Wieso fällt MATHE vielen schwer?

7 Antworten

Hallo,

Das habe ich im Internet dazu gefunden und diesem Text stehe ich zu !

Mathematik wird einfach falsch gelehrt. Von klein auf werden Themen behandelt, indem man Beispiele durchrechnet, ohne zu viel Zeit mit der eigentlichen Theorie zu verbringen. Mathematik in der Schule ist daher etwas sehr konkretes. Das ist im Prinzip nicht schlimm, insofern man voraussetzen dürfte, dass jeder Schüler aus dem konkreten Sachverhalt das abstrakte Konzept extrahieren kann.

Nun sollte es nicht verwunderlich sein, dass Menschen unterschiedliche Begabungen haben. Dem einen fällt die oben genannte Extraktion leichter als dem anderen. Und das ist im wesentlichen der Knackpunkt. Als Faustregel könnte man postulieren, dass der Schwierigkeitsgrad eines Themas proportional zu dessen Abstraktionsgrad ist. Je weiter man sich in der Mathematik vorwagt ohne sein Abstraktionsvermögen zu schulen, desto schwieriger wird es, komplexere Themen nachzuvollziehen. Da helfen auch noch so viele konkrete Beispiele nicht.

Der angedachte Weg vom Konkreten zum Abstrakten funktioniert also einfach nicht.

Mathematik an der Uni folgt im Wesentlichen immer dem Weg vom Abstrakten zum Konkreten.

Das ist auch das Tolle an Abstraktion. Wenn du die Theorie erstmal verstanden hast, dann ist es dir egal, welche Beispiele man dir vorsetzt.

Würde man sich für diesen Weg in der Schulmathematik entscheiden, könnten Schwierigkeiten vorgebeugt werden.

Natürlich kann es aber auch daran liegen, dass man Mathe einfach nicht mag, weil man nicht im Unterricht aufpasst und oder den Stoff langweilig und schwer findet. Dadurch hat man die Motivation nicht mehr Mathe zu mögen.

Quelle: https://de.quora.com/Wieso-f%C3%A4llt-Mathematik-so-vielen-Leuten-schwer

Tschau !

Woher ich das weiß:Recherche

Können wohl genug Leute nicht logisch denken😂 Da kommt man halt nicht durch mit Quatsch reden wie in Deutsch, Englisch oder Gesellschafts"wissenschaften"

Die meisten Mathelehrer sind ungeeignet, den Schülern die Mathematik zu erklären. Insbesondere erkennen sie nicht, wo die Schüler Lücken haben. Dadurch können die Kinder der Mathematik nie mehr folgen.

Mathematik ist ein Fach, wo ein Thema auf das andere aufbaut. Solange man nicht die vorherigen Probleme verstanden hat, ist es unmöglich weiter Mathematik zu lernen. Umgekehrt ist es genauso. Wenn man Mathematik beweist, geht man in der Mathematik soweit zurück, bis am Ende steht, 1+1 =2.

Weil die Mathematik nichts mit der persönlichen Lebenssituation derjenigen zu tun hat, die sich mit dem jeweiligen Mathethema beschäftigen müssen. Anders formuliert: Sie haben sich das Thema nicht ausgesucht und deshalb interessiert sie es nicht. Sie beschäftigen sich damit, weil es a) auf dem Stundenplan steht und b) sonst Ungemach droht; meistens in Form von schlechten Noten.

Das gilt nicht nur für Mathe.

Gruß Matti

Ich glaube es liegt daran das es Kommplizierter ist als andere Fächer, der Mensch macht lieber dinge die leichter sind