Meine Schwester bekommt ihr Leben nicht in den Griff. Was soll ich tun?

Hey Leute,

mein Kragen platzt gleich. Meine Schwester bekommt ihr leben nicht in den Griff. Sie hängt mit Leuten herum die ihr nicht gut tun (Drogen etc.).

Sie bettelt immer um Hilfe, man bietet ihr die Hilfe und dann wird man versetzt, weil „ich muss noch zum Kumpel und schlafe dann dort“.
Sie meinte auch - seit 3 Monaten - das die Papiere vom Amt laufen etc. allerdings hat sie keine Postadresse.

Ich machts sich von jedem Abhängig. Das war schon immer so gewesen und sie reagiert empfindlich, wenn man ihr auch mal laut die Meinung sagt. Meine Nerven liegen blank. Das Ding ist; ich hatte das schon einmal mit ihr durch. Drei Monate wohnte sie bei mir in einer 30 qm 1 Zwhg und haben uns 3 Monate das Bett geteilt. Sie arbeitete 2 Wochen und wurde gekündigt. Danach war nichts mehr. Irgendwann habe ich sie rausgeschmissen weil es echt nicht mehr ging. Ich sehe es auch nicht ein, alles für sie zu machen, damit sie vorwärts kommt, aber bevor genau sowas wieder passiert, muss ich es wohl tun, damit ich meine Ruhe habe.

Sie ist 25 und ich 26.

Meine Mum ist krank und kann nicht, mein Bruder lebt zu weit weg. Es bleibt also quasi alles an mir hängen.

Eine Sache ist auch, dass sie nicht versteht, dass mich das stresst, wenn sie nicht die Hilfe sofort annimmt, damit wir endlich durchstarten können. Dann kommen so Aussagen wie „ich wollte dir nur was gutes, deswegen bin ich nicht gekommen“. Sie hat mich 4 Mal versetzt. Also 4 Mal musste ich Nachts auf sie warten. Ich fühle mich extrem verascht und bekomme schon Magenkrämpfe, wenn ich eine WhatsApp Nachricht von ihr bekomme.

Gibt es vllt andere Möglichkeiten? Ich muss selbst zusehen, wie ich vorwärts komme. Ich habe meine eigenen Probleme die ich überwältigen muss und dann hängt sie mir so arg am Bein. Ich habe große Probleme mit mir selbst und bin psychisch labil.

Leben, Familie, Hilfestellung geben
Warum ist die Menschheit nicht schon längst vegan?

Diese Frage habe ich mir schon seit geraumer Zeit gestellt. Ich habe damals Tierprodukte konsumiert und habe sie teilweise geliebt, von normal bis zu BIO bis zu extrem teuer - alles war da. Irgendwann haben sich meine Geschmäcker wie aus dem Nichts verändert als ich hinterfragt habe, was eigentlich passiert auf der Welt und was ich konsumiere. Ich hatte plötzlich großes Interesse an vegetarischen Produkten und danach sogar an veganen Produkten und ich konnte feststellen, dass es besser schmeckt (wenn man es denn richtig macht). Ich habe festgestellt, dass es ein Stückchen günstiger ist und ich habe festgestellt durch lange Recherche und Studien als auch zahlreichen Videos dass es auch gesünder ist. Allein die Statistiken, dass Veganer länger leben, sollte jegliche Gegenargumente komplett entkräften - man muss nicht mal tiefer ins Detail gehen.

Hier der Link zum einzig relevanten Argument:

https://nutritionfacts.org/video/the-okinawa-diet-living-to-100/

Wir haben also festgestellt, dass veganes Essen leckerer ist (das ist jetzt nur meine Meinung aber auch die Meinung vieler RICHTIGER Veganer). Wir haben festgestellt, dass es gesünder ist und ohne Zweifel auch moralischer und besser für die Umwelt.

Würde es Fleischkonsum nicht geben, hätten wir heute kein Corona (da Fledermäuse gegessen wurden) wir hätten zahlreiche andere Infektionen/Krankheiten nicht.

B12 und sonstiges ist sehr leicht durch Vitamintabletten zu bekommen (welche außerdem auch den Nutztieren gegeben wird). Wobei ich sagen muss, dass ich B12 Tabletten selber nicht brauche und trotzdem gesund lebe. Ich war seit 10 Jahren nicht mehr beim Arzt. Ich bin jetzt 20 Jahre alt. Ist das nicht ein wenig seltsam, dass ich so lange nicht mehr beim Arzt war seit dem ich aufgehört habe Tierprodukte zu konsumieren?

