Wie gehe ich mit meiner chronisch kranken, aber sehr nervigen Kollegin um?

Hallo zusammen,

seit fast zwei Jahren arbeite ich in meinem aktuellen Betrieb und bin auch sehr zufrieden dort.

Von Anfang an teile ich mir mein Büro mit einer Kollegin, die - vorsichtig ausgedrückt - sehr schwierig ist. Zum einen ist sie chronisch krank, hustet den ganzen Tag durchgehend sehr laut und schleimig (ohne sich was vor den Mund zu halten), räuspert sich geräuschvoll, stößt häufig laut auf, schmatzt beim Essen (was sie ständig tut), schlürft beim Trinken oder atmet einfach sehr unangenehm. Besonders das Husten und Räuspern belastet nicht nur mich, sondern etwa den halben Flur, weil es auch in andere Räume schallt.

Hinzu kommt, dass sie zeitweise (und inzwischen seit einer ganzen Weile) sehr leistungsschwach ist und kaum etwas arbeitet, was mich und die dritte Kollegin in unserem Team umso mehr belastet.

Ihre sozialen Fähigkeiten sind zeitweise ebenfalls mangelhaft, sie wahrt nicht die nötige Distanz, schleicht sich an um Gespräche mitzuhören, regt sich grundlos über Nichtigkeiten auf und ist häufig ohne erkennbaren Grund rotzfrech (letzteres seltener zu mir als zu Kollegen, mit denen sie zusammenarbeiten soll, ich erlebe dadurch oftmals furchtbare Fremdschammomente).

Kurz gesagt: Sie ist eine schwierige Zeitgenossin. Nun ist sie jedoch wie bereits erwähnt wirklich krank und würde mit hoher Wahrscheinlichkeit keine andere Arbeit finden, würde sie hier weg gehen. Daheim bleiben - was gesundheitlich angebracht wäre - kann sie aus finanziellen Gründen vermutlich auch nicht. Familie und Freunde scheint sie aktuell nicht zu haben. Sie ist also im Grunde genommen ein Mensch, dem man nicht noch mehr Leid antun will (sie muss gesundheitlich wirklich leiden).

Nichtsdestotrotz leide auch ich mit jedem Tag, der vergeht - und es bleibt nicht nur bei mir, denn wie gesagt bekommen auch viele weitere Kollegen ihre anstrengende Art zu spüren.

Die Möglichkeiten des Raumwechsels sind im Übrigen sehr begrenzt und auch nur bedingt sinnvoll (siehe die erwähnte Lautstärke).

Ich würde gern eure Meinung hören - wie geht man mit dieser Situation am besten um?

Vielen Dank vorab!

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Muss ich mir Sorgen um meinen Wellensittich machen?

Hallo,

mein Vogel ist nun 11 Jahre alt, bald sogar 12. Sein Partner ist leider vor einiger Zeit verstorben.

Er war bis jetzt immer noch total munter und fit. Fliegt immer noch viel usw.

Aber seit heute zeigt er komische Symptome und ich mache mir solche Sorgen.

Er plustert sich die ganze Zeit auf und sitzt ein bisschen zusammengesunken auf der Stange. Scheinbar hat er Probleme mit der Verdauung. Es hat sich gerade leicht nass angefühlt, als er auf meine Hand kam, und es hing zwischenzeitlich auch ein bisschen Kot an den Federn. Als er auf meine Hand kam, saß er da plötzlich richtig lange und war total zutraulich, was ihm sonst nicht ganz so ähnlich sieht. Seine Krallen haben sich heißer angefühlt als sonst.

Das Komische: Er ist heute total viel geflogen, so wie immer, und hatte damit keine sichtbaren Probleme. Außerdem frisst und trinkt er normal, zeigt Anteilnahme, ist aktiv und macht auch sonst alles normal. Außer dass er dabei die meiste Zeit halt aufgeplustert ist.

Ich bin, was meinen Vogel angeht, extrem ängstlich, weil ich unfassbar an ihm hänge, und ich mache mir eben solche Sorgen, es lässt mir keine Ruhe. Ich weiß einfach nicht, wie ich die Situation einschätzen soll. Auf der einen Seite diese komischen Krankheitssymptome, auf der anderen Seite fit wie nie zuvor.

Wenn er sterben sollte, bin ich am Boden zerstört. Es tut jetzt schon so weh, es mir nur vorzustellen.

