Fühlt ihr euch auch in der Gesellschaft gefangen?

Hallo, ich bin jetzt 16 und fühle mich zur Zeit ziemlich down und fühle mich nicht wohl in dieser Gesellschaft. Ich bin 16, bin bald erwachsen und trotzdem dürfen mir Eltern und Lehrer jede Kleinigkeit vorschreiben und dadurch fühle ich mich gefangen. Die Lehrer dürfen mir genau vorschreiben wie und was ich zu machen habe und wenn ich es aber gerne anders machen würde interessiert das niemand. Meine Eltern haben das Recht immer zu wissen wo ich bin verpflichtet in eine Schule zu gehen, in der ich meiner Meinung nach nichts lerne außer das ganze vorgekaute wissen runterzuschlucken, ohne viel zu denken. Ich darf meine Kreativität nicht ausleben ich muss das machen was die Autoritäten mir vorschreiben.

Dann bin ich gerade mal 16 und habe meine Identität noch nicht mal gefunden und muss jetzt schon wissen, welchen Beruf ich erlernen will. Ich weiß aber noch nicht genau was mein Sinn im Leben ist...

Dann darf ich nicht sein wie ich will. Ich bin ein Einzelgänger, der am liebsten in seinem Zimmer sitzt und liest und bis auf mit der Familie keine sozialen Kontakte will. Und ich will mit meiner Klasse nichts zu tun haben... Ich fühle mich wohl so wie ich bin und was ist? Lehrer und Eltern beschließen mich zum Psychologen zu schleppen...

Ich verstehe mich nicht, aber ich will frei sein und fühle mich so unwohl in dieser Welt. Habt ihr das auch manchmal?

Leben, Menschen, Psychologie, Freiheit, Gesellschaft, Philosophie
Warum schaut Gott zu, was auf der Erde passiert und greift nicht ein? Hat das Leben überhaupt noch einen Sinn?

Warum schaut Gott zu, wie Elend, Leid, Krieg auf der Erde passieren?

Hat das Leben überhaupt noch einen Sinn?
Hat es einen Sinn auf einen Erlöser zu warten, den man nie gesehen hat? Auf den man nur hoffen kann?

Hätte es einen Sinn, etwas zu tun, mit all seiner Kraft, was im gleichen Moment vorbei sein könnte?

Es stellt sich die Frage, warum es überhaupt Menschen gibt? Durch Evolution oder durch einen Schöpfergott.

Während in Asien und in anderen reichen Teilen der Welt über das nachgedacht wird, was der Menschheit helfen könnte, wissen arme Menschen auf einer einsamen Insel, die noch in unseren Augen gesehen, im Mittelalter leben, nicht einmal, dass es Handy, Fernseher etc gibt.

Folgend daraus könnte man sagen, dass Leute, die nichts haben, nur sich selber und die Hoffnung an etwas besseres die glücklicheren sind.

Für uns Äußeren, scheint es nicht so zu sein.
Wir geben uns heute kaum mehr mit materiellen Dingen zufrieden. Es fällt auf, steigt der Konsum, steigt die Habgier und die Unglücklichkeit.

Und das sehen wir heute. Es gibt kaum mehr Leute, die sich um Menschen kümmern.
Die Menschen kümmern sich um materielle Dinge, die im Nachhinein nichts einbringen und unzufrieden machen.

Diese Ungleichheit zwischen Arm und Reich, wird in Zukunft noch erheblich mehr Schaden verursachen.

Aber jetzt nochmal zur Frage.
Warum greift Gott nicht ins Weltgeschehen ein?

Leben, Religion, Islam, Hoffnung, Jesus, Geld, Menschen, Krieg, Tod, Christentum, Welt, Bibel, Glaube, Gott, Hinduismus, Koran, Lebenssinn, Macht, Sinn, Sinn des Lebens, Theodizee, Tora, Elend, Ungleichheit
Ich habe etwas erlebt was ich nicht verarbeiten kann?

Ich weiß einfach nicht weiter. Ich kann es nicht beschreiben. Ich weiß nicht so recht was ich damals erlebt habe.

