Haltet ihr es für gerechtfertigt dass man schwerstbehinderte Kinder auch nach der 12 Schwangerschaftswoche noch abtreiben darf?
Es ist meiner Ansicht nach echt nicht so toll, wenn man ein ungeborenes Kind tötet. Aber dass man dies nur macht, weil es behindert zur Welt kommt. geht meiner Ansicht nach echt zu weit.
Das Ergebnis basiert auf 44 Abstimmungen
17 Antworten
Stell dir vor, du bist in der Situation, diese Entscheidung fällen zu müssen. Weißt du eigentlich, was "nur" behindert eigentlich bedeutet? Ggf. wirst du dein weiteres Leben auf einen anderen Menschen einstellen müssen, auch über die Volljährigkeit hinaus. Du wirst wahrscheinlich auf Grund des höheren Betreuunungsaufwandes nicht arbeiten gehen können und immer finanzielle Probleme haben und fast keine Zeit für dich. Sich für ein behindertes Kind zu entscheiden hat so weitreichende Folgen, dass ich denke, das soll man der werdenden Mutter überlassen. Wenn das Kind einmal da, schert sich ja auch keiner mehr drum, wie man zurecht kommt.
Naja es ist eine größere Verantwortung und Investition für die Eltern, die vielleicht das nicht können oder wollen.
Letztendlich ist es einem Kind auch nicht zuzumuten mit einer starken Behinderung auf die Welt zu kommen. Es ist ja nicht nur die Behinderung selbst, sondern da hängt ja oft noch viel mehr dran. Viele werden nie selbstständig sein, Kinder haben, Partnerschaften führen, Freunde oder Hobbys haben oder "normal" zu arbeiten gehen usw. Ich denke ab einen gewissen Grad der Behinderung ist das eher eine Qual.
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Abtreibung ist eine Entscheidung, die eine Frau trifft. Klar, man tötet ein Kind, das ist nicht toll. Wenn es aber sehr schwer behindert ist, ist es für das Kind vielleicht besser, wenn es nicht zur Welt kommt. Stell dir mal vor, dein ganzes Leben würde aus Schmerz entstehen. Das will man seinem Kind nicht antun. Je nach dem, ist es eine Lösung, die in Ordnung ist.
Darüber streiten sich die Leute. Aber am Ende liegt die Entscheidung bei der Mutter.
Natürlich muss der Vater mit einbezogen werden, schließlich ist das auch sein Kind. Er hat genauso Recht, über das Leben des Kindes zu entscheiden. Aber es ist der Körper der Frau, in welchem das Kind heranwächst. Somit kann am Ende nur die Mutter sagen, ob sie es behalten möchte oder nicht. Würden Männer die Babys austragen, wäre es andersrum.
ja, sicher... und genau so lange wie Frauen mit dem "es ist der Körper der Frau" kommen bei der Schwangerschaft und uns Männer degradiert zu "hey, wir Frauen bestimmen und ihr Würstchen habt am Ende gar nichts zu sagen... wir hören euch zwar aus Goodwill an, aber am Schluss sagen wir wo's lang geht" ... genau so lange das vom Ton her so rüber kommt... genau so lange wird das mit der Gleichberechtigung nie klappen
ah ja, hättest du's gedacht, nach diesem Kommentar von mir, dass ich deswegen mal Probleme hatte mit einer Frau und ich seither extreme Probleme habe in dem Bereich den Frauen zu vertrauen? und mich nicht sofort angegriffen zu fühlen?
Ich bin ganz klar für Gleichberechtigung in jeglichen Bereichen. Aber das Thema Schwangerschaft ist ein schwieriges Thema. Natürlich ist es unfair, das Männer weniger zu sagen haben, aber das Kind wird in einem menschlichen Körper heranwachsen. Wenn Kinder in Glasbehältern gezeugt werden, und nicht in Körpern von Menschen, dann hätten sowohl Mann und Frau das gleiche Recht zu bestimmen, ob das Kind stirbt oder nicht. Dieses Argument im Thema Gleichberechtigung zu nutzen, wäre auch unfair.
Es tut mir Leid, dass du Ärger mit deiner Frau hattest. Dass du Probleme hast, dich Frauen anzuvertrauen, ist verständlich. Ich hoffe, dass du irgendwann wieder Vertrauen gewinnst.