Warum werden Tiere getötet, die Emotionen haben und eindeutig leben wollen? Sie werden brutal versklavt.. Ich sehe den Leid nicht am Geschreie sondern in den Augen, wenn ich in diese reinblicke. Ja, Pflanzen leben auch. Und jetzt? Irgendwas müssen wir ja essen und Pflanzen leben nicht auf dem Level wie von echten Tieren - diese beiden Leben sind nichtmal vergleichbar. Dass Pflanzen außerdem Schmerz spüren, ist auch nicht eindeutig bewiesen. Weiter gerne mehr dazu bei Fragen. :)

Da wir jetzt festgestellt haben, dass vegan zu sein besser in so vielen Aspekten ist, warum ist die Welt zum Großteil heute immernoch nicht vegan? Ich könnte sovieles dazu sagen... Aber ich würde gerne von euch erfahren warum das so ist. Was meint Ihr? Über eure Meinung freue ich mich sehr. :D

Essen, Leben, Gesundheit, Ernährung, Tiere, Schule, Menschen, Wissenschaft, vegan, Gesundheit und Medizin, Philosophie und Gesellschaft
Bezug zu Geld verloren?

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll es gibt so viel zu erzählen und so viele Fragen..

Also ich fange einfach mal mitten in der ,,Geschichte" an..

Ich bin aus der Schule raus (10 Klasse) habe meine Mittlere Reife nicht bestanden und habe bestimmt 2 Jahre gar nichts mehr gemacht. Aufgewacht, Konsole gespielt und schlafen gegangen. So sah mein Leben ganze 2 Jahre aus, keine Pläne, keine Ziele und keine Motivation. Auf Jobs die jeder ,,Hauptschüler"( und das ist wirklich nicht abwertend gemeint bin ja selber Hauptschüler) macht und die Gehälter habe ich überhaupt keine Lust, da ich der Meinung bin das ich für was viel besseres bzw. ein höheres Gehalt gemacht bin und mich nicht mit diesem Geringverdiener Lohn abgeben könnte. Dazu kommt noch das mein Vater mich zu der Zeit verlassen hat und ich in einer WG gewohnt habe die vom Jobcenter bezahlt wurde bzw. mein Zimmer. Also habe ich mir überlegt was kannst du mit deinem Leben noch anfangen? Du hast keine Ausbildung, keine guten Abschluss und weiterbilden kommt für mich nicht in Frage.

Ich fing an Youtube Videos zu schauen die mich motivierten etwas anzufangen wo alte Schulfreunde sagten das bringt alles nichts du musst Schule machen und in einen guten Job kommen nur so kommst du zu etwas.

Springen wir einige Monate bzw 2-3 Jahre weiter in die Zukunft.

Heute sitze ich in meiner Wohnung ( Mietwohnung ) 4 Zimmer , 65qm Zentral 1000€ Monatliche kosten.

Mein Führerschein habe ich erfolgreich bestanden und bin kurz davor mir mein Traumwagen zu kaufen, einen Audi TT.

Meine damaligen Freunde sitzen noch immer in ihrem Kinderzimmer, zahlen keine Miete, haben keinen Führerschein.

Ich verdiene durch meine Teilzeittätigkeit und durch meine Selbständigkeit ( An&Verkauf ) in schlechten Monaten 3.600€ Netto.

Ich wage zu behaupten das keiner meiner ,,Freunde" zu so einem Monatlichen verdienst kommen wird.

Wenn ich mich mit meinem Freunden unterhalte die wie gesagt keine eigene Wohnung oder ähnliches haben, keine Monatlichen kosten und einen Teilzeitjob wo sie vll 800€ verdienen sagen sie immer zu mir du hast den Bezug zu Geld verloren.

Du bestellst dir für 500€ im Monat essen, kaufst nur noch Designer Klamotten, interessierst dich nur noch für Geld, Autos, Uhren.. Mal eben für 50€ essen gehen du hast dich voll verändert.

Und nun zu meiner Frage..

Habe ich wirklich den Bezug zum Geld verloren weil ich mir teure Klamotten, ein Teures Auto, alleine in einer 4 Zimmer Wohnung wohne und mich für Teure Uhren interessiere und mein Geld ,,Verprasse" was ich mir selber erarbeitet habe?

