Kostenaufstellung für einen Labrador-Stafford-Mix

Hallo ihr lieben!

Ich habe Bekannte, die bald Welpen bekommen und mir wurde einer von ihnen angeboten bzw überlege ich, einen von ihnen zu nehmen. Die Staffordmama ist eine super liebe wunderschöne und auch der Papa sieht auf den Fotos ganz toll aus :)

Ja ich weiß Stafford ist wohl nicht jedermanns Sache und ja ich bin mir im Klaren darüber, welche Dinge auf mich zukommen, Listenhund und bla. Dieses Thema gibt es ja zu genüge hier diskutiert ;) Mir geht es hierbei wirklich nicht um die Grunddiskussion ob das ein Hund für jedermann ist oder nicht, sondern einfach nur, um die Kosten die ich unten erfrage.

Der Hund wird ausgewachsen ca 48 cm groß sein und 33 kg wiegen (pi mal daumen) Ich habe im Internet schon jedemenge gesucht, aber keine ordentliche Kostenrechnung gefunden. Ich möchte mir das ganze halt vorher sehr gut durch den Kopf gehen lassen, weil ein Hund in der Größe nunmal auch ziemlich was kostet, und man sich nicht "einfach so" einen Hund anschafft. Von meinem Job her würde das ganze funktionieren (Zeit), nur ist es eben die Frage, ob ich es Kostentechnisch gesehen, schaffen würde.

Die Kosten für die Steuer in meiner Gemeinde kenne ich bereits

Mir fehlen Kosten für

  1. ein durchschnittliches Futter und vorallem welche Menge ich füttern sollte

  2. eine Haftpflichtversicherung im Durchschnitt (Empfehlungen sind gern gesehen, lebe in Hessen)

  3. Tierarztkosten. Hierbei würde ich mir wünschen zu wissen, was ihr euch so monatlich denkt was ich mir zurücklegen sollte, habe von einigen gehört, dass sie extra Sparbücher oder Ähnliches für ihren Hund einrichten. Impfungen, Kastrationen etc

  4. Irgendwelche Kosten mal abgesehen von Grundausstattung wie Leine, Geschirr etc die ich vergessen haben sollte.

Natürlich werde ich mich mit den Besitzern nochmals detailliert darüber unterhalten, aber würde mich gern auch außerhalb nochmals informieren. Werde auch nochmal mit meiner Tierärztin sprechen und mit anderen Hundebeitzern.

Danke schonmal im Vorraus an die Antworten und Tipps von euch :)

Lg Bella

Hund, Kosten, Labrador
Zahnarzt berechnet zusätzliche Kosten für Weisheits-Zahn-OP

Guten Abend,

ich bin bei der Barmer GEK gesetzlich krankenversichert und hatte vor etwa einem Monat eine Zahn-OP, bei der mir die beiden rechten Weisheitszähne entfernt wurden. Vor der OP wurde ich aufgeklärt, dass es sein kann, dass ein Kollagenkegel eingesetzt werden muss, für den ich privat die Kosten von 30,00 € pro Stück tragen müsste. Dies sollte aber nur im Notfall notwendig sein. Dann wurden an dem Tag der OP tatsächlich zwei Kollagenkegel eingesetzt, ohne mich während der OP darauf hinzuweisen oder mir eine Begründung zu geben. Hinzu kamen noch Kosten für extra Nahtmaterial, sodass ich letztendlich 70,00 € vor Ort zahlen musste. Ich habe dann nach der OP erstmal die Rechnung beglichen - in dem Zustand hat man andere Probleme - und mich dann mit der Rechnung an meine Krankenkasse gewandt. Die hat mir dann mitgeteilt, dass die Krankenkasse die ganz normalen Kosten für Tamponaden und Nahtmaterial trägt, aber nicht für Kollagenkegel und dieses teurere Nahtmaterial. Meine Ansprechpartnerin meinte auch, dass ihr so etwas noch nie untergekommen sei, weil Tamponaden es ja genauso tun sollten.

Nun habe ich erstmal einen Termin bei meinem Zahnarzt gemacht, dass er mir doch mal bitte erklären soll, was das für ein Notfall war, den ich nun selbst zahlen musste. Hat irgendjemand mit so etwas schon Erfahrungen gemacht? Ist es bei einer Weisheitszahn-OP wirklich üblich, Kollagen zu verwenden, statt dem Material, welches die Krankenkasse übernimmt? Hat jemand einen rechtlichen Rat, ob ich mein Geld oder zumindest einen Teil zurückfordern kann? So ganz richtig ist das ja nicht gelaufen...

Für eure Erfahrungen und Auskünfte bin ich sehr dankbar!