Was denkt ihr, wie krank ist er und sind meine Sorgen berechtigt? Könnt ihr mich vielleicht ein bisschen trösten?

Tiere, krank, Angst, Vögel, Gesundheit und Medizin, Sorgen, Wellensittich
Lymphknoten geschwollen am hals?

bitte bis zum ende lesen. Vor knapp 3 Monaten hatte ich ein MRT Termin, da ich andauernd

Kopfschmerzen hatte. als ich fertig war nach dem MRT habe ich mich auf den weg nachhause gemacht. 15 Minuten später, hatte ich plötzlich schmerzen, ein ziehender und stechender schmerz in den schultern, in der Brust (Herzregion) und an der linken Seite vom hals. ich konnte kaum laufen, paar Minuten später fiel mir eine dicke angeschwollene beule auf, an meinem hals, zwischen schulter und Schlüsselbein Knochen( weiche beule) ich rief den Neurologen an schilderte die Lage, und er sagte es kommt nicht durch das MRT. ich bin sofort ins Krankenhaus gefahren, da wurde mir dann auf die beule rum gedrückt und gesagt ich hätte eine Muskelverspannung, oder desgleichen.. tage später bekam ich wieder einen solchen komischen Anfall, ein stechender und ziehender schmerz in den schultern. Brust, und hals, Nacken.. ich konnte kaum atmen da dieses schmerzen verursachte. und dann kam die beule wieder die sehr anschwellte, danach reichte es mir dann und ich ging zu meinem Hausarzt. er untersuchte es genau, und sagte es sei : der Lymphknoten. er sagte er geht davon aus das es eine Lymphknoten Entzündung wäre, ( ein entzündeter Lymphknoten) ich sprach ihn trotzdem auf das Hodgkin Lymphom an, also ( krebs- Lymphknoten oder Lymphdrüsen krebs)

er sagte,, es sieht nicht so aus.!? aber so wie er es sagte hat und konnte er nicht zu 100% bestätigen das es kein krebs ist..

okay.. ich habe dann einen Termin bekommen für eine Blutabnahme. ich bin dann dort hin, habe mir Blutabnahmen lassen und wartete dann paar tage auf die Ergebnisse. als die Ergebnisse kamen, sagte der Arzt meine Blutwerte wären ok, aber meine Entzündungswerte, wären viel zu hoch, die lagen über 12,5 dabei sollten sie wohl bei 5 oder unter 5 liegen.

dann sagte der Arzt mir nochmal er geht davon aus es sei eine Entzündung ( entzündeter Lymphknoten. ich habe dann Antibiotika bekommen.

ich habe diese genommen.und habe bis jetzt auch keinen dieser schmerz Anfälle bekommen, aber die beule ist immer noch da,

und was komisch ist, ist die beule schwillt manchmal ab, aber so das sie trotzdem noch leicht spürbar ist, aber die ist die ganze zeit da.. und dann schwillt sie wieder an, nicht so wie bei den ersten beide male aber die schwillt an und ist auch die ganze zeit da.. vor allem sehr oft wenn ich arbeiten bin, ist mir aufgefallen dann schwillt sie an. aber auch wenn sie wieder abschwillt, ist mein linker Lymphknoten immer grösser als der andere.. das sind jetzt fast schon knapp 3 Monate.. was könnte das sein. bitte keine blöden Kommentare, ich gehe Donnerstag nochmal zum Arzt, aber vielleicht weiß einer was das sein könnte, und die beule ist weich, und tut nicht weh.

ich hatte den verdacht auf Lymphknoten krebs, da die Symptome passen. da der gutartige Lymphknoten krebs nämlich nicht weh tut, aber wieso schwillt dan er knoten ( beule immer an und ab..

mfg

Gesundheit, krank, Hals, Arzt, Gesundheit und Medizin, Lymphknoten, Lymphknotenschwellung
Beim Praktikum wegen Übelkeit zu Hause bleiben?

Hey,

ich habe bereits einen Beitrag geschrieben, bei dem ich mein Problem bezüglich der Übelkeit geschildert habe. Ich war inzwischen ca. 5 mal beim Arzt und es ist schon etwas besser, nur eben in kleinen „Fortschritten“. Mein Problem ist jetzt eben, dass ich ab Montag ein einwöchiges Praktikum habe, welches von der Schule aus Pflicht ist. Dieses Praktikum machen alle 9. Klässler nächste Woche deswegen werden wir für diese Woche auch von der Schule freigestellt. Unsere Lehrer haben uns schon gesagt, dass man bei Fehlen das Praktikum in den Ferien nachholen muss. Ist ja alles schön und gut, nur ich habe das Gefühl, dass es sehr unpraktisch ist, wenn ich das Praktikum nächste Woche nicht machen kann, weil ich weiß eben auch nicht wie mein „Arbeitgeber“ darauf reagieren würde und vor allem meine Lehrer.