Für mich ist es schon immer mein Ziel gewesen selbstständig zu werden koste es was es wolle. Für jemanden anderen Hauptsächlich arbeiten zu gehen kam wie gesagt nie in Frage.

Ich habe es meiner Meinung nach allen die an mir gezweifelt haben gezeigt das es doch möglich ist gutes Geld zu verdienen und in einer gewissen Art und weise eine finanzielle Freiheit zu haben und nicht auf jeden Cent achten muss ohne große Bildung oder hohen Abschluss.

Leben, Geld
Ich habe meine Motivation und Lebenslust verloren. Habt ihr Ratschläge?

Hallo Leute, ich (weiblich) stehe kurz vorm Abitur und unglücklicherweise musste ich ausgerechnet jetzt meine Motivation für alles verlieren. Ich hatte noch nie wirklich große Ziele im Leben und wusste nie wirklich was ich werden möchte, aber das hat mich nie davon abgehalten mich in der Schule anzustrengen und mein Bestes zu geben. Einfach der Gedanke daran, dass ich meine Eltern mit guten Noten glücklich machen kann, meine Lehrer stolz machen kann, hat gereicht. Die Erwartungen an mich waren immer schon recht groß, weil ich schon immer eine gute Schülerin war. Dieser Druck von außen hat mich bisher immer zum Weitermachen bestärkt. Seit dem ersten Lockdown, seitdem das Abitur näher rückt, so kurz vorm Ziel habe ich nun komplett meine ganze Motivation für alles was mich einst glücklich machte verloren.

Das Lernen machte mich mal glücklich. Lernen konnte ich immer schon gut und habe es auch immer mit viel Vergnügen getan, aber irgendwie muss ich mich seit Monaten sehr dafür motivieren. Ich habe Angst zu versagen. Diese Angst hatte ich schon immer, aber konnte diese für mich nutzen und so besser werden. Jetzt ist sie mir aus itgendeinem Grund einerlei geworden. Das Wissen darüber, dass ich meine Eltern enttäuschen würde, sollte ich mich jetzt nicht bald an den Schreibtisch setzen, ist nicht mehr Druck genug, um mich zum Handeln zu bewegen. Ich habe die Lust am Leben verloren. Lernen macht mir keinen Spaß mehr. Serien schaue ich auch nicht mehr gerne und meine Lieblingsband macht mich auch nicht mehr glücklich. Musik muntert mich nicht mehr langfristig auf und mein Interesse and Bücher ist auch verflogen.

In meinem Leben habe ich mich oft in Situationen wie diese befunden. Der einzige Unterschied: Ich konnte mich jedes Mal aus meinem tiefen Loch rausretten, aber nun scheine ich den Weg nach oben nicht mehr zu finden. Es macht mich traurig, dass ich mich so fühle, denn auf mein Abitur habe ich mehr als mein halbes bisheriges Leben hingearbeitet und bin jetzt dabei mir meinen Schnitt zu verderben, sollte ich nicht bald das Vergnügen am Leben und vor allem am Lernen wiederfinden. Ich habe mir sogar versucht einzureden Medizin studieren zu wollen. Einfach um ein Ziel zu haben auf welches ich hinarbeiten kann. Bald musste ich aber feststellen, dass das nicht mein Ziel ist. Mich hält nichts mehr am Leben. Ich fange an das zu glauben, was ich schon länger vermutet habe: dass ich hier vielleicht nicht richtig bin. Ich teile die Ziele anderer nicht mit. Das was andere glücklich macht, macht mich nicht glücklich. Und das wonach andere streben ist für mich zwar verständlich, aber eben nicht mein Streben. Ich fühle mich schuldig, da meine Eltern so vieles für mich getan haben und es nun so aussieht als werde ich denen nichts zurück geben können.

Habt ihr euch auch schon mal in eine ähnliche Situation befunden? Habt ihr Tipps für mich? Ich freue mich auf jeden einzelnen Kommentar und Ratschlag.

Liebe Grüße

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Meine Freundin ist psychisch krank - meine Nerven liegen blank. Schluss machen?

Hi!

Ich (22) bin seit 1,5 Jahren mit meiner Freundin(19) zusammen.Unsere Beziehung war bis jetzt von Höhen und Tiefen geprägt.Wir haben viel tolle Momente erlebt, die wir beide genossen haben.Doch nun, nach über einem Jahr zeichnet sich ab, dass wir uns auseinander entwickelt haben könnten.