Rechnung, Zähne, Recht, Krankenversicherung, Kosten, Krankenkasse, Operation, Zahnarzt
Parkplatzunfall beim rückwärts korrigieren des Wagens (leichte Beule und Kratzer=900€)

Hallo Leute,

ich habe vor 2 Tagen beim korrigieren meines Wagens rückwärts ein Auto beschädigt. Bevor ich rückwärts gefahren bin, haben meine Mutter und ich geguckt ob hinter uns jemand stand oder nicht. Die Parklücke ist am Anfang des Parkplatzes also durfte hinter mir kein anderes Auto stehen, da dieser Weg als Ein- und Ausfahrt gedacht ist. Als ich gefahren bin, hab ich plötzlich ein anderes Auto erwischt. Meine Mutter und ich wussten nicht woher der kam, sind rausgegangen, da sie die Polizei nicht alamieren wollte und ziemlich gelassen wirkte, hab ich das Auto geparkt. Sie hat zeitgleich ihren Wagen auch geparkt. Ich habe mir den Schaden angeguckt, ein Kratzer von ca 5cm und eine leichte Beule. An meinem Wagen ist jedoch nicht ein Kratzer, da ich auch langsam gefahren bin. Wir haben Nummern ausgetauscht, sie wollte den Schaden ihrem Vater zeigen und sich dann später bei mir melden. (Sie wirkte für meine Meinung zu gelassen). Naja, wir haben per SMS abgemacht, dass wir zusammen zu einer KFZ-Stelle fahren und es Begutachten lassen. Sie meinte, dass das kein Problem sei. Die Versicherung wollten wir aus dem Spiel lassen. Aufjedenfall: Meinte sie am nächsten Tag, dass ihr Vater zu Opel gefahren ist und es vielleicht schon repariert wird. Dies war jedoch von uns beiden nicht vereinbart. worden. Jetzt soll ich einen Schaden von 900 € gemacht haben, im Kostenvoranschlag steht, dass der komplette Kotflügel erneuert werden muss, jedoch wissen die Herrschaften nicht, dass ich nachdem sie im Laden waren, Bilder von ihrem Schaden gemacht habe und der Stelle wo sie geparkt hat. Es war nur eine leichte Beule und ein kleiner Kratzer. Der Kotflügel sieht auch auf den Bildern so gut wie neu aus, nur halt mit einem Kratzer und die Beule ist mehr so an der Fahrerseite. Ich hab vor heute noch zu einem Anwalt zu gehen um mich beraten zu lassen. Mein Bruder will bei einer KFZ-Stelle die Bilder vorzeigen und einen Kostenvoranschlag machen lassen.

Meine Frage ist: Ist dieser Kosten realistisch oder wollen diese Personen mich übers Ohr hauen? Bring es mir weiter, wenn ich einen Anwalt anschalte? Wie soll ich jetzt am besten noch vor gehen?

lg. Cenna

Unfall, Anwalt, Kosten
Brandschutznachweis

Hallo, ich habe 2012 / 2013 einen Anbau an das Wohnhaus in Bayern gemacht und hatte 2012 mit der Baubeginnanzeige Probleme wegen Statik und Brandschutz. Mein Architekt wollte diese beiden Positionen nicht unterschreiben, weil er nicht die Bauleitung hat. Meine Baufirma hat das dann an einen anderen Statiker gegeben, der wiederum hat den Brandschutz an einen weiteren Architekten, auch Brandschutzbeauftragter, gegeben. Vom Statiker kam nach paar Wochen die Berechnung der Statik und auch die Rechnung. Wobei hier der Rohbau bereits stand, frag mich was ich dann noch mit der Statikberechnung soll (diese hat die Firma der Filigrandecken berechnet, für den Dachstuhl hat der Zimmerer das vom Bestand abgeleitet). Nun nach 8 Monaten nach Fertigstellung kommt der Brandschutznachweis und dazu erneut eine Rechnung über fast 900 EUR. Hier das gleiche, wie soll ich den einhalten, wenn der Bau bereits abgeschlossen ist? Es passt alles, weil es ja nur ein Anbau war, von daher alles gut, aber sind die Kosten auch gerechtfertigt? Hier habe ich was davon gelesen, dass das Honorar dafür in der HOAI enthalten ist. Mit dem Architekten habe ich aber einen Festpreis für den Plan vereinbart. Der Statiker hat auch fast 800 EUR abgegriffen und ich bin davon ausgegangen, dass darin auch der Brandschutz dabei war. Schließlich hatte ich auch nur diesen beauftragt. Was kann ich nun machen, oder bleibt mir nichts anderes übrig, als die Rechnung zu begleichen? Vielen Dank für Eure Hilfe! Andi

Brandschutz, Kosten

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