Eine gute Freundin von mir behauptet, das mein bester Freund sie immer anfassen würde, obwohl das nicht stimmt, was jetzt?

Mein bester Freund hat vor kurzem seinen 32. Geburtstag gefeiert, und da war ich m33 Jahre und eine gute Freundin von mir, und noch paar andere dabei.

Plötzlich behauptet meine Kollegin, das mein bester Freund sie immer anfassen würde, mein bester Freund bestreitet das und sagt sie solle aufhören damit solche Anschuldigungen zu machen.

Die paar anderen wo auf der Feier da waren, stellten sich auf ihre Seite, aber ich habe mich gleich auf mein besten Freund seine Seite gestellt und gesagt das ich ihn sehr lange kenne und weiß das er sowas nie machen würde, und sie aufhören solle so eine Anschuldigung zu machen sonst gehe ich mit ihm zur Polizei und wir zeigen sie wegen falscher Verdächtigung an.

Daraufhin rannte sie heulend weg und meinte nur ihr würde doch eh niemand glauben, und das wir das allerletzte wären usw.

Sie und die anderen gingen von der Feier Heim und trösteten meine Kollegin, und ich bin als einziger bei meinem besten Freund geblieben und habe ihn noch getröstet und ihm gesagt das ich hinter ihm stehe, weil er es jetzt sehr braucht, und er bedankte sich bei mir. Er beteuerte immer wieder das er sie nie gegen seinen Willen angefasst hat, und ich glaube ihm das, weil meine gute Freundin eh ein bisschen empfindlich ist und sich viel einbildet.

Ich weiß genau, das mein bester Freund das niemals machen würde, eine Frau gegen ihren Willen anfassen, dafür kenne ich ihn zu gut, und falls doch kann man inruhe darüber reden und eine Lösung finden, aber wie geht es jetzt mit meiner guten Freundin weiter? Soll ich mal mit ihr reden?

Leben, Freundschaft, bester Freund, gute Freundin, Liebe und Beziehung, anschuldigung
Eigene Eltern interessieren sich Nicht für Enkel und Kind?

Hallo zusammen 🤍

mich bin aktuell schwanger mein ET wäre eig der 01.06 gewesen aber meine kleine möchte noch im Bauch bleiben 🙈🤣

meine Eltern wohnen ca 80 km von mir entfernt und die haben sich während der Schwangerschaft kaum bei mir gemeldet, nicht mal jetzt fragen die mich ob das Baby schon auf der Welt ist.. jeder frägt außer meine „Familie“ damit sind gemeint meine kleine Schwester (18) und meine Eltern.

meine ältere Schwester ist verheiratet und hat auch schon eine kleine Tochter (1jahr alt)

meine ältere Schwester hat damals auch Kontakt abgebrochen weil meine Eltern und sie Stress hatten und die einfach null Interesse hatten an ihrer Tochter.

meine Schwester hat denen nochmal eine Chance gegeben aber sie zeigen immer noch so wenig Interesse melden sich nur an Ostern Weihnachten oder sonst was…

Ich und meine ältere Schwester haben ein gutes Verhältnis..

meine kleine Schwester hat die Tochter von meiner älteren Schwester noch nie gesehen weil sie nie „Zeit“ oder Lust hat sie zu besuchen immer kommt von ihr ja ich muss den ganzen Tag arbeiten ich bin müde danach und am Wochenende will sie sich ausruhen, an meinem Geburtstag hatte ich meine kleine Schwester auch eingeladen und sie meinte ne sie möchte nicht kommen sie hat schon die ganze Wochen Menschen um sich herum sie will am Wochenende keine Menschen um sich herum…. Die verschanzt sich auch immer in ihrem Zimmer mit ihrem Freund 😳 naja das war im Januar seit dem hab ich auch nix mehr von ihr gehört..

jetzt mal eine Frage an euch wenn meine Tochter auf die Welt kommt würdet ihr jetzt in meinem Fall meinen Eltern Bescheid geben?
und wir feiern schon die Taufe im September würdet ihr die einladen?

