Ist BWL wirklich so einfach?

Ich möchte kein Studiengang herabwürdigen, aber es stellt sich mir die Frage ob BWL ein super leichter Studiengang ist.

Hat jemand Erfahrung oder weiß etwas darüber?

Der Grund ist folgender: Ich wohne in einer Zweck-WG mit einer anderen Medizinerin und einem BWLer zusammen. Mit ihm habe ich nicht wirklich was zutun, darum habe ich ihn nicht selber gefragt. Auf jeden Fall müssen meine Mitbewohnerin und ich ständig irgendwas lernen, gehen in die Bibliothek und haben einen ziemlich stressigen Unialltag. Aber er steht jeden Tag um 11 oder halb 12 Uhr auf, guckt so ziemlich den ganzen Tag irgendwas auf Netflix oder YouTube und geht ab und zu in die Uni. Auch in seinem Zimmer ist es für mich ungewöhnlich, er hat zwar einen Schreibtisch, der ist allerdings eher eine Ablagefläche. Da kann man nicht lernen, da passt nicht ein Buch zum lesen auf die Tischplatte. Wo wir bei Büchern sind, er hat auch irgendwie kaum Lernmaterialien ein oder zwei Bücher stehen dort, das wars.

Ich habe ihn einmal gefragt wie seine Klausuren gelaufen sind, da meinte er ganz gut 1,2...

Ist das wirklich so das man in BWL nicht lernen braucht und trotzdem sehr gute Noten erhält. Das Studium kann doch unmöglich so einfach sein ...

Ich mein wir haben bei uns in Medizin alle recht gute Noten in der Schule gehabt, ich bezweifle, dass wir nicht so clever sind. Aber bei uns müssen wirklich ALLE viel lernen. Sei es nur Pharma...

Vielleicht hat ja jemand BWL studiert und kann mir da mal erklären was da los ist. Seine Freunde sagen auch öfter so etwas wie: Ach wir BWLer müssen kaum was machen oder ach wir sind auch etwas fauler als andere. Aber das die wirklich ohne Vorlesung und ohne selbstständiges Lernen durch ein Studiengang kommen klingt für mich utopisch. Jeder Studiengang ist doch irgendwie anspruchsvoll, dafür studiert man immerhin und Wirtschaft ist ganz bestimmt nicht simpel.

Grüße! Leni

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Versteh ich die Doppelstrategie Hitlers richtig?

Hey,

bald ist meine Geschichtsklausur und ich habe mir noch einmal die praktizierte Doppelstrategie der Nationalsiozialisten angeschaut. Dies bezieht sich auf den Wahlkampf 1933. In meinem Schulbuch wird folgendes dazu gesagt:

Seit 13.3.1933 inszenierte Joseph Goebbels eine aufwändige Propaganda in der Presse und warb unter der Bevölkerung für die "Nationale Erhebung". Andererseits bediente sich die NSDAP aller staatlichen Machtmittel bei der Bekämpfung und Ausschaltung ihrer pol. Gegner.

Da ich den Zusammenhang nicht ganz verstanden habe, habe ich es gegoogelt:

Einerseits führte er die internationale Öffentlichkeit in die Irre, indem er durch Aktionen und Reden vorgab, er wolle den Frieden in Europa (diplomatische Irreführung).

Andererseits verstieß er durch unten folgende Maßnahmen gegen die Bestimmungen des Versailler Vertrags (schrittweise Revision des Vertrags) und bereitete durch Aufrüstung und Machterweiterung den Krieg vor (Expansion)

Wie ist das in meinem Schulbuch denn mit einer "nationalen Erhebung" gemeint? Ist damit der Wunsch nach Frieden gemeint, wie es im Internet steht?Oder versteh ich das gerade total falsch?

Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen :)

Liebe Grüße

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Ich stehe kurz davor, gekündigt zu werden. Komme trotz sehr großer Mühe mit diesem Job (Warenverräumung) nicht klar. Bin ich wirklich so "dumm"?