Es war als ich 13 Jahre alt war. Ich glaube ich hatte damals schon eine störung, hab mich immer extrem abhängig von einem menschen gemacht (wer es war hat sich manchmal geändert). Besonders sexuell. Ich weiß noch wie ich immer sexfantasien hatte die mit erniedrigung zu tun hatten. Immer erniedrigung und demütigung. Das hat mein Verhalten stark geprägt. Ich war zu der Zeit sozial isoliert und depressiv. Irgendwann kam alles raus und ich heulte in der schule. Dann versuchten mich welche aufzubauen doch da begann alles schlimmer zu werden. Ich schäme mich so stark für manches. Ich habe mich so extrem von einer person die mir helfen wollte abhängig gemacht. Ich kann nicht begreifen was seitdem passiert ist. Ich konnte kein normales gespräch führen mit ihr. Musste immer meine selbstmordabsichten die ich hatte äussern um die abhängigkeit zu befriedigen. Gleichzeitig hatte ich dieses bedürfniss mich noch abhängiger zu machen, mit sexuellen fantasien etc. Ich war so extrem devot. Die person hat aber nicht verstanden was mit mir los war. Es wurde so schlimm, ich kann es nicht wiedergeben was da passiert ist und gemacht wurde. Ich bin mittlerweile wie ausgebrannt. Habe ständig kopf hals und magenschmerzen. Sozial stark isoliert. Ich mache mich immer abhängig. Kriege kaum luft. Wenn Ich masturbiere dann versuche ich diese erniedrigungsfantasien zu unterdrücken aber es geht nur schwer. Wenn ich sie auslebe dann habe ich dannach ein gefühl der hilflosigkeit und des ekels. In mir ist etwas. Wenn ich an diese person denke und an diese personen von damals und an die situation dann verspüre ich wut und hilflosigkeit. Mein körper wird extrem kalt und ich friere innerlich, bin gefroren. Wann endet mein martyrium. wann endet mein martyrium. Einerseits brauche ich eine person mit der ich darüber sprechen kann. Aber ich habe diese angst, blockade und wut gegen menschen, die mich sozial isoliert. Es ist seit 7 Jahren so. Ich habe vieles versucht. Von Sport bis Antidepressiva. Von Anflehen bis Alles unterdrücken. Mein Körper will nicht mehr. Dieses Gefühl wenn ich an das erlebte denke dann bin ich wie erstarrt. Ich möchte etwas sagen aber ich weiß nicht was. Ich möchte mich kenntlich machen in der situation und schreien oder rufen damit man merkt dass etwas nicht stimmt. Aber mich hört niemand.

Ich verstehe nicht wie es damals angefangen hat. Ich muss bevor ich damals mit 13 schon so psychisch labil (abhängig) war etwas erlebt haben. Aber bis zum 12. Lebensjahr erinner ich mich nur noch dass Ich fröhlich war und viel mit Freunden etc. gemacht habe. Ich erinnere mich aber auch, dass Ich damals sehr emotional war. Ich hatte damals schon Erlebnisse wo Ich eine starke Demütigung und Erniedrigung gespürt habe (von meinen Eltern). Es fühlt sich aber irgendwie nicht so wie die Ursache an. Wenn ich da an ein paar Sachen denke. Was soll ich tun? Ich will schmerzfr

Leben, Tod, Psyche
Höre mutter und ihren freund beim sex?

Hallo,

Meine mutter und ihr freund.

Also nun sind wir schon seit einer weile bei dem freund meiner Mutter da ich nicht alleine in unserer wohnung sein möchte,alles schön und gut ich habe mein eigenes zimmer dort und das ist leider direkt neben ihres.

Ich höre sie nur leider TÄGLICH beim sex.Und dabei sind sie auch nicht wirklich leise..ganz im gegenteil.Ich weiss nicht ob sie denken das ich sie nicht höre.Anfangs dachte ich das sie denken ich schlafe aber nu fangen sie schon immer um 22 uhr an.

Ich höre immer das bett und ihr gestöhne und das macht mich ufassbar sauer.ich gehe dann immer aus meinem zimmer in den flur doch sie machen trotzdem noch weiter.

Gefühlt dauert die ganze angelegenheit 1 Stunde..

Ich bin am nächsten morgen auch immer total sauer weil mich das (entschuldige) anwiedert!!