Wow.. dein Selbstbewusstsein ist ja extrem... vielleicht solltest du mal daran arbeiten statt der / den Frauen die Schuld zu geben
Ich gebe den Frauen keine Schuld. Wo meinte ich das denn? Mal davon abgesehen, dass ich selbst weiblich bin.
das hat nichts damit zu tun... aber wenn du von Frauen hörst "nein, du kriegst kein Kind, weil ich weiss wie das ist und du nicht!" ... und ähnliche blöde Sprüche ohne Inhalt und ohne Erklärung oder Feingefühl und Empathie ... dann fängst du an dich zu fragen, wieso du die Frauen respektvoll behandeln sollst, wenn sie dich so herablassend behandeln...
Nicht jede Frau ist gleich und wird das auch nicht sagen. Man sollte jedem Menschen mit Respekt gegenüber treten. Nur weil ein Mensch was schlechtes tut, machen das die anderen nicht genauso. Aber so ein Gespräch zu führen, ist nicht in Ordnung. Man sollte ordentlich darüber sprechen.
weil ich weiss wie das ist und du nicht!
Ist auch nicht gerechtfertigt. Das ist asozial.
und mal wieder wird schön der Vater ausgeblendet... ist so typisch in unserer Gesellschaft...
Weil es in so einem Fall nicht anders möglich ist.
Was wäre denn die Alternative?
Das beide entscheiden geht nicht, denn man kann nicht ein bisschen abtreiben und ein bisschen austragen.
Bliebe also nur noch, das der Mann das alleine entscheidet, und das kann es ja wohl nicht sein, wenn das Kind im Körper der Frau wächst.
Würden Menschen Eier legen, wäre es einfach: Der der das Kind möchte, brütet es aus, ist aber leider nicht so, und da es nur ja oder nein, und kein dazwischen gibt, kann das nur die Person entscheiden, in deren Körper es wächst.
Dazu kommt noch hinzu, das es dem Fötus und der späteren Person erstmal nicht schadet, wenn der Vater ihn nicht will. Will die Mutter ihn aber nicht, dann schadet allein das ihm schon massiv. Zusätzlich kommt hinzu, das man sich bei einer aufgezwungenen Schwangerschaft mit Sicherheit nicht so gesund und vernünftig verhält, wie eine Schwangere es sollte. Im Gegenteil, viele würden versuchen, irgendwie mit allen Mitteln eine Fehlgeburt auszulösen...
darum geht's alles nicht... es geht darum, dass die Haltung vorherrscht "Kinder sind Sache der Frau" ... oder "die Frau entscheidet alleine" ... du wirst als Mann von Frauen recht oft lächerlich gemacht, wenn du z.B. sagst, du hättest gerne Kinder (erleb ich immer wieder) ... und dir wird auch dauernd vorgehalten, dass du als Mann nie so eine Bindung zum Kind aufbauen können wirst, wie das eine Frau kann... praktisch immer dauernd und überall muss ich mir anhören, dass wir Männer nur zum Samenspender taugen und sonst müssten wir den Frauen dankbar sein, dass sie das für uns tun... und wenn sie nicht wollen, dann hätten wir das zu akzeptieren... so sieht's aus bei denen, die ich kenne! ... aber wenn wir nicht wollen... ui ui ui... dann ist die Frau die betrogene, die um ihr Mutterglück gebracht wurde vom ach so bösen Mann...
und ganz nebenbei... es geht ja gleich weiter, wenn das Kind mal nicht mehr gestillt werden muss... danach ist die Haltung der Frau meistens noch gleich... es sind immer noch "ihre" Kinder
verstehst du? ... es geht nicht um was "technisches"... es geht um die Haltung dahinter, die ich kritisiere... genau so wie die Frauen kritisieren, dass sie nicht in den Vorstand von grossen Firmen reinkommen, obwohl sie gleich gut oder besser sind als die Männer, die den Job bekommen
aber dreh das mal um, die Kritik und die Frauen sträuben sich mit allem was sie haben dagegen
darum geht's alles nicht... es geht darum, dass die Haltung vorherrscht "Kinder sind Sache der Frau" ... oder "die Frau entscheidet alleine" ...
