Salmonellen Vergiftung seit drei Wochen?

Ich habe vor ein paar Tagen schon einmal eine Frage gestellt als ich noch keine richtige Diagnose hatte. Nun steht fest, dass ich auf Salmonellen positiv getestet wurde.

Die Symptome begannen vor genau drei Wochen (08.08.2021) und sind bis heute nicht weg. Zehn Tage nach den ersten Symptomen ging es mir wieder 2 Tage gut. Der Stuhl war wieder halbwegs normal und ich hatte keine Kopfschmerzen und Bauchkrämpfe mehr. Nach diesen zwei Tagen hatte ich dann wieder die Symptome für drei Tage und dann waren sie wieder weg. Seit dem Freitag (27.08.2021) bis heute sind die Symptome wieder da. Über diese Zeit habe ich 5kg verloren. Ich bin oft müde und habe Kopfschmerzen im Stirnbereich.

Mein Hausarzt mein er möchte mir kein Antibiotikum verschreiben, da ich zum Dauerausscheider werden könnte. Er behandelt mich momentan nur Symptomatisch. Er meinte er macht so lange Stuhlproben bis ich negativ getestet werde oder bis ich eine Blutvergiftung bekomme. Erst dann würde ich ein Antibiotikum bekommen. Verschrieben bekommen habe ich Ceolat und Seractil, was ich nicht ganz so verstehe, da beides nicht so gut für Magen und Darm ist. Ich habe beides bis jetzt nicht genommen. Das einzige was ich genommen habe war Hidrasec die ersten zehn Tage und Bioflorin und Antibiophilus.

Ich habe bereits zwei Stuhlproben abgegeben und die letzte war am 20.08.2021 der auch positiv ausgefallen ist. Ich war beim Vertrauensarzt meiner Arbeit und der hat die gleiche Meinung wie mein Arzt. Ich möchte nicht so lange warten, bis ich stationär im Krankenhaus aufgenommen werden, wo die mich dann sowieso mit einem Antibiotikum behandeln werden.

Ist es wirklich so gefährlich in meinem Fall ein Antibiotikum zu verschreiben? Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich hatte seit drei Wochen auf meine Ernährung, trinke 3L am Tag und trotzdem geht es nicht weg. Mein Gewicht fällt immer mehr und ich fühle mich immer etwas schwächer.

Kann mir da wer helfen? Ich weiß nicht was ich machen soll.

Krankheit, Bakterien, Durchfall, Gesundheit und Medizin, Magen-Darm, Salmonellen, Bakterielle Infektion
Stechender Schmerz im Penis (temporär)?

Guten Abend,

Ich werde versuchen mein Problem/Frage zu gut wie möglich hier zu schildern.

Heute Morgen urinierte ich beim Duschen (soweit nicht ungewöhnlich), verstellte das Wasser ausversehen auf kalt. Ich zuckte reflexartig zusammen (wegen der Kälte) wobei ich auch die Penismuskeln anspannte (zu diesem Zeitpunkt am urinieren). Damit verbunden trat ein stechender Schmerz etwa mittig des Penises ein. Er schien von innen (dh vermutlich der Harnröhre) auszugehen. Als ich (direkt nach dem Duschen) Wasserlassen wollte, spürte ich den Schmerz erneut. Ein mittelstarker Schmerz, genau lokalisierbar, kein Brennen, schmerzhaft genug aber, dass man keine Tätigkeit unter dem Schmerz hätte ausführen können. (Es schmerzte ausschliesslich beim Wasserlassen). Ich ging anschliessend Frühstücken und danach erneut auf Toilette. Beim Wasserlassen spürte ich keine Schmerzen mehr, als ich den Penis aber abtastete spürte ich beim Draufdrücken einen (deutlich weniger intensiven) Schmerzen an derselben Stelle.

Gegen Mittag probierte ich es erneut; Wasserlassen sowie Abtasten ging alles Schmerzlos.

Ich dachte bereits an einen Nieren/Blasenstein, wobei ich keine typischen Symptome diesbezüglich je hatte. (Keine Schmerzen in Bauchgegend, nie Blut im Urin, auch trinke ich ausreichend Wasser und bin in meinen Zwanziger Jahren). Beschwerden beim Wasserlassen oä hatte ich noch nie.

Am frühen Nachmittag war Wasserlassen ebenfalls Schmerzfrei. (Ohne Mastrubation), probierte ich ob eine Erektion zu Schmerzen führen würde, was nicht der Fall war.