Seit kurzem kämpfe ich sehr um einen Nebenjob zur Warenverräumung. Allerdings wurde ich nach der 1. Probearbeit nicht angenommen. Jedoch bekam ich von dem Arbeitgeber eine 2. Chance. Nachdem ich zum 2.Mal am Probearbeiten teilgenommen hatte,meinte der AG,dass ich 3 Tage hintereinander in meine nach Möglichkeit potentielle Arbeitsfiliale zum Einarbeiten kommen soll.

Nach dieser Einarbeitungszeit arbeitete ich 1 Monat lang dort. Wie es mir während der Arbeit ging und ob ich zurechkam steht in meiner anderen Frage

Gestern sah ich einen älteren Mann, welcher sich mir als der AG vorgestellt und danach gefragt hatte, wer ich bin. Kurz danach bekam ich vom Teamleiter die Aufgabe, bestimmte Regale der Kosmetikabteilung mit Klo-Papierrollen zu füllen. Kurz nachdem ich losgelegt hatte, kam einer der "Neulinge" dazu, welchem ich erlaubt hatte, mitzuhelfen. Anschließend lief ich mit einem zum Lager Palettenrolli voller Pape,welche noch entsorgt werden musste. Während ich damit beschäftigt war,kam plötzlich der AG zu mir ins Lager, mit der Begründung, er wolle mir etwas zweigen. Daraufhin brachte er mich in die Kosmetikabteilung und zeigte auf das teilweise unsystematisch einsortierte Klo-Papier. Zuerst fragte er,was mir auffällt und es entstand ein ersteres Gespräch darüber,nach welchem ich meinte, dass ich in Zukunft mehr darauf achten werde. Anschließend verbesserten wir gemeinsam diesen Fehler, wonach er meinte,mein Teamleiter habe gesagt,dass es schwer mit mir sei und er selbst als AG nicht wisse,was er mit mir machen solle und ob ich selbst einen Vorschlag hätte. Darauf meinte ich leider noch nicht wirklich weiß,wo die Fehler liegen. Daraufhin rief er unserem Teamleiter und fragte diesen direkt vor meiner Nase, woran noch gearbeitet werden soll, was ich genau falsch mache ect. Als Antwort darauf bekam der AG von dem Tealeiter,dass ich keine Intiative zeige, die Auffassungsgabe völlig daneben sei,aber auch dass ich mehr von einer Abteilung des Ladens bis zur anderen mit einer einzigen Ware hin- und her laufen würde,anstatt mir in ein Einkaufswagen alle Ware der Rollipalette von der selben Marke oder Abteilung in ein Einkaufswagen reinzulegen und damit zu dem ensprechende Ort zu gehen. Dies störe ihn,da dadurch vieles von der Zeit, welche uns zur Verfügung stehe verbraucht werde. Zudem meinte er, dass ich sehr langsam sei und so wirke,als wolle ich mich vor der Arbeit drücken,weshalb ich auch für einen Arbeitspartner mehr eine Belastung als Hilfe sei

Darauf meinte dann der AG, dass so was nicht in Ordnung ist und ich aufgrund dieser Probleme in den letzen Woche meiner Ferien in nem anderen Laden häufiger eingesetzt werde. Er selbst würde währenddessen mehrmals vorbeikommen, um zu schauen sowie andere zu erfragen, wie es so mit mir laufe und ob ich es schaffe, innerhalb von 1 h eine ganze Rollipalette auszuräumen. Wenn nicht, habe sich das ganze für  mich erledigt :(

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Ich möchte auf ein Internat wechseln - aber wie?

Hallo erstmal, ich bin 13 Jahre alt und bin Schüler in der siebten Klasse. Ich möchte am liebsten auf ein Internat wechseln. Nicht etwa weil ich mir aus irgendwelchen Filmen eine extreme Meinung zu dieser Schulform gebildet habe sondern ich dieses Prinzip des lehrens deutlich besser finde.