Erst sagst du es geht nicht darum, und dann sagst du als Beispiel worum es stattdessen geht genau das worum es angeblich nicht geht???
du wirst als Mann von Frauen recht oft lächerlich gemacht, wenn du z.B. sagst, du hättest gerne Kinder (erleb ich immer wieder) ...
Was hat das, also dein persönlicher Frust, damit zu tun, wer entscheiden soll, ob abgetrieben oder ausgetragen wird?
Im übrigen: als Frau die keine Kinder will, durfte ich mir dauernd vorhalten lassen, "ich bräuchte ja nur den passenden Mann" / "jaja, die die sagen sie wollen keinen haben später einen ganzen Stall Kinder" / "Wart mal ab bis du etwas reifer bist" usw und diese Sprüche durfte ich mir von zig Ärzten anhören, weil ich eine Sterilisation machen lassen wollte.
und dir wird auch dauernd vorgehalten, dass du als Mann nie so eine Bindung zum Kind aufbauen können wirst, wie das eine Frau kann... praktisch immer dauernd
Als Frau wird einem dafür dauernd vorgehalten, das man unbedingt Kinder bekommen müsste, das man als Frau unbedingt Kinder wollen müsse, sonst würde mit einem ja was nicht stimmen, oder man bekommt gleich unterstellt, Kinder generell zu hassen, oder ein böser/schlechter Mensch zu sein, bloß weil man selbst keine will.
und überall muss ich mir anhören, dass wir Männer nur zum Samenspender taugen und sonst müssten wir den Frauen dankbar sein, dass sie das für uns tun... und wenn sie nicht wollen, dann hätten wir das zu akzeptieren... so sieht's aus bei denen, die ich kenne! ...
Dann solltest du mal an deinem Umfeld arbeiten! Frauen werden im übrigen im Gegenzug dazu als Gebärmaschinen dargestellt, deren einzige Lebensberechtigung es wäre, möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen, und ihre Lebensaufgabe, sich um Kinder und Haushalt zu kümmern...
aber wenn wir nicht wollen... ui ui ui... dann ist die Frau die betrogene, die um ihr Mutterglück gebracht wurde vom ach so bösen Mann...
So eine Aussage ist Schwachsinn, und habe ich so auch noch nie gehört.
Gerade WEIL die Frau alleine entscheidet, kann sie ihre Entscheidung hinterher kaum dem Mann vorwerfen, so lange der Mann keine Gewalt angewendet hat. (Psychisch oder Physisch ist dabei egal)
Jede Seite hat da ihr Päckchen zu tragen, was blöde dämliche Vorurteile/Sprüche angeht
und ganz nebenbei... es geht ja gleich weiter, wenn das Kind mal nicht mehr gestillt werden muss... danach ist die Haltung der Frau meistens noch gleich... es sind immer noch "ihre" Kinder
Ist in meinem Umfeld anders, generell sind Frauen eher froh, wenn der Vater sich mit kümmert" Wie schon gesagt vielleicht solltest du dir mal ein weniger asoziales Umfeld suchen.
verstehst du? ... es geht nicht um was "technisches"... es geht um die Haltung dahinter, die ich kritisiere... genau so wie die Frauen kritisieren, dass sie nicht in den Vorstand von grossen Firmen reinkommen, obwohl sie gleich gut oder besser sind als die Männer, die den Job bekommen
Ich finde es schwer, hier auch nur einen halbwegs passenden Vergleich zu finden, weil alles, wirklich ALLES andere, von beiden gemacht werden kann. Aber Kinder kriegen können halt nur Frauen, weswegen ein Vergleich mit anderen Dingen wie dem Job nicht möglich sind.
aber dreh das mal um, die Kritik und die Frauen sträuben sich mit allem was sie haben dagegen
So wie du dich auch mit allem was du hast dagegen sträubst? Solltest du vielleicht mal drüber nachdenken ;)
aus dir spricht auch der Frust und die Enttäuschung, hab ich das Gefühl... und trotzdem versuchst du meinen Frust und meine Enttäuschung runterzumachen... damit du dir nicht so wert- und hilflos vorkommst, denn genau so denkst du doch, hab ich Recht? ... tief in dir drin?