Am frühen Abend nun, probierte ich ob Mastrubieren zu schmerzen führen würde, da ja bei diesem Akt die Penismuskeln auch stark angespannt werden (insbesondere bei der Ejakulation). Durch ähnliche Anspannung erschien der Schmerz am Morgen ja erst überhaupt. Sowohl während, als auch nach dem Mastrubieren fühlte ich keinen Schmerz im Penis, es fühlte sich auch nicht "komisch" oder anderweitig abnormal an.

Beim Ersten Wasserlassen nach der Ejakulation (gut 1 Stunde später) spürte ich zwar keinen Schmerz, jedoch gut lokalisierbar mittig des Penises, etwas unterhalb der Eichel fühlte ich einen gewissen Reiz im Penis. (NACH dem Wasserlassen). Es ist kein Schmerz, oder Brennen oder Jucken, es fühlt sich eher "wund" an. Ev vergleichbar mit LEICHTEM brennen. So leicht jedoch, dass es auch psychisch sein könnte.

Nun meine Frage, was ist/war das? Ich mache mir erstmal keine weiteren Gedanken, da es ja weg ist, normal scheint das aber nicht zu sein. Es war ein einzigartiger Vorfall, dh passierte mir dies oder etwas ähnliches noch nie zuvor.

Ist es möglich dass durch den Schock, resp. Die starke Muskelkontraktion im Penis drin oder in der Harnröhre etwas geplatzt/wund geworden ist? Zum Zeitpunkt der starken Muskelanspannung war ich am Urinieren, wodurch u.u. ein hoher Druck in der Harnröhre des Penises entstand was zu dieser "verletzung?" führte.?

Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank für jeden der bie hier gelesen hat und mir helfen kann!!!

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Kann es Parkinson sein?

Hallo,

Meine Hand zittert manchmal (ca.1× in 2 Wochen). Das ist vor einer Woche deutlich mehr geworden. Ich wurde am Donnerstag letzter Woche mit Biontec geimpft und meine Hand hat öffter gezittert (am nächsten Tag mit kurzen Unterbrechungen knapp 2 Stunden). Als ich danach gegoogelt habe, kam mehrfach die Antwort Parkinson als Grund. Anschließend hab ich mir die Anzeichen der Krankheit durchgelesen und festgestellt, dass ich außer dem Zittern noch andere Symptome habe:1.kein Mitschwingen der Arme beim Gehen, 2.oft Schulter und Nackenschmerzen, sowie auch manchmal Hüftschmerzen, 3.auch nach ich, wenn ich nicht aktiv "normal" gehe, mache ich kleinere Schritte, 4.meine Handschrift ist kleinere geworden (aber meine Schrief hat sich öfter verändert), 5.ich kann zwar laut sprechen, aber wenn ich nicht aktiv das kontrolliere spreche ich viel leiser als früher, in der Schule haben die Lehrer schon einigermale nachgefragt, was ich gesagt habe, was früher sogut wie nie vorkam,6.ich habe auch das Gefühl das ich nachvorne gebeugt gehe und auch sitze, 7.mir ist auch regelmäßig schwindelig, was früher auch mal vorkam, 8.wir haben zuhause ein Blutdruckmessgerät und meine Mutter wollte das ich meinen Blutdruck besser, nachdem mir Schwindelig war, dieser war relativ niedrig (mein Vater hat Bluthochdruck) (sie dachte es liegt an Eisenmangel, aber das Blutbild hat nicht ergeben).

Jetzt frage ich mich, ob der Tremor in Verbindung mit der Impfung steht oder ob es einen anderen Grund hat. Auch kann ich nicht zu 100% sagen, ob ich mir die Symptome nur einbilden.

Ich habe gelesen, das es auch Jugendparkinson gibt. Und jetzt wollte ich fragen, ob ihr denkt das ich es habe könnte. Ich bin 15.

Vielen Dank schonmal für die Antworten

Medizin, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Parkinson
Verlernt zu leben und glücklich zu sein?

Hey Leute.

Mir ging es die letzten 2 Jahre sehr schlecht, weshalb ich dann auch eine Psychotherapie gemacht habe. Ich hatte wirklich seelische Schmerzen, schlussendlich habe ich die Therapie mittlerweile beendet und die Schmerzen sind auch weg.

Bevor das alles dazu kam, war ich ein lebensfroher Mensch, der immer Lachen konnte, gerne etwas unternommen hat und viel unterwegs war, um die verschiedensten Kontakte zu pflegen.

Mittlerweile ist das anders. Ich habe nicht das Gefühl, noch unter diesen seelischen Schmerzen zu leiden. Genauso wenig habe ich das Gefühl, dass es mir richtig gut geht. Ich fühle mich isoliert und auf eine leere Art irgendwie auch friedlich. Gleichzeitig habe ich das Gefühl das Leben verlernt zu haben. Ich habe Angst, dass die Schmerzen irgendwann wieder kommen, ich bin lieber allein als unter Personen und meide die Menschen. Wirklich wohl fühle ich mich nur bei ganz wenigen, die ich teilweise leider nicht regelmäßig sehen kann.

