Bin ich Psychisch krank?

Hallo,

Ich bin 22 Jahre alt und bin momentan noch in meiner Ausbildung. Zudem bin ich ein Mann denke ich habe damals einfach die falsche Einstellung ausgewählt.

Ich wusste schon immer das ich ziemlich anders als die anderen war und frage mich seit ein paar Jahren nun ob und wie stark Krank ich bin.

Ich komme aus einer ziemlich zerrissener Familie. Mein Vater hat mich verlassen als ich noch klein war und Meine Mutter war schon vor meiner Geburt Alkohol süchtig.

Mein Verhältnis zu meiner Familie ist naja. Ich habe zwar mittlerweile mit allen Kontakt besonders da ich auch bei Meinem Bruder zusammen arbeite.

Jedoch fühl ich mich als ob mich niemand wirklich liebt und ich niemanden etwas bedeute.. Alle machen sich permanent lustig über mich und sind oft negativ eingestellt.

Ich hatte nie wirklich viele Freunde und mittlerweile will keiner meiner alten Kameraden etwas mit mir zu tuen haben ebenso heutzutage hat einfach niemand lust mal was mit mir zu unternehmen.

Ich hatte bis jetzt nur eine Freundin die mit mir vor ca 9 Monaten schluss gemacht hat und denke immer noch jeden tag and sie.

Ich habe oft Phasen wo ich einfach jeden Abend vor dem Schlafen gehen für 2-3 stunden weine und dann irgendwann aus Müdigkeit einfach einschlafe.

Was ich noch schlimm finde ist das ich oft daran denke mir einfach das leben zu nehmen da dieser Horror ein ende hätte. Ich weis ich würde es nie machen weil ich einfach nicht die Eier dazu habe, aber der Gedanke begleitet mich jeden Tag.

Gibt noch mehrere Fakten aber ich denke mal die Message sollte klar sein für jeden.

Tut mir leid ich weis das ich den Text ziemlich schrecklich Formuliert habe aber es war einfach mal frei ausm Kopf gedacht.

Danke

Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Ich haue jetzt ab?

Ich kann nicht mehr. Also kurzfassung: ich hab mich ausversehen verloben lassen mit einer fremden Frau hier im Dorf in Fudschaira (VAE) in der Heimat meiner Familie. Ich habe es getan um meinen Vater stolz zu machen aber ich kenne und liebe diese Frau nicht. Ich habe heute die Verlobung aufgelöst und Tacheles gesprochen. Und gesagt es war ein Fehler ich kann sie nicht heiraten weil ich es falsch finde.

Naja. Ihre Familie hat es sehr negativ aufgefasst und verflucht mich nun. Sie selber ist auch extrem wütend auf mich weil sie sich gefreut hat zu heiraten (sie ist halt voll von alten Wertevorstellungen geprägt und wollte einen fremden Mann (mich) heiraten) und es tut mir ja auch leid für sie und ich werde sowas nie wieder impulsiv und unüberlegt tun.

Mein Vater ist richtig wütend geworden und hat mich geschlagen und beschimpft und bespuckt und sagte ich habe ihm Schande gebracht und ihn blamiert. Und meine ganze Familie hier guckt mich an als wäre ich ein Schwerverbrecher sie hassen mich und ich habe jetzt einfach vorhin spontan einen frühen Rückflug nach DE gebucht weil ich es psychisch nicht mehr ertragen kann.

Mein Onkel sagte sogar er fährt mich zum Flughafen und er ist eigentlich der einzige hier der verständnisvoll reagiert hat.

Jedenfalls geht der Flug morgen abend/nachts und 24h muss ich hier noch ertragen.

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich das schaffen kann ? Also weitere 24h in dem Dorf wo sich das rumgesprochen hat und ich von allen gehatet und verflucht werde ausser von meinem Onkel ?

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Wird da eine Krankheit verheimlicht?

Guten Tag,

eine etwas verzwickte Frage.

Meine Mutter geht auffällig oft (mehrfach pro Woche) zu Ärzten und klagt immer wieder über gesundheitliche Probleme, Rheuma, dieses und jenes. Sie ist Anfang 50, wir haben einen engen und offenen Kontakt, reden über alles.

In letzter Zeit fielen meiner Frau und mir dauernde Arztbesuche und Heimlichtuerei im bezug auf diese auf, was wir so nicht kennen. Meine Frau hat das mal angesprochen, danach war meine Mutter ziemlich beleidigt.

Haben uns ausgesprochen, die Arztbesuche hängen laut meiner Mutter mit Schilddrüsenproblemen und Rheuma zusammen, das von der Schilddrüse kommt. Ich weiß nicht, ob das geglaubt werden kann und darf oder ob Mam uns Mist erzählt hat. Sie ist seitdem ein bisschen komisch, wiederholt dauernd, wir müssen uns keine Sorgen machen, es ist nicht schlimm, sie stirbt nicht, es passt schon. Andererseits hat sie gesagt, Krebs sei kein Todesurteil, das haben etliche Leute überlebt. Ich weiß nicht, wie sie das meint. Dazu kommt eines: Uns wurde vor Jahren ein Krebsverdacht, der sich nicht bestätigte, verschwiegen, wir erfuhren es zufällig im Nachgang und nicht von ihr selbst.

Denkt ihr anhand der Schilderungen, es wird uns was verheimlicht oder es wird uns eher die Wahrheit gesagt? Vielleicht kann jemand was dazu sagen, ob es so eine Erkrankung bzw. den Zusammenhang Rheuma/Schilddrüse wirklich gibt. Gegoogelt habe ich nicht, weil ich mir keine Flöhe ins Ohr setzen will.

Ich glaube ihr das tendenziell eher nicht, zumal sie erklärte, sie müsse vielleicht mal eine Woche in eine Klinik, wenn der Rheumatologe nicht helfen könne. Angeblich wolle er per Ultraschall Rheumaherde in den Gelenken abtasten und eventuell könne er das nicht. Was meint ihr? Soll man nochmal mit ihr reden? Ich will einfach wissen, was los ist und wir machen uns echt total Sorgen.

Kommentare wie "mischt euch nicht ein" usw. sind nicht erwünscht und werden auch gemeldet - ich suche mir hier einen ernsthaften Rat und sehe mich nicht als Einmischer an, sondern als besorgten Fragenden. Wäre das hier alles Heititeiti und Spaß, würde ich nicht fragen.

Danke & Grüße!

Familie, Krankheit, Erkrankung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Rheuma, Rheumatologie, Schilddrüse

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