hör mal... ich verstehe alle Seiten... aber es ist nicht zielführend, egal ob in dieser Diskussion oder in einer Beziehung oder wo auch immer, wenn man immer dem anderen ein "aber meine Situation ist noch viel schlimmer" vorhält... das tun fast alle Menschen fast überall und fast immer und genau deshalb gibt's so viele Probleme überall... einige nennen es Egoismus, ich nicht... es ist vielmehr, dass man sich dauernd allein gelassen fühlt mit seinen Problemen und Ängsten und Sorgen und die anderen wollen nichts begreifen und haben immer das Gefühl, ihnen ginge es noch viel schlechter und man solle jetzt nicht so tun...
deshalb, lass uns jetzt hier aufhören mit der Diskussion und einfach sagen... ich versteh dich, ich hab vollstes Verständnis für deine Situation und auch deine Argumente sind nicht falsch... nur muss man halt auch die der anderen sehen... nicht übernehmen... nur sehen... und nicht als blöd, falsch oder lächerlich hinstellen... denn das sind sie nicht
aus dir spricht auch der Frust und die Enttäuschung, hab ich das Gefühl... und trotzdem versuchst du meinen Frust und meine Enttäuschung runterzumachen... damit du dir nicht so wert- und hilflos vorkommst, denn genau so denkst du doch, hab ich Recht? ... tief in dir drin?
Neeee, ich bin nicht enttäuscht, wovon auch? Und frustriert war ich mit 19 als ich mich sterilisieren lassen wollte, und kein Arzt bereit dazu war.
Naja, und ein bisschen genervt ehrlich gesagt von deinem, ich sag mal "Geflenne" wie arm Männer doch dran sind, weil sie nicht über Frauen bestimmen dürfen (überspitzt gesagt) und von deiner Pauschalisierung, was "die Frauen" machen würden.
Ich wollte dir mit meinem Kommentar lediglich klar machen, das es Frauen da nicht anders geht als Männern, und .
hör mal... ich verstehe alle Seiten... aber es ist nicht zielführend, egal ob in dieser Diskussion oder in einer Beziehung oder wo auch immer, wenn man immer dem anderen ein "aber meine Situation ist noch viel schlimmer" vorhält...
Warum machst du es dann?
Falls es dir nicht aufgefallen ist: Ich habe dir in einigen Punkten sogar zugestimmt, das so ein Verhalten völlig bescheuert wäre, dir aber auch angeraten, an deinem Umfeld zu arbeiten, wenn alle Frauen die du kennst so sind.
Irgendwie habe ich den Eindruck du versuchst dich hier als Hobby Psychologe XD
Aber meinetwegen, lassen wir es gut sein ^^
Irgendwie habe ich den Eindruck du versuchst dich hier als Hobby Psychologe XD
Ja, dieser Spruch kommt immer, sobald man das Gegenüber zu verstehen versucht... ist schon so... lieber drauf hauen und nur ich ich ich... das würden die Leute wenigstens verstehen... das wär normal... alle anderen sind "Hobby Psychologen" ...
Aber jetzt mal ein Tipp vom "Hobby Psychologen"...
Doch, du bist frustriert und fühlst dich unverstanden... sagst du ja selber.
Und da ich nur klarmachen wollte, dass es den Männern auch so geht und du das gleich nutzen musst um klarzumachen, dass es den Frauen oder dir auch so geht... geht in die gleiche Richtung.
Schon klar, dass du mir in gewissen Dingen zustimmst... aber, deinen Ratschlag von wegen "dann ändere doch dein Umfeld" (was bei mir mit Unterton "du Depp" ankommt), ist aus meiner Erfahrung als Hobby Psychologe nicht wirklich deeskalierend, sondern heizt die Stimmung nur noch unnötig auf...
Und wenn du jetzt nach deinem letzten Kommentar echt behaupten willst, du würdest dich nicht unverstanden fühlen von der Gesellschaft und hättest auch gerne jemanden, der dir zustimmt und der so denkt wie du... dann belügst du dich selber... was völlig normal ist... aber trotzdem nicht gut...
... gut, fertig mit Hobby Psychologie :-) ... wie war ich?
Ja, dieser Spruch kommt immer, sobald man das Gegenüber zu verstehen versucht...
Ehm sag mal verscheißerst du mich?
Deine ganzen Unterstellungen, ich wäre frustriert, ich wäre enttäuscht, ich würde versuchen dich runter zu machen, dein jammern wie arm Männer dran wären, bezeichnest du ernsthaft als "verstehen wollen"???