Als wir uns kennengelernt haben, war es ein bisschen so, wie man es "Wundenanziehung" nennt.Wir haben uns im Rahmen einer mentalen Heilbehandlung kennengelernt.Daher zieht man Menschen an, die das eigene Leid teilen, ganz automatisch.Damals steckten wir beide im Dreck, das hat uns verbunden.Sie hat sich nach ihrer eigenen Aussage "sofort" in mich verliebt.Ich habe den Kontakt zuerst freundschaftlich betrachtet, aber sie wollte mehr.Kurzum, wir kamen dann eines Tages zusammen.

Wir haben dann einen tollen Sommer zusammen erlebt. Wir haben viel gemeinsam unternommen, sind auch mehrmals verreist. Es war wundervoll.

Doch nun hat sich meine Situation gegenüber damals verbessert. Ich habe große Fortschritte gemacht, Bücher und Ratgeber über mein eigenes Leben gelesen, viel mit meiner Vergangenheit aktiv auseinandergesetzt. Sie hat das allerdings so nicht gemacht. Medizinisch ist auch bei ihr seit damals nicht viel passiert (Therapieabbruch). Medikamente nehmen weigert sie sich (wegen angeblichen Nebenwirkungen). Der Preis, den sie für diese Weigerung zahlt, ist, dass sie im Alltag derart eingeschränkt ist, dass wichtige Dinge nicht erledigt werden können. Ich mache mal ein paar Beispiele. Sie verlor letzten Sommer ihre Bankkarte. Dann haben wir die zusammen gesucht. Mehr als hinterher zwei mal im Fundbüro anzurufen hat sie nicht unternommen. Also: sie hat seit einem dreivierteljahr keine Bankkarte, ihr Konto hat sie nicht sperren lassen, weil sie Angst hat, bei der Bank anzurufen. Da sie die Schule abgebrochen hatte, macht sie jetzt eine berufsvorbereitende Maßnahme, die mit dem nachträglichen Erreichen des Hauptschulabschlusses mündet. Als Anreiz bekommt man dort ein paar Euro. Das geht auf das Konto ihrer Schwester.

Ich hatte damals in Zeiten mein Studium wegen einem Unfall abgebrochen, dass warf mich dann aus der Bahn. Nun hab ich mich wieder gefangen. Ich habe eine neue Wohnung in Uni-Nähe und werde bis dahin wieder Vollzeit arbeiten. Also ich bin wieder zurück, kann man so sagen. Während ich mich sozusagen weiterentwickelt habe, hingt sie hinterher. Ich befürchte, sie könnte ins hintertreffen geraten und wir würden uns auseinander bewegen.

Sie reagiert auf meine zunehmenden Zweifel mit Verlustangst und Klammern. Ruft mich ständig an, ist oft eifersüchtig, kann mit Distanz schlecht umgehen. Wir hatten oft Streit, weil ich mich eingeengt fühlte und sie sagte,ich würde sie nicht lieben deswegen.

Jetzt haben wir ein Wochenende Funkstille vereinbart und ich bin voller Liebeskummer...Mit ihr ist abgesprochen, dass ich mich bis Sonntag 19 Uhr entschieden haben will, ob das so weitergeht oder eben nicht.

Ich würde mich über eine Meinung dazu freuen, vielen Dank!

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Warum wollte das Schicksal es so schlecht mit mir?

Ich (M/15) bin auf einer Gesamtschule und kann nicht verstehen warum das schicksal es so böse mit mir wollte.....

Also zu meinen Leben, was ich hasse: meine Eltern nerven mich, ich mag sie nicht, sie sind einfach blöd....

Ich bin Leider sehr unbeliebt, habe keine Freunde, keine Freundin, keine Hobbys.... Bin leider auch hässlich.... Leider habe ich auch schlecgte noten.. Ich finde es so zum kotzen, das meine mutter Arbeitslos ist und mein vater arbeitet in irgendeiner firma😭 natürlich ist dort nur wenig geld übrig... Und das macht mich natürlich sehr traurig. Während eigentlich alle in meiner klasse ein besseres handy als ich haben muss ich irgendein Schrott ding benutzen😓😢 andere erzählen nach den sommerferien immer wo sie urlaub macen und posten an den schönsten orten insta bilder😢 und ivh musd in deutschland mich langweilen.....