Dass es mir die letzten 2 Jahre so schlecht ging, weiß kaum jemand, was ich aber auch bewusst so gemacht habe, weil meine eigenen Gedanken dazu schon wirr genug waren.

Es ist irgendwie schwer, meine Gefühle zu beschreiben, weil sie nur ganz wenig sind. Es gibt auch Momente, in denen ich weinend auf meinem Bett liege, aber nicht vor schmerzen, sondern vor Leere.
genauso gibt es manchmal Momente, die schön sind.

Ich hoffe man konnte das ganze so grob verstehen. Hat einer von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, was er damals hatte und wie/wann es vorbei ging? Oder fällt jemandem einfach so was dazu ein?

Leben, Therapie, Zukunft, Freundschaft, Krankheit, Diagnose, Psychologie, Liebe und Beziehung
Marderbiss, Angst berechtigt?

Hallo Zusammen

Beim gestrigen Fussballspiel konnte ich mitten in der Pause eine Marder-Famillie erblicken. Allerdings hielt die grosse Freude nicht lange an. Als sich die Mutter vom 6-köpfigen Trupp entfernte und selbst nach einer Stunde noch immer kein Geräusch von sich gab, wollte ich einen der kleinen Fratzer zum Spielfeldrand bringen.

Grundlegend ist dies alleine schon nicht sonderlich klug, da der menschliche Körpergeruch verursachen kann, dass das Jungtier von der Mutter schlicht und einfach abgelehnt wird. Ich bedachte dabei aber kaum, dass die kleinen Vieher führende Weltmeister in Sachen "Krankheitsübertragung" sind.

Beim ersten Versuch, eines der 6 Tiere zu greifen wurde ich sofortig in den Finger gebissen. Natürlich beeindruckte mich dies als Dorfkind kaum, ich liess meine Finger von der Bande und entfernte mich weg von der Rasselbande.

Als ich heute jedoch heftig darauf hingewiesen wurde, dass Marder wahre Krankheitsverbreiter sind (wusste ich im Voraus), wurde ich natürlich stutzig und durchsuchte das Internet nach Ergebnissen.

Ich bin ehrlich, was mir Google da alles an den Kopf warf ist schon ziemlich beunruhigend.

Am meisten verunischert mich jedoch das Thema "Tollwut".

Ich kenne die Krankheit, allerdings wusste ich gar nicht, dass diese Krankheit in vielen Fällen tödlich endet.

Als ich gestern nach Hause kam habe ich die Wunde natürlich umgehend abgewaschen und desinfiziert.

Was denkt ihr? Sollte ich heute vielleicht doch lieber eine Apotheke aufsuchen oder ist dies klar übertrieben?

Ich freue mich auf eure Antworten!

Natur, Tiere, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Marder, Wildtiere, Krankheitserreger
Ich bin zu ängstlich und zu verkopft. Was kann ich dagegen tun?

Hallo!

Ich denke einfach zu viel nach. Ich mache mir generell immer zu viele Sorgen und schaffe es irgendwie nicht, zu vertrauen. Generell nicht.

Egal ob in den eigenen Körper (wenn es um Heilung von etwas geht zB) oder in eine Situation. Ich traue dem Frieden oft nicht, kann man sagen. Da ich oft Angst habe, dass wenn meine Hoffnungen enttäuscht werden ich nochmal so tief fallen könnte, wie ich es schon einmal getan habe.

Auch bin ich ziemlich ängstlich und habe oft das Bedürfnis, etwas ganz genau zu verstehen. ZB gebe ich mich ungern alleine (nehmen wir jetzt das Beispiel Ohr, da das bei mir gerade ein aktuelles Thema ist) damit zufrieden, wenn es heißt "ein Lärmtrauma hättest du nur, wenn du einen Hörverlust bei 4kHz (oder ca. da) hättest". Sondern, ich muss da wissen, warum genau hier und nicht woanders und warum genau das als Beweis (dafür oder dagegen) dienen sollte.

Das dient jetzt nur als Beispiel, niemand muss sich jetzt auf die Ohrensache versteifen. Aber es soll veranschaulichen, wie ich oft denke.

Schlussendlich wäre es für mich und für mein Umfeld wesentlich unkomplizierter und stressärmer, wenn ich sorgenfreier und gechillter wäre.

Wie kann ich erreichen, dass ich weniger verkopft bin, mehr Vertrauen haben kann und ich mir weniger Sorgen mache? Wie kann ich erreichen, nicht immer so schnell in einen Abgrund zu rasen?

