Lehrer verweigert mir (im moment) zu Helfen?

hey leute,

Ich mache bald meinen Schulabschluss in ein paar Wochen und deshalb schreibe ich zuhause manchmal Texte, um eben mein "Schreiben" zu verbessern. Letztes mal bin ich zu meinem Lehrer hin gegangen und habe ihn gefragt ob er meine Texte kontrollieren könne ... Damit er mir eventuell Verbesserungsvorschläge geben kann.

Auf diese Weise möchte ich mich auf die kommende Prüfung vorbereiten. Denn wenn ich weiß wo meine Fehler sind, kann ich diese vor der Prüfung noch beheben. Und es ist immer besser einen Experten bei sich zu haben als selbst zu kontrollieren, denn man selbst weiß nicht wie man da vorgehen soll. Er hat mir gesagt, dass er das im Moment nicht machen kann, weil er dann nicht genau weiß wann er mir die Texte zurückgeben kann oder weil ich es auch vergessen könnte abzugeben ... (Obwohl ich ihm im Unterricht habe ...?)

Er hat mir aber angeboten das er in der virbereitungswoche meine Texte kontrollieren kann. Aber das Problem ist die Vorbereitungswoche findet zeitlich (1 wochen ungefähr) kurz von der Prüfung statt ): Das ist mir zu knapp.

Und eine Nachhilfe kann ich mir nicht leisten ):

Denkt ihr das mein Lehrer berechtigt ist so zu handeln? Ich kann ihn ja verstehen als Lehrer hat er einen Berg an arbeiten zu erledigen ... Aber ich mache immerhin in ein paar Wochen den Abschluss, da kann man doch mal manchmal zuvorkommend sein vorallem wegen Corona und dem damit einhergehenden massigen Unterrichtsausfall

Was meint ihr?

Schule, Lehrer
Rassistischer Lehrer gefährdet mein Abi, was kann ich tun?

Ich bin Andre 20 und ein Schüler in Gymnasium 13 Klasse. Ich bin nicht deutsch und falle mit der dunklen Hautfarbe auf. 

Es gibt einen Lehrer (gleichzeitig der Schulkoordinator) in meiner Schule, der sich oft erlaubt hat, an meine Herkunft zu greifen und dies immer von der schlechten Seite darzustellen. Er hat das immer für Bildungzwecken argumentiert, beispielsweise: "Der Russe möchte sein Nationalgericht in Deutschland verkaufen, wo ist das Problem? Es wird niemand kaufen wollen." 

Ich werde auch oftmals bloßgestellt, wenn ich beispielsweise fehle und werde vor der ganzen Klasse kritisiert. Nachher fragt der Lehrer bei der Klasse ob das ok war und keiner traut sich was zu sagen.

Das Spiel läuft so seit 3 Jahren.

Andere Schüler werden bevorzugt, beispielsweise kam ich und noch ein Klassenkamerad unter 1 min zu spät zur Klausur, er durfte rein, ich nicht. 

Mein Krankschreiben galt nicht als Entschuldigung so lange für die versäumte Klassenarbeit, bis ein Rechtsanwalt einen Brief an die Schule geschrieben hat. Ich durfte schließlich nach 3-4 Wochen die Klassenarbeit nachschreiben.

Für Nachschreiben dieser Klassenarbeit, wurde ich in andere Dienstgebäde versetzt, was zum ersten mal in Geschichte dieser Schule stattgefunden hat, dies blieb meinerseits natürlich unbemerkt, weil wir gewöhnlich in unserer Schule Klassenarbeiten nachschreiben und ich habe dies versäumt.

Die Klassenarbeit durfte ich darauf folgenden Tag trotzdem schreiben, aber sie war so schwer aufgebaut, dass selbst die Spitzbesten aus meiner Klasse, nichts verstanden haben. 