Ich muss längere zeit die selben hässlichen klamotten tragen, und andere in meiner klasse tragen due schönsten markenkleidung😞

Ich habe nichtmal ein eigenes zimmer😢 ich musd es mir mit meinen bruder (13) teilen. Das ist so zum kotzen🤮

Das alles macht mich immer sehr neidisch.... Ich hasse mein Leben wirklich. Warum wollte das Schicksal unbedingt, dass diese armen typen meine eltern werden? 😡 Warum hatten alle in meiner Klasse mehr glück mit ihren leben?

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Mit 17 keine Freunde.. Keine Freundin..?

Ich hab vor einigen Wochen ein Mädchen Online kennen gelernt, letztendlich hat sie aber ein Freund.. Ich hab gemerkt das ich ihrgendwie Gefühle Aufbaue, und es war einfach besser den kontekt abzubrechen.. Einfach weil sie in dem game mit jedem Typen redet.. Und Aufmerksamkeit sucht etc, und das wäre mir auch für die Freundschaft Einfach too much wen ich wüsste das ich nur einer von "vielen" bin.

Nun hab ich mich dadurch gestern einfach total hängen gelassen.. Und Heute bin ich wieder in so einer schlechten Stimmung..

Was mich aber einfach traurig macht ist folgendes:

hatte in der Vergangenheit sehr viele Chancen für eine Beziehung, war aber immer viel zu Schüchtern, und absolut nicht selbstbewusst, und hatte nur Zocken im Kopf.. Wodurch es halt nie etwas wurde.. Hab dann irgendwann die Schule abgebrochen, alle Kontakte verloren und abgebrochen.. Dann kam Corona..

Mittlerweile bin ich 17 Jahre alt, und klar aus meiner Vergangenheit hab ich viel dazu gelernt.. Und bin Ansich auch viel selbstbewusster und nicht mehr so schüchtern.. Trotzdem eben noch nicht "perfekt"..

Ich möchte den Fokus auf meine Ziele nicht verlieren.. Und letztendlich ist das "nur" eine online Freundschaft gewesen.. Trotzdem zieht mich dieser Gedanke einfach runter.. Und ich hab irgendwo auch so ein druck in mir das wen ich mich auf meine Ziele fokussiere, das ich das andere dann wie liebe, Freundin vernachlässige..

Ich möchte positiv denken.. Und die Vergangenheit ist halt so wie sie ist.. Und viele sagen ich bin 17 Jahre alt, noch so jung.. Du kannst immer noch alles ändern wen du jetzt einfach dran bleibst und nicht aufgibt..

Ist es schlimm das ich mit 17 Jahren sogut wie keine richtigen Freunde habe? Und keine Freundin? Letztendlich lag es früher einfach daran, weil ich kein selbstbewusstsein hatte und sehr schüchtern war..

Ich merke aber einfach wie mir die sozialen Kontakte fehlen..

Ich hab einfach Angst das es irgendwann zu spät ist.. Genau weil ich schon 17 Jahre alt bin.

Irgendwo denke ich mir aber auch.. Nimm erstmal zu (normalgewicht), trainiere, fokussiere dich auf Youtube, aufs Leben.. Und dann hab ich es danach viel einfacher Kontakte zu knüpfen..

Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen :/ was ist eure Meinung dazu?

Mit 17 Jahren nicht schlimm. 86%
Schon etwas 10%
Sehe ich anders. 4%
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Korb bekommen.. Zieht mich einfach runter?

Guten Abend.. Ich hab ein Mädchen kennen gelernt, haben viel geschrieben, und es lief Ansich eben ganz gut.. Naja bis ich halt erfahren hab sie hat ein Freund.. Ich hab halt zu ihr gemeint das obwohl du ein freund hast wir bilder austauschen, über Webcam talken.. Usw.. Letztendlich hab ich ihr halt meine meinung gesagt, und ich hab einfach kein bock auf eine normale "Freundschaft" bzw in dem game wo wir uns kennengelernt haben redet sie mit jedem jungen, sucht sich aufmerksamkeit, und man meinte zu mir ich soll einfach nach vorne schauen und sie vergessen.. Sieht ihr das genauso?