Mein Verhältnis zu der Klasse die ich zurzeit besuche ist eingeschränkt, da ich mich deutlich älter und reifer benehme. Ich bin kein Mensch der im Unterricht nicht aufpasst und sich dem Lehrer gegenüber respektlos verhält sondern ein Mensch der sagt ich darf in die Schule gehen.

Mir fehlen Menschen von denen ich weiß dass sie voll und ganz hinter mir stehen und dass sie mich unterstützen.

Zudem bin ich musikalisch so wie sportlich veranlagt und habe eine gewisse Wissbegierigkeit meine dementsprechende Ausdrucksweise wird in vielen Fällen missverstanden oder “ausgelacht“. Außerdem kommt es oft vor dass ich mich im Unterricht stark langweile nicht etwa weil das Thema zu langweilig ist sondern weil es mir viel zu langsam geht es wird sich viel zu sehr um unwichtige Dinge gekümmert.

Trotz dessen besitze ich eine ausgeprägte Sozialkompetenz die mir zwar in vielen Fällen in der Klasse weiterhilft aber ab einem gewissen Maß trotzdem ausgenutzt ist. Ich fühle mich teilweise einfach nur kaputt bin unterfordert und das strengt mich stark an. (Klassisch für ein Bore-Out- Syndrom)

Ich suche Herausforderungen in meinem Leben die auf meiner Kompetenz basieren und die mich wirklich herausfordern und nicht nur an arbeiten.

Ein Internat wäre genau das richtige für mich, ich könnte mich ausleben und werde unterstützt.

Zwar welche ein Internat ziemlich teuer aber für ein Stipendium würde mein Engagement und mein darauf entsprechendes Zeugnis ausreichen.

Was meint ihr dazu?

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Ich lerne in der Schule nichts (unterfordert). Was kann ich tun?

Hallo zusammen, ich habe seit geraumer Zeit das Problem, dass ich in der Schule unterfordert bin. Mit unterfordert meine ich nicht nur, dass mir das Lernen besonders leicht fällt, sondern, dass ich den Lernstoff schon kann. Sprich ich lerne in der Schule nichts.

Viele denken jetzt bestimmt: ,,Freu dich über den Vorteil den du hast." oder ,,Das ist doch kein Problem!". Ich muss sagen, dass ich mich ganz und gar nicht freue und dass das sehr wohl ein Problem ist, denn ich langweile mich in der Schule von vorne bis hinten und das hat sogar Auswirkungen auf meine soziale Situation mit den Mitschülern.

Ich habe schon gefühlt alles versucht, ich habe nicht nur im einzelnen mit meinen Lehrern gesprochen, sondern meine Eltern haben auch schon mit meiner Klassenlehrerin gesprochen.

Die "Lösung, die meine Lehrer hatten war, dass ich mehr Aufgaben bekomme und schwierigere. Was meine Lehrer nicht begreifen (obwohl schon angesprochen) ist, dass es mir nichts bringt mehr Aufgaben in weniger Zeit zu lösen, weil mich das nur noch mehr sauer macht, denn wie gesagt ich lerne davon nichts (und die Aufgaben sich auch nicht schwerer geworden). Es fühlt sich so an, als ob man mir Bildung verweigert.

Am Montag fängt wieder die Schule an und ich hab keine Lust. Schon alleine die Vorstellung mich sechs Stunden zu langweilen, macht mich wütend.

PS: Vllt ist es wichtig zu erwähnen, dass ich einen IQ Test gemacht habe, indem meine Unterforderung diagnostiziert worden ist und mein Aktueller Notendurchschnitt ist 1,1.

Falls einer eine Lösung hat, würde ich mich sehr freuen. Danke

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Kann mich nach Trennung nicht Konzentrieren, was tun ahhh?