Ich liebe meine mutter über alles auch am Tag verstehen wir und super auch mit ihrem freund nur mir graust das am Tag schon vor dem abend.

Ich geh manchmal sogar schon extra früh schlafen damit ich das nicht ertragen muss..ich mein,wenn ich sie sogar mit kopfhörern und musik schon höre muss da ja was nicht ganz richtig sein..

Ich bin dann immer in einem schockzustand weil ich es einfach anwiedernt finde...die können sex haben so viel sie wollen aber ist das überhaupt normal das sie jeden Tag sex haben?

Ich will sie auch nicht drauf ansprechen weil ich den unangenehmen teil überspringen will aber das raubt mir ja sogar schon den schlaf.

Bitte helft mir,wird das ewig so gehen?wenn wir hier hinziehen habe ich angst das ich sie dann auch immer höre was ich ja jetzt schon täglich zu hören bekomme .:(

Leben, Mutter, Freundschaft, Sex, Liebe und Beziehung, Stiefvater
Psychisches Wrack oder verdummt?

Bis vor ein paar Jahren war ich noch ein ganz "normaler" Junge, zwar mit einigen emotionalen und sozialen Problemen und einer etwas schwierigen Kindheit, aber ich hatte Spaß am Leben. Spaß daran etwas zu unternehmen. Mit Ende 15 änderte sich das dann drastisch. Ich wollte immer weniger nach draußen, verkroch mich in meinem Zimmer vor meiner Konsole. Ich fing an zu Kiffen. Erst nur am Wochenende, dann irgendwann fast jeden Tag. Ich war antriebslos und lustlos, hatte einfach die Schnauze voll vom Leben. Ich wurde sozial immer gehemmter, sprach kaum noch, was mich natürlich noch weiter in die soziale Isolation trieb. Ich bekam Schuldgefühle, Minderwertigkeitskomplexe und hasste mich irgendwann für meine reine Existenz. Meine Freunde wanden sich immer und immer mehr von mir ab, nannten mich Dumm, und Versager, was mir meine negativen Gedanken nur bestätigte. Ich wurde nicht mehr ernst genommen, belächelt und teilweise gehasst. Ich bekam Selbstmordgedanken, ich wollte nicht als Dummer Mensch Leben. Zwei Freunde hatte ich noch, die mich halbwegs normal behandelten, doch mit denen konnte ich über diese Probleme auch nicht sprechen, da sie mich ebenfalls nicht ernst nahmen, oder sarkastischen Schrott von sich gaben. Ich verkoch mich immer und immer mehr. Ich verlor meinen Job. Der Grundstein für die totale Isolation. Meine Tage bestanden aus Kiffen, Tv, essen und schlafen. Monatelang. Ich konnte mich nicht mehr richtig freuen, hatte an nichts Spaß. Mein Denken schien in Gegenwart anderer blockiert, wenn nicht gar abgeschaltet. Ich hatte riesige Angst zu sprechen, da ich ja nicht Dumm wirken wollte. Mir war bewusst dass das genau das Gegenteil bewirken würde, und man mich für noch dümmer hielt. Aber die Angst überwog. Nun sitze ich hier und schwanke zwischen Selbstmordgedanken und kämpfen. Aber wozu? Ich sehe keinen Sinn im Leben. Bis knapp 70 arbeiten, um dann Pfandflaschen sammeln zu müssen um über die Runden zu kommen? Nein danke. Solange man funktioniert ist man besonders, sobald man nicht mehr funktioniert, ein Nichts. Ich verachte die Gesellschaft. Ihre Intentionen. Den Hass. Die Vorurteile. Einfach alles wofür die "moderne Gesellschaft" steht. Ich fühle mich, als wäre ich emotional auf dem Stand eines 13 Jährigen denn mir wird zu oft gesagt "werd doch mal Reifer", doch ich bin 19. Hatte noch nie eine Freundin, hasse Partys, Bars, Clubs. Zu viele Menschen. Zu viel Lärm. Ich fühle mich in menschlicher Gegenwart einfach unwohl. Ich würde mich nicht als Misanthropen bezeichnen, denn tief im Inneren wünsche ich mir "normal" zu sein, mich eingliedern zu können, und nicht immer der Dumme Außenseiter zu sein. Ich nehme "Kritik" zu persönlich, ich weiß, doch das Grübeln und ständige Zweifeln lässt sich nicht abstellen. Ich zweifle an meiner Intelligenz, meinen Fähigkeiten, dem Sinn meiner Existenz, allem. Ich will einfach nur raus, raus aus dieser ekelhaften, klassifizierenden Normleistungsgesellschaft. War das ein deutsches Wort? Egal. Selbstmitleid off.