Was mich dabei einfach runterzieht, mit 14-15 Jahren hatte ich viele Chancen bei Mädchen.. Letztendlich war ich so schüchtern und überhaupt nicht selbstbewusst das ich es eher vermasselt hat.. Man kann es sich so vorstellen, ich bin eher immer vor dem Moment "weggelaufen" bzw wurde rot im Gesicht.. Und war halt einfach nicht so wie ich gerne gewesen wäre... Nun durch oft umziehen, psychischen Stress mit 14-16 Jahren war ich auch mehrere Monate nicht in der Schule, hab sogut wie alle Freunde verloren.. Bzw hab ich mich von allen "abgewendet" bzw eben kontakt abgebrochen, weil darunter eben viele Leute dabei waren, die mich nur runter gezogen haben.

Was mich traurig macht.. Ich bin 17 Jahre alt, hatte bisher noch keine Freundin, keine richtigen Freunde.. Bin Gegensatz zu vor zwei Jahren total anderer Mensch, selbstbewusster, und vorallem eine total andere Denkweise..

Aktuell mache ich halt folgendes..

Trainiere, bin aktuell in der massephase bzw am zunehmen, mache nebenbei Youtube Videos mein Ziel ist es damit Werbung zu Schalten und nebenbei Damit Geld zu verdienen(stecke pro Tag 3-4h da rein) vielleicht hat jemand noch ein Tipp für mich.. Was ich tun kann damit ich mein selbstbewusstsein stärken kann, und vorallem noch offener werde.. Und nicht an einem Mädchen festhalte.. Wen es mal nicht klappt:/

Nun frage ich mich.. Ist es schlimm das ich mit 17 Jahren keine wirklichen freunde habe? Und keine Freundin hatte bisher? Es lag halt wie gesagt einfach daran das ich mich die letzten Jahren nur "versteckt" habe.. Viel gezockt habe, und erst vor paar Monaten wirklich realisiert habe das es wichtigeres im Leben gibt.. Und seitdem eben Ziele und Pläne habe.. Vielleicht kann mir jemand ein Tipp geben, danke im voraus:/

Danke im voraus.

Nein ist überhaupt nicht schlimm 55%
Etwas schon.. 45%
Anderer Meinung 0%
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Welchen Stellenwert hat Musik in eurem Leben?

Guten Tag,

ich bin aktuell etwas frustriert, und von daher höre ich für meine Verhältnisse sehr selten Rammstein. Bei der "aggressiv" Musik kann ich super nachdenken, als auch bei dem deutschen Songtexten gedanklich mitsingen, und mich ablenken. Und automatisch verfliegt der Frust.

Bin ich aggressiv, höre ich (EDM) Hardcore, hilft zwar nicht gegen die Aggression, aber durch den hohen Puls, den man durch die schnelle, laute Melodie, aggressiven Bässe aufrechterhält, wird der Körper automatisch irgendwann ruhig, da mein Körper das hohe Level nicht auf Dauer halten kann. Unterm Strich, beruhigt man sich dann doch.

Die depressiven Phasen werden erst mit Trance, zwar unterstützt, aber in jedem Lied gibt es ein emotionalen Hochpunkt, den ich gefühlsmäßig dann folge, und wieder gute Laune bekomme.

Bei guter Lauter hämmert (EDM) Hardstyle aus den Lautsprechern. Die schnellen Beats pro Minute, die verspiele Melodien, und die gleichmäßigen Bässe bringen einen fast in einen rauschartigen Zustand.

Oder kurz gesagt, ich stelle Musik einen enorm hohen Stellenwert aus. Mit dazu habe ich auch passende Sprüche gefunden:

  • Musik heilt die Seele
  • Musik ist Therapie
  • Musik ist Leben
  • laute Musik führt Ihnen, und Ihrer Umgebung erhebliche Freude zu

Wie seht ihr das? Ich höre der Musik zu, und kann teilweise feinste Melodien dabei unterscheiden, und herausfiltern. Ich habe ungefähr über 3.000 Songs als MP3, und kenne Sie bis ins Detail alle. Ich verstehe so manche Menschen nicht, die Musik nur als "Gedudel" so nebenher abtun. Sobald Musik gespielt wird, höre ich zu, ich kann da gar nicht anders. Ich kann dabei sogar spontan herausfiltern was zur Musik alles für Instrumente genutzt wurden. Das schießt mir einfach so, in den Kopf. Ebenso werden bei englische Songs, automatisch im Kopf (versucht) die ins Deutsche zu Übersetzen.

sehr hohen Stellenwert 94%
Ich stelle Musik einen Stellenwert aus 4%
Gar keinen Stellenwert 1%
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