Themenspecial 25. Oktober 2023
Alltagsrassismus - mit Influencerin Ssega Albarak
Alles zum Themenspecial

Ist Rassismus gegen Muslime nicht etwas hausgemacht?

3 Antworten

Ein Problem ist vermutlich die Kultur. Zb dürfen sich Jungs nicht bei anderen Jungs zu Hause treffen, wenn da auch eine Schwester ab einem gewissen Alter ist. (Soweit ich weiß). Also trifft man sich draussen und unternimmt was.

Das mit dem niedrigerem Bildungsstand stimmt mMn schon lange nicht mehr. Man nimmt das nur an aber die schulischen Daten sagen etwas Anderes. Das Thema "schlecht integriert" ist darüber hinaus nicht deren Schuld sondern Schuld der Politiker die denken würden Integration heißt: ich packe mal fix alle Zuwanderer in denselben Stadtteil weil ich zu dämlich bin um zu rechnen was dabei rauskommt. Stadtteile mit 70% muslimischen Anteil KÖNNEN gar nichts anderes werden als Stadtteile, wo 70% der Menschen Moslems sind. Wie blöd kann man als Politiker sein. Es gibt aber auch viele gut integrierte Zuwanderer - wo du eine Familie pro 20 dt. Familien hast. Die bemerkst du nur nicht, weil sie so gut integriert sind das sie nicht auffallen. Diese Zuwanderer sind meistens sehr gut gebildet, sehr gut erzogen und nicht ganz so "verliebt" in ihre Religion. Sie achten sie und leben sie aus, aber es wird nicht zum Damoklesschwert.

Das alles weiß ich nur aus Eigenerfahrung. Ich kenne und kannte immer relativ viele Moslems. Darunter waren jene, die schlecht zu integrieren sind weil sie keiner zwingt sich zu integrieren bei 70% Ausländeranteil und auch diejenigen, die gar nicht mehr auffallen.

"Brasilianer, Amerikaner, Schweden, Spanier, Japaner, Chinesen etc." sind allesamt "freie" Völker. Niemand von denen kommt aus einem Land, wo es einen totalitären Herrscher gibt oder vor kurzem gegeben hat. Dementsprechend ist das Freiheitsverhalten schon komplett anders.

Ich selbst vertraue am Ende darauf, dass jeder - egal wo er herkommt - in Richtung Freiheit strebt wenn er die Wahl hat. Die Frage ist nur wann das ist. Und ich denke das Problem von dem du sprichst ist hausgemacht - aber nicht von "denen", sondern von uns und unserer Angst vor Zuwanderern, anderen Kulturen und idiotischen Idee davon was Integration sein soll. Wie so oft halt - das System krankt und man sollte mal drüber nachdenken, ob man nicht ein paar Dinge ändern sollte.

Aber macht man ja jetzt auch bald. Nachdem Deutsche keine niederern Arbeiten mehr verrichten wollen und jeder YouTube Star werden will mit 80er IQ, wirbt man aus allen möglichen Ländern schon Menschen an um sich hier zum Facharbeiter ausbilden zu lassen. Wenn WIR das Geld das in die Bildung gesteckt wird nicht mehr wollen, kriegens halt die Zuwanderer. Ist nur fair

Nein man sollte nicht Rassismus gegen Muslime sein. Trotzdem kann ich irgendwie nachvollziehen wieso sie nicht allzu beliebt sind da viele ihre Kultur nicht mögen und auch dieses radikale nicht, aber nicht jeder Moslem ist so, ich bin zwar Kommunist und gegen Religion, aber muss sagen das sich Menschen die sich als Moslems bezeichnen wie der Herr Erdogan, oder der Anführer des Terrorstaates Islamische Republik Iran keine richtigen Moslems sind, richtige Moslems die sich mit ihrem Glauben auseinandergesetzt haben wissen das das was die Hamas etc macht eigentlich gegen den Islam glaube verstößt

Muslime gehören nicht unbedingt einer ethnischen Gruppe an. "Rasse" ist heutzutage kritisch zu betrachten. Es gibt auch japanische, deutsche, israelische Muslime. Oft ist auch die Religion nicht das Problem, sondern wie diese Religion benutzt wird, um Hass zu transportieren.

Ich behaupte, jeder Ausdruck von Hass ist nie und nimmer von einem Gott gefordert!

Deshalb sollten auch Muslime jenen, die ihn verbreiten und in die Herzen der Gläubigen transportieren, sich nicht instrumentalisieren lassen.

Leider fehlt nicht nur einigen Muslimen diese Einsicht.