umsetzbar ? Ich erwische mich immer wieder dabei, meine Gedanken oder alles und jeden zu verurteilen. Dann wiederum werde ich mir dessen bewusst, dass ich gerade wieder in der Verurteilung, also im Verstand gefangen bin, was gut ist, weil es wieder die Beobachtung ist die eingeschaltet ist, aber dann verurteile ich mich wieder dafür, verurteilt zu haben und der Teufelskreis geht weiter.

Wie lange muss man meditieren und üben um das zu schaffen ? Damit der natürliche Zustand des Friedens und der Liebe, von dem sie alle reden, wieder erkennbar wird ?

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Ist das nicht traurig?

Ich habe ohne Witz jetzt dieses Problem dass es Menschen in meinem Leben gibt, aus der Familie zum Beispiel die mich nicht mögen. Und die mir das auch knallhart zeigen. Und ich habe irgendwie dieses Verlangen ihnen zu zeigen dass ich wertvoll bin und das Bedürfnis sie zu beeindrucken. Sie sind sehr oberflächlich deswegen dachte ich an sowas wie, dass ich zum Beispiel abnehmen könnte (ich hab Normalgewicht, bin aber nicht ganz zufrieden damit) oder mich richtig schön machen kann um sie zu beeindrucken.

Denn diese Leute haben auch irgendwas beeindruckendes an ihrer Aura. Irgendwas das sagt :"ich bin sowieso die beste hier und ihr wisst das und du bist mir total egal, ich hab's nicht nötig mit dir zu reden" sowas strahlen die aus. Zudem kommt noch dass sie sehr eingebildet sind und oberflächlich und viel Geld haben wodurch sie sich profilieren, und auch immer darauf achten perfekt auszusehen. Irgendwie strahlen die sowas Überlegenes aus.

Und ich dachte ich wollte mich auch so schön wie möglich machen um sie zu beeindrucken Oder zu überzeugen damit sie zumindest wieder nett sind wie früher mal.

Oder dass ich Desinteresse zeige, was wie umgekehrte Psychologie funktioniert, damit sie mich wieder beachten oder mit Respekt behandeln.

Ist das nicht traurig ? Ich hab letztens darüber nachgedacht und musste weinen es hat mich traurig gemacht dass ich so denke. Weil diese Leute behandeln mich wirklich respektlos und beachten mich meistens kaum. Und dann denke ich, ich wünschte es wäre mir einfach egal. Aber ist es nicht. Was kann ich tun ?

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Was ist in dieser Situation passiert?

Hallo, ich bin dumm. Ich verstehe Menschen nicht und habe nicht viele Soziale Kontakte. ich verstehe viele Situationen nicht und bin schnell von anderen Leuten verwirrt. Das folgende ist vor etwa 1/4 Jahr passiert und ich habe immernoch keinen Plan was das war, deshalb bräuchte ich hier Hilfe zu Einordnung.

Es war Abi Zeugnisvergabe und wir standen alle in einer reihe vor der Aula und habe gewartet, bis sich alle ordentlich hingestellt haben.

Hinter mir stand ein Junge. Ich habe mit keinem meiner Klassenkameraden jemals außerhalb von erzwungenen Gruppenarbeiten Interagiert. Ich habe jeglichen Kontakt vermieden und wirkte warscheinlich sehr distanziert. Aber dieser Junge hat mir auf einmal an die Schultern gefasst und eine Massier-artige Bewegung gemacht. Ich habe mich sofort erschrocken umgedreht und er hat aufgehört und "Och *mein Name" gesagt.

Was sollte das? Ich hasse Körperkontakt und an dem Tag hatte ich noch ein Kleid mit sehr dünnen Trägern an, weshalb ich seine Haut direkt auf meiner Gespürt habe.

Ich weiß genug über soziale Interaktion, um mir sicher zu sein, dass man sich eigendlich nicht einfach so anfasst (Außer zur Begrüßung beim Hände schütteln, alles weitere ist entweder zufällig oder nur mit Menschen die man besser kennt)

Wieso hat der das gemacht? Was sollte das das? Kann das wieder passieren? (also wenn das wieder passieren kann werde ich nie wieder mit unbedeckten Schultern raus gehen, ich will keinen direkten Körperkontakt)

Bin/war w/19, wenn das relevant ist

Schule, Angst, Menschen, Körperkontakt, Situation, soziale interaktion

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