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Was bringt das Leben noch?

Ich Frage mich gerade, was mein Leben mir noch bringt. Ich hatte 2,5 Jahre eine sehr frustrierende Beziehung. Es wurde mir in der Zeit kein Vertrauen entgegen gebracht, egal wie sehr ich es versucht habe. Ich habe sie als wir uns 5 Wochen kannten und als sie aus ihr Wohnung geflogen ist bei mir aufgenommen und praktisch alle Kosten getragen. Sie hat im Fernstudium ihren Realschulabschluss gemacht, es war also Zeit um zu arbeiten. Effektiv habe ich nie Unterstützung bekommen, ich war frustriert. Dann hat sie mich betrogen und mir nach 3 Monaten erzählt daß sie Schwanger ist. Ich wollte trotzdem mit ihr zusammen sein und habe aber die Bedienung gestellt zu einer Paartherapie zu gehen, die ich bezahlt habe, ich hätte auch die Verantwortung für das Kind übernommen. Corona hat mir meinen ersten Jobverlust beschert. Der Job danach hatte fast nur Kurzarbeit. Ich bin auch finanziell abgerutscht. Die Paartherapie hat nichts gebracht und ich war im Dezember alleine. Zu mir ich bin eigentlich relativ intelligent (2xStudium), aber auch vielschichtig. Ich bin auf Auskunft aus meinen Freundeskreis, ein guter Zuhörer, handwerklich begabt und mit Humor. Auf den ersten Blick eher unangenehm. Momentan stehe ich vor dem Nichts in jeder Lebenslage, davon abgesehen habe ich eine empathielose Kindheit erlebt und wurde ausgegrenzt. Was Frauen betrifft habe ich gegenüber anderen Männern immer den kürzeren gezogen. Macht es überhaupt noch Sinn mein/ein Leben zu führen? Es muss doch irgendwo eine Grenze geben, an der es Zeit wird über den Tod nachzudenken?

Leben, Familie, Psychologie, Liebe und Beziehung
Vom Nachteil geboren worden zu sein?

In der griechischen Mythologie foltert König Midas den Satyr Silenos, um endlich in Erfahrung zu bringen, was für des Menschen Wohl das Beste sei.

 

Die Antwort wurde u.a. von Aristoteles überliefert:

 

"Das Allerbeste nämlich ist für dich gänzlich unerreichbar:

nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein."

 

der fleissig alles zusammenstellte dazu:

„Diktat der Geburt“ (Begriff von Immanuel Kant, 1724-1804 ... Zynismus des Lebens)

Wir werden ungefragt gezeugt, um ein Leben lang leiden zu müssen und, ohne den Grund dafür je erfahren zu haben, endlich zu sterben.Jede Freude dient nur der Enttäuschung durch neues Leid und damit der Verlängerung des Leidensweges. Von einer Abkürzung durch Suizid werden wir dadurch abgehalten, dass uns das Wesen des Todes verborgen wird und wir daher nicht einmal gewiss sein dürfen, dass er uns wieder ins Nichts zurückführt und damit eine Erlösung bringt, von der wir nichts mehr haben.Stattdessen bleibt die Befürchtung, dass uns noch Schlimmeres erwartet. Der religiöse Glaube an eine Erlösung durch Gott lästert diesen,da er ihm den Sadismus unterstellt, uns leiden zu lassen, um uns zu erlösen.

Nur Dummheit macht glücklich:

„Ἐν τῷ φρονεῖν γὰρ μηδὲν ἥδιστος βίος “ (Sophokles, Ajax, 550)

„Ubi mens plurima, ibi minima fortuna – Wo am meisten Verstand, da am wenigsten Glück“

(Lateinische Sentenz)

„Fröhliche Menschen sind nicht glücklich, sondern dumm.“ (Voltaire)

Was meint Ihr dazu?

Leben, Religion, Kinder, Schule, Psychologie, Leid, Philosophie, Sinn des Lebens, Philosophie und Gesellschaft

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