Eine Beschwerde an Schulleitung hat nichts ergeben. Es gab überhaupt keine Reaktion und der Lehrer hat die Inhalte aus meiner Beschwerde der Klasse mündlich veröffentlicht.

 

Nun gestern schrieben wir eine Prüfungsvorbereitende Klausur in seinem Fach und morgen früh gleich merkte ich, dass ich erbrechen muss und habe mich für diesen Tag kranschreiben lassen. Jetzt hat er bestimmt, dass ich diese Prüfungsvorbereitende Klassenarbeit, direkt nach der anderen Prüfungsvorbereitende Klassenarbeit in Mathe schrieben soll! 

Für mich deutet das alles darauf hin, dass er aus persönlichen Beweggründen mich so belastet, dass ich entweder meine Abitur abbreche oder es gar nicht schaffe. 

Ehrlich gesagt bin ich mental kurz davor alles zu schmeißen. 

Zur jeder meiner Aussage habe ich entsprechende Beweismitteln!

Gebt mir bitte den Tipp, ob ich in der Ansicht richtig oder falsch liege und was ich in dieser Situation tun kann.

Schule, Recht, Rechte, Abitur, Lehrer
Stundenplan unter Tags ändern?

Hallo zusammen!

Bevor ich meine Frage genauer stelle, hier ein paar Infos.

Ich besuche derzeit eine HTL (BHS) in Österreich, Oberösterreich. Wir nutzen als Stundenplan eine App namens "WebUntis".

Heute in der Früh war bei uns die 10. Unterrichtsstunde 100 "entfallen" eingetragen. Dies war schon sein letzter Woche so geplant. Als ich jedoch in der 2. Unterrichtsstunde noch einmal in WebUntis schaute, war die Stunde nicht mehr als "entfallen" markiert. Es war auch kein Ersatzlehrer eingetragen.

Später in der 6. Unterrichtsstunde (bei uns Mittagspause): Da wir nicht wussten, ob sie nun wirklich entfallen sollte oder nicht, wollten wir die Lehrerin aufsuchen. Diese war jedoch nicht im Schulgebäude auffindbar, weder in ihrem Büro noch in der ihr zugeteilten Klasse.

Gegen Ende der 6. Einheit entschied ich mich, ins Sekretariat zu gehen und dort einmal nachzufragen. Dort wurde mir gesagt, die Lehrerin sei heute nicht im Haus.

Unser Klassenvorstand begab sich gegen Ende der 8. Unterrichtsstunde noch einmal ins Sekretariat, wo ihm gesagt wurde, dass sich die Lehrerin nun doch in der Schule befände und wir regulären Unterricht hatten.

Viele von uns hatten bereits Pläne für den heutigen Nachmittag, einige von uns gaben diese kurzerhand auf, andere gingen trotzdem nach Hause.

Jetzt auch zu meiner Frage:

Darf die Schule (bzw. das Sekretariat) den Stundenplan unter Tags einfach so verändern?

Schule, Unterricht, BH, Hochschule, Lehrer, Österreich, HTL, Stundenplan, Schule und Ausbildung
Lehrer, dem ich einen Liebesbrief geschrieben habe, ist zurück an der Schule?

Hallo,

das ist mir echt peinlich. In der 5ten Klasse habe ich einem Referendar einen Liebesbrief geschrieben!

Damals habe ich einfach nicht gewusst, dass man das nicht tut.

Ich habe ihm den Brief damals in der letzten Schulwoche gegeben. Ich wusste, dass er nach dem Schuljahr woanders unterrichtet, und es war ein Abschiedsbrief mit seeeehr vielen Komplimenten.