Leben, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Verzweifelt, komme nicht über Exfreundin hinweg und habe Wahnvorstellungen?

Ich habe alles möglich probiert aber schaffe es einfach nicht über meine Exfreundin hinwegzukommen, deshalb wende ich mich an Gutefrage.

Meine erste grosse Liebe. Die Beziehung war nur 5 Monate lang und es ist auch gar nicht zu einer Beziehung mit Intimität gekommen. Am Ende hatte sie für mich Keine Zeit und grössere Probleme mit Familie und Vergangenheit (Migration,Scheidung). Ich wollte unbedingt eine Beziehung mit ihr aufrecht erhalten und hat dann geendet, dass ich sie ständig fragte wie es ihr geht, ob ich helfen kann und wollte es irgendwie kontrollieren. Sie hatte Wutausbrüche und ignorierte mich, nach einigen Tagen sprachen wir , ich jeweils sehr beunruhigt, und für sie "war es wieder gut." Es fing aber immer wieder an. Sie warf mir alles mögliche an den Kopf und ich sollte auch an allem schuld sein und ich konnte auch nicht mehr geduldig sein und zuhören. Irgendwann entschieden wir es zu beenden. Nach bald einem Jahr bin ich noch nicht über sie hinweg, ich sehe sie regelmässig in der Schule und ich werde jedes Mal schmerzlich daran erinnert was war. Ich habe es nochmals bei ihr versucht, worauf sie mich fräge ob ich nicht finde es sei zu spät.

Ich habe ziemlich alles probiert um darüber hinwegzukommen: zuerst einmal getrauert und Zeit gelassen, mit Kollegen gesprochen, dann habe ich neue Hobbies angefangen und versucht mein Leben zu geniessen, später im Internet übers FrauenKennenlernen informiert und ein paar Versuche unternommen eine neue Freundin zu finden, was jedoch spätestens nach 1 Date wieder nichts war. Habe meditiert um mich zu beruhigen und zur Ruhe zu kommen. Ich habe dann auch das Kiffen ausprobiert um auf andere Gedanken zu kommen.

Nun steh ich hier und es geht mir immer noch nicht gut,täglich denke ich daran. Es geht mir nicht ansatzweise so gut wie vor der Beziehung, obwohl in anderen Lebensbereichen wie Hobbies, Freunde, Familie und Ausbildung alles gut läuft und ich damit zufrieden bin. Ich bin frustriert weil ich mir so Mühe gegeben habe und es einfach nicht geklappt hat. Ich habe das Gefühl dass das nicht alles sein kann und es einfach zu diesem Zeitpunkt nicht gepasst hat. Anderseits habe ich es ja nochmals probiert und sie wollte nicht, auch rational macht es keinen Sinn Für mich.Mich beschäftigt vorallem das es nie zu Intimät (Sex) und offenen Gesprächen, einer erfüllenden Beziehung für beide gekommen ist.

Es geht schon soweit dass ich mir Szenarien ausmale wie ich versuche sie in ein paar Jahren zu verführen/ mit Alkohol abzufüllen um an solche Nähe zu kommen. ICH FINDE DAS ECHT BEÄNGSTIGEND ABER MEINE GEFÜHLE UND GEDANKEN.. Ich sehe mich einfach als Versager, andere haben tolle Beziehungen und Sex und ich mit 18 nicht. Ich habe Angst nie wieder eine Beziehung zu haben, vorallem nicht mit einer charakterlich wie optisch tollen Frau. Kann mir jemand erklären was da genau passiert und wie ich da rauskommen. Ich verstehe wenn es von aussen gestört klingt aber ich bin echt verzweifelt, Danke

Liebe, Leben, Freundschaft, Sex, Trennung, Psychologie, Kummer, Liebe und Beziehung, Zweifel

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