Darf ein/e Lehrer/In einen Schüler vor der ganzen Klasse bloßstellen?

Hallo leute,

Wenn ich erhlich bin, ich hatte früher immer probleme mit Mathematik in der Schule, Mathe war sozusagen meine Schwachstelle und ich kam nie mit dem Fach klar. Ich hatte eine Konzentrationsstörung bzw. Schwäche vorallem wenn es um Zahlen und allgemein Mathematische sachen ging, sogar das einmal eins kam mir soo schwer und kompliziert vor.

Ich hatte früher öfters den fall das mich immer ein Lehrer aufgerufen hatte vor der ganzen Klasse bei einem Thema das mir schwer viel und fragte mich nach eine Antwort und jedesmal wenn ich nicht antworten konnte hat der lehrer soooolange gewartet bis ich eine antwort hatte oder rief mich immer vor an die Tafel und die ganze Klasse schaute zu. Ich habe mich sozusagen jedesmal blamiert weil die Aufgaben der Klasse leicht fiel aber mir nicht. Ich hatte immer schweißausbrüche habe gezittert und war rot im Gesicht konnte die Rechnungen nicht lösen und konnte mich ebenfalls nicht konzentrieren mit dem wissen das mich die ganze Klasse und dee Lehrer anstarrt.

Darf ein Lehrer oder eine Lehrerin sowas einem Schüler eigentlich antun?

Ich weiß das es die "Schule" ist und ich habe das gefühl das es antworten geben wird wie "Das ist die Schule sowas passiert mal". Aber manche Menschen kommen halt damit nicht klar und es macht auch manche Jugendliche wie mich etwas psychisch kaputt weil man sich wie ein "Loser" fühlt der nix weiß weil man eine starke Konzentrationsstörung hat wofür ich sogar einem Arzt besuchen musste.

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Wie löst man diese Aufgabe?

Hallo,

in meiner Klassenarbeit in Mathe kam heute eine Aufgabe dran, welche ich nicht lösen konnte. Es ging um exponential Funktionen und eigentlich bin ich in diesem Thema ziemlich sicher. Die Aufgabe ging wie folgt:

Ein elektrisches Gerät wird in einem Ladezyklus von 0-400 Volt aufgeladen. Dabei ist U(0)=0. Die Funktionsgleichung lautet U(t)= 400-b*e^-k*t. b und k sind dabei konstanten.(e ist diese wichtige Zahl also 2.7 usw.).

a)Das Gerät läd in t=4 Sekunden 250V auf. Stelle damit die Funktionsgleichung auf.

Da ist jetzt schon mein Problem. Die ganze Aufgabe war sehr komisch formuliert und irgendwie hat sie sich auch nicht wirklich physikalisch korrekt angehört. Ich wollte erst einmal b berechnen indem ich 0=400-b*e^-k*0 nach b umgestellt habe:

0=400-b*1

0=400-400

b=400

Anschließend habe ich dann bei dem Versuch b und die Werte t=4 und U(4)=250V in die Funktionsgleichung einzusetzen und nach k umzustellen, dann für k irgendetwas mit 4,… ausgerechnet:

250=400-400*e^-k*4

250=1*e^k *e^-4

250/e^-4=e^k

ln(250/e^-4)=…

Als ich dann eine Proberechnung durchgeführt habe, kam allerdings nicht 250V heraus.

ich weiß ich hab die Aufgabe nicht wirklich gut formuliert, weil ich sie aus dem Gedächtnis wiedergeben musste. Ich hoffe trotzdem ihr könnt es einigermaßen nachvollziehen und mir helfen. Vielen Dank für eure Zeit.

Ps: Die Aufgabe hatte 4 Unterpunkte, welche jeweils 2 von insgesamt 24 Punkten gegeben hat. Dementsprechend bin ich auch ziemlich sauer, weil ich 1/3 meiner Punkte durch diese Aufgabe verloren habe.

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