Es war eher ein Brief, in dem ich viel von ihm geschwärmt habe, als ihn anzubetteln, mit mir zusammen zu sein. Also: In dem Brief stand so etwas wie, dass ich später mal jemanden heiraten will, der so ist wie er, und dass er mein größtes Vorbild ist, dass ich es mag, wie er Gitarre spielt, und dass ich nur seinetwegen Gitarre spielen lernen will. Dass er voll toll ist und ich nur seinetwegen zur Schule gehe und dass ich hoffe, dass er glücklich wird und dass er jemanden heiratet, der ihn so liebt, wie er es verdient hat. Also ist es vielleicht kein typischer Liebesbrief, aber er überschreitet doch schon eine Grenze. Damals kam er am letzten Tag zu mir und hat sich bei mir für den Brief bedankt und dabei gescherzt, dass er ihn einrahmen wird.

Ich habe ihn damals echt gemocht. Er war für mich wie eine Vaterfigur.

Jedenfalls ist es jetzt 5 Jahre später und der Lehrer unterrichtet seit diesem Halbjahr wieder an meiner Schule (in Bayern ist nun die zweite Woche im neuen Halbjahr). In der ersten Woche war ich wegen eines Praktikums nicht da und in der zweiten Woche war ich die meisten Tage krank. Aber meine beste Freundin hat mir berichtet, dass sie ihn in einer Vertretungsstunde gehabt habe, und sie hat mir erzählt, er habe gesagt, er sei wieder an unserer Schule, weil er natürlich mittlerweile mit seinem Referendariat fertig sei und wieder an diese Schule gewollt habe, da er hier wieder den Chor übernehmen dürfe oder so.

Jedenfalls wollte ich mal fragen: Denkt ihr, er erinnert sich noch an den Brief? Dieses Jahr werde ich ihn nicht als meinen Musiklehrer haben, aber vielleicht nächstes Jahr, wenn ich in der Oberstufe bin. Ich überlege, Musik deswegen abzuwählen und Kunst zu nehmen, um ihn nicht als Lehrer bekommen zu können. Mir ist das mittlerweile echt peinlich! Soll ich Musik abwählen, oder haltet ihr das nicht für notwendig?

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Ich verliere die professionelle Distanz?

Hallo liebes Forum

Mich lässt eine Sache seit längerer Zeit nicht mehr los. Es lässt mich tagelang verzweifeln. Kurz vorab, ich bin ein Realschullehrer und unterrichte hauptsächlich die Klassenstufen 8-10. Was noch erwähnenswert ist, dass ich seit einem Jahr Klassenlehrer meiner derzeitigen 10. Klasse bin. Ein Mädchen meiner Klasse bereitet mir große Sorgen. Auch im ganzen Kollegium fällt ihr Verhalten auf. Natürlich habe ich sie bereits auf ihr Verhalten angesprochen und die Schulleitung sowohl als auch unsere Schulpsychologin arbeiten daran, ihr eine adäquate Hilfestellung zu bieten. Dennoch ändert sie ihr Verhalten sich, trotz mehrerer Gespräche und Hilfemöglichkeiten, überhaupt nicht. Sie schläft permanent im Unterricht ein, schwänzt regelmäßig, gibt keine Hausaufgaben ab und Klausuren versäumt sie völlig. Als ich sie auf ihr Verhalten ansprach, blockte sie zuerst ab, erzählte mir aber dann doch die mögliche Ursache ihrer Verhaltensauffälligkeiten. Mit 15/16 Jahren scheint sie mehr erlebt zu haben als der Durchschnitt. Im Elternhaus ist es momentan auch schwierig. Die Schulpsychologin schaltete das Jugendamt ein, aufgrund Misshandlungs- und Missbrauchsverdacht.
Das alles lässt mich nicht los und ich verliere die Distanz. Sie hat mir offen gestanden, dass sie in mir eine Vaterfigur sieht. Habe ihr die Grenzen aufgezeigt und ihr dementsprechend klar und deutlich gemacht, dass ich nur ihr Lehrer bin. Ich möchte ihr mehr helfen als für mich überhaupt möglich, obwohl ich nicht dazu befugt bin. Ich entwickele förmlich Rettungsphantasien!

Wie behalte ich die Distanz?

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