Falls ihr euch fragen solltet, warum ich nicht einfach hingehe und mein Bestes probiere:

Ich fühle mich ab dem Betreten aus dem Haus einfach nicht gut &‘ wenn ich ehrlich bin habe ich auch Angst, bei dem Praktikum dann jemandem zu sagen, dass mir schlecht sei und dass ich nach Hause möchte 😅

Habt ihr irgendeine Idee, was ich jetzt machen könnte &‘ würde es Sinn ergeben, wenn ich einfach gleich zu Hause bleibe ohne hinzugehen?

(Ich bin übrigens nicht „zu faul“ dafür, ich gehe gerne zur Schule und mache auch gerne neue Erfahrungen in Form eines Praktikums)

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Wie schätzt ihr meinen Gesundheitszustand ein?

Ich wollte hier mal fragen wie ihr meinen Gesundheitszustand einschätzt. Mein Umfeld sagt dass es mit meiner Gesundheit schon ziemlich schlecht steht. Aber komischerweise empfinde ich das gar nicht so, ich weiß auch nicht warum.

Ich bin weiblich, 24 Jahre jung.

Ich habe von September 2015 bis November 2015 drei Eingriffe am Herzen gehabt, drei Ablationen wegen Herzrythmusstörungen und Herzrasen usw., eine davon war sogar direkt am Sinusknoten, und am 30. November 2015 bekam ich dann einen Herzschrittmacher weil mein Puls nachts auf 19 Schläge/min sank und ich sogar Pausen zwischen den Herzschlägen von 5,9 Sekunden hatte. Ich habe auch einen hohen Blutdruck. Für diese beiden Erkrankungen nehme ich ein Medikament, Enalapril 5mg täglich, zur Blutdrucksenkung und zur Stärkung für den Herzmuskel.

Im August, September 2016 war ich dann in einer Reha in Bad Nauheim die mir sehr viel gebracht hat.

Januar bis Juni 2019 war ich wegen Neurasthenie und einer depressiven Verstimmung krankgeschrieben. Ich denke, dass habe ich durch meine Arbeitsstelle bekommen. Seit Juli 2019 habe ich einen anderen Arbeitsplatz an dem es wesentlich menschlicher und entspannter zugeht. Ich arbeite von Herzen als Altenpflegerin im Behindertenbereich.

Im September 2019 hat man bei mir ein Loch in der Netzhaut vermutet das dann in der Augenklinik Heilbronn gelasert wurde. Danach stellte sich heraus, dass meine Symptome nicht von dem Lochkamen sondern das ich eine Augenmigräne habe.

Seit fast 2 Jahren leide ich immer wieder unter Schmerzen in den Händen, Unter- und Oberarmen, Füßen und Beinen, Nacken und Rücken. Am 14. August 2019 war ich in der Uniklinik in Ulm und es wurde festgestellt, dass ich eine rheumatoide Arthritis habe, das zeigten die Blutwerte und Symptome.

Mir wurde Cortison (Prednisolon angefangen mit 30mg und jetzt nehme ich täglich 10mg), Arcoxia (Etoricoxib 120mg täglich eine), Quensyl (täglich 400mg) verschrieben. Da die Symptome sich kaum gebessert haben schickte mein Orthopäde mich wieder nach Ulm.

Dort hatte ich am 8. Oktober 2019 einen Termin und die Rheumatologin meinte, die Medikamente reichen nicht aus und ich muss mir MTX (Metothrexat 15mg) spritzen, einmal pro Woche. Und einen Tag drauf soll ich 5mg Folsäure einnehmen was ich jedoch in den letzten zwei Wochen vergessen hatte. Weiß nicht was das für Auswirkungen hat.

Mein Leberwert GPT ist auch schon erhöht.

Zurzeit bin ich immernoch krankgeschrieben. Gestern habe ich eine Reha beantragt, könnt ihr in meinen Fragen nachschauen.

Wie schätzt ihr meinen Gesundheitszustand ein?

Ich nehme auch fast jeden Tag Iberogast wegen der Übelkeit.

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