Hallo,

ich weiß die Frage gab es wahrscheinlich schon oft hier aber trotzdem. Meine Freundin hat mit mir vor zwei Monaten Schluss gemacht. Sie hat die Gründe erklärt und ich kann diese Gründe auch verstehen. Ich wil jetzt nicht alles genau erklären über die Beziehung aber dieses Mädchen hat mich so Glücklich gemacht. Ehrlich gesagt war ich sogar zu erst derjenige der die Beziehung erst nicht wollte aber ich habe meine Meinung Gott sei dank geändert. Die Trennung hat was mit der Schule und ihrer Familie zu tun. Das Problem ist, das ich sie immer noch so unfassbar vermisse. Wir schreiben sogar noch jeden Tag und sie gibt mir Hoffnung indem sie immer sagt das sie trotzdem eine Zukunft mit mir will aber es momentan einfach so stressig ist und zu ihr das sonst zu viel wird. Trotzdem kann ich mich in der Schule (12 FOS) einfach nicht richtig konzentrieren. Immer wieder fällt sie in meine Gedanken. So sehr ich es auch versuche nicht an sie zu denken es hört einfach nicht auf. Dieses Mädchen verdreht mir einfach den Kopf, klar sie ist kein "Engel" aber ich liebe sie einfach mit all ihren macken. Mich fragen Freunde immer ob ich nicht auch andere Mädchen attraktiv finde, aber nein. Damals habe ich hübschen Mädels immer nach geguckt aber jetzt denk ich echt nur an sie und das nervt schon fast irgendwie. Was kann ich tun um mich wenigsten auf meine Schulsachen konzentrieren zu können,? Hilfe, mir ist die Schule echt wichtig! [Sonst hätte ich mich nicht von meinem Hauptschulabschluss zur zwölften Klasse der FOS hochgearbeitet ;) ]

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Meine Mutter kontrolliert ständig meine Hausaufgaben?

Erstmal zu mir: Ich bin weiblich, 15 und besuche die 10. Klasse des Gymnasiums. Ich bin eigentlich ganz gut in der Schule (Durchschnittsnoten: 2-3). Jetzt zu meinem Problem: Meine Mutter kontrolliert einfach STÄNDIG meine Hausaufgaben. Wenn ich am Nachmittag irgendwo hingehen will, heißt es immer zuerst: “Hast du schon deine Hausaufgaben gemacht?“ und dann muss ich ihr alle Hausaufgaben für morgen zeigen und sie fragt mich in den ganzen Fächern ab. Das mit der Hausaufgaben-Kontrolle macht sie jeden Tag. Sie nimmt mir auch oft wenn ich Hausaufgaben machen soll mein Handy weg, damit ich auf gar keinen Fall abgelenkt werde. Außerdem will sie immer, dass ich die Hausaufgaben unten mache, sodass sie ganz genau kontrollieren kann, dass ich sie auch wirklich mache. Ich habe ihr schon gesagt dass ich es in der 10. Klasse gerne selber regeln würde, aber sie akzeptiert das überhaupt nicht. Sie geht immer davon aus dass ich ohne diese Hausaufgaben-Kontrolle schlechte Noten hätte, aber sie gibt mir noch nicht mal die Chance, ihr zu beweisen dass ich auch ohne ihre Hilfe gute Noten schreiben kann. Außerdem ist sie, was Schule angeht echt streng. Schon eine 3 (auf dem Gymnasium in der 10 Klasse!) ist für sie ein Zeichen, dass ich unbedingt mehr lernen muss. Bei meinen Freundinnen ist das anders, wenn die z. B. fragen ob sie mal schnell in die Stadt oder so dürfen, dürfen sie das einfach. Bei mir müssen erst noch alle Hausaufgaben überprüft werden und getestet, ob ich alle Fächer gelernt habe. Danke dass ihr euch das durchgelesen habt. Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen.

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