Leben, Angst, Menschen, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Meinung, Vertrauen, Philosophie und Gesellschaft
Hund hat doppelseitige Kehlkopflähmung, was würdet ihr machen?

Hallo zusammmen,

also, einer meiner Hunde hat seit über 2 Jahren eine doppelseitige Kehlkopflähmung. Ist deswegen natürlich in Behandlung. Er ist ein sehr lebhafter, lustiger und vor allem lebensfroher 12-jähriger Labi. Wir haben schon seinen Krebs erfolgreich besiegt, was auch der einzige Grund ist, warum wir die Kehlkopflähmung noch nicht operativ in Angriff genommen haben, noch mal Narkose wollten wir ihm so zeitnah nicht zumuten. Die OP damals hat er gut überstanden, und der Krebs kam auch nicht wieder, ist jetzt 2 Jahre her. Er hat top Werte, sprich Blut, Herz, Leber, Niere alles TippiToppi. Man merkt die Kehlkopflähmung beim bellen oder "husten", hört sich sehr dunkel an.

Bedenken sind natürlich: Sobald er sich verschluckt könnte er daran sterben, ist Tatsache. Ist seitdem nie passiert, wir passen gut auf, er darf zwar fast alles machen aber Dinge wie Stock werfen oder Wasserspielzeuge geht nicht mehr. Dinge die er liebt, und gerne machen würde.

Was würdet ihr machen? Er ist 12, und jede OP ist mit Risiken verbunden. Laut TA ist er in so guter Verfassung, dass er die OP verkraften würde.

Ist absolut kein finanzielles Problem! Falls das jemand denkt, wir würden alles auf uns nehmen damit es unseren Hunden gut geht, allerdings.... wie schon oft hier erwähnt, nur solange der Hund möchte. Alles andere wäre egoistisch... unser Labi möchte! Das Bild wurde vor ein Paar Tagen aufgenommen. Tja, wenn man schon nichts mehr wirft, und sämtliche Stöcke im Garten vernichtet hat,

holt man sich eben was aus der Küche ;)

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Hund, Haustiere, Krankheit, Gesundheit und Medizin
Unfreundlicher Empfang durch die Kollegin nach meiner Kur und dem Urlaub- wie reagieren?

Ich war aus gesundheitlichen Gründen 3 Wochen in einer Kur und anschließend noch 2 Wochen im Urlaub.

Meine Kollegin war, als ich 3 Wochen in Kur war, 3 Wochen in Urlaub.

Vertreten werden musste von mir nichts, da ich mein Projekt vor der Kur abgeschlossen hatte. Außer ihr waren für diesen Fachbereich noch 2 Kollegen da.

Heute kam ich nach 5 Wochen zurück. Ich ging auf sie zu, sie tat sehr beschäftigt (es war nicht viel zu tun) und grüßte erst, nachdem ich sie direkt gegrüßt habe.

Dann stand sie eine Minute ohne was zu sagen neben mir, bis ich fragte, was es so gab in den letzten Wochen.

Sie sagte, mein Projekt sei gestorben, was nicht stimmt, da es abgeschlossen war. Mehr Übergabe gab es von ihr nicht.

Sie sagte nur noch "und, wie ist mit Dir?" Interessiete sich aber nicht mehr für die Antwort .

15 Minuten später, als ich gerade etwas erledigte, kam sie an und fragte, ob ich auch an ihrer Schulung eines neuen Ablaufs teilnehmen möchte. Ich sagte, ich komme sofort, musste dann noch ca. 2 Minuten mit einer anderen Mitarbeiterin etwas regeln.

Ein Kollege sagte dann zu meiner Kollegin, was denn mit ihr los sei. Sie hatte wohl, als ich um die 2 Minuten bat, ein genervtes abfälliges Gesicht gezogen.

Ergänzende Info, ich arbeite da 30 Jahre und habe mehr Fachwissen als sie, sie ist 7 Jahre da und oft überfordet, überspielt das aber, indem sie an mir herum zetert.

In der Kur war ich wegen gesundheitlicher Probleme, ich hatte vor einigen Jahren Brustkrebs und habe auch andere Beschwerden, feiere aber seitdem nie krank und arbeite an meinen eigenen Projekten ohne ihr Zutun.

Wie geht man damit um, dass man direkt nach der Kur ohne Übergabe mit giftigen Blicken empfangen wird? Ignorieren?

Ich kann das gesundheitlich gar nicht gebrauchen. Es gab auch Mobbing, da mein Kurtermin in den Ferien war.

Beruf, Verhalten, Job, Krankheit, Psychologie, Empfang, Firma, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Kollegen, Kur, Soziologie

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