Starke Zwangsstörung loswerden.

Hallo Leute, ich habe eine extreme Zwangsstörung die mir langsam extrem auf den geist geht. Eine kurze Erklärung zu meiner Situation: Ich bin 18 Jahre alt und da ich Fachabitur mache wohne ich noch Zuhause.

Schon seit ich klein bin, kann ich es nicht ertragen, wenn in meinem Zimmer die Tür offen ist. Also habe ich sie immer verschlossen.

Das ist aber nicht das Problem. Das Problem ist, dass ich seit ca. 4 Jahren eine Zwangsstörung hab, die meiner Meinung nach immer schlimmer wird. Undzwar muss ich ständig zur Tür gehen und kontrollieren ob sie auch wirklich abgeschlossen ist. Das ist manchmal so schlimm, dass ich im Minutentakt zur Tür gehen muss, um sie zu Kontrollieren.

Dabei ziehe ich mit viel kraft mehrmals an der Türklinke, so dass mittlerweile schon der Türrahmen locker ist.

Das stört natürlich den ganzen Tag extrem, aber am schlimmsten ist es natürlich, wenn ich mich Schlafen legen will und dann alle 2 Minuten aufstehen muss um die Tür zu kontrollieren.

Ich habe einiges über Zwangsstörungen gelesen und überall steht, dass es was mit Angst zu tun hat. Allerdings habe ich keine angst, dass die Tür offen ist, sondern ich finde den Gedanken extrem unangenehm.

Die üblichen Tipps aus dem web helfen nicht wirklich und zum Psychologen will ich auch nicht, da ich da in der Kindheit sehr schlechte Erfahrungen mit gemacht habe.

Kann mir jemand vielleicht einen Tipp geben was ich machen kann? Ich weiß, die Frage ist lang, aber ich werd noch wahnsinnig.

Gesundheit, Körper, Gehirn, Psychologie, Störung, Zwang
Brustwachstum mit 17 noch nicht angefangen

Hey, liebe Community, ich habe schon jeden damit genervt und immer bekomme ich dieselbe Antwort; jetzt dürft ihr euch meine Frage anhören und mich beraten. :D

Also, mein Problem ist, dass ich 17 bin und mir nicht einmal die kleinste BH-Größe passt. Obenrum habe ich so gut wie nichts an Sachen Oberweite. Es ist zwar nicht komplett flach, aber mehr als eine klitzekleine Erhebung unter der Brustwarze ist da nicht. Ich warte schon seit Beginn der Pubertät darauf, dass sich an meiner Oberweite noch etwas tut, aber langsam gebe ich die Hoffnung auf... Jeder sagt mir "Das kommt noch!", aber bald bin ich ausgewachsen, und meine Brüste haben noch nicht einmal ANGEFANGEN zu wachsen! Wäre ich als Kind nicht pummelig gewesen, wären sie jetzt komplett flach, sprich in der gesamten Pubertät sind sie nicht das kleinste bisschen gewachsen! Dabei waren bzw. sind alle anderen Anzeichen der Pubertät normal: regelmäßige Periode (mit 13 bekommen), Haarwuchs, sogar weibliche Hüften habe ich, nur eben keinen Busen. Dabei habe ich manchmal, besonders während der Periode, ein Ziehen in den Brüsten, was doch eigentlich nur ein Anzeichen dafür sein kann, dass sie wachsen, oder? Aber Fehlanzeige, da tut sich nichts! Die tun einfach nur weh wie sonst was, aber von Wachstum ist da keine Spur.

Ob mein mangelndes Brustwachstum an den Genen liegt, bezweifle ich. Sowohl meine Mutter als auch meine Schwester (27) hatten mit 12 (!) schon sichtbare Brüste; bei ihnen verlief alles normal. Und besonders klein ist ihre Oberweite auch nicht, eher normal, würde ich sagen. Was läuft also bei mir falsch? Ich bin weder besonders dick noch in irgendeiner Form krank. Ich wiege ca. 68kg bei 1,65m und ernähre mich vielseitig und nehme weder Medikamente noch sonstige Dinge, die das Brustwachstum beeinflussen könnten.

Eigentlich habe ich mich schon damit abgefunden, dass ich eben "nix hab", aber manchmal fühle ich mich schon blöd, wenn ich sehe, wie die weiblichen Brüste in den Medien als Sexsymbol Nummer 1 abgestempelt werden... Da will man sich als Frau doch auch in irgendeiner Weise sexy fühlen, oder?

Nächsten Monat gehe ich zum Frauenarzt, um mir die Pille verschreiben zu lassen. Vielleicht kann der mir ja sagen, ob alles in Ordnung ist oder nicht und warum da nix wächst. -.- Aber vielleicht kann mir jemand von euch schon einmal einen Rat geben oder so. :) Ich bedanke mich im Voraus für jede Hilfe. :)

Körper, Pubertät, Brüste, Brustwachstum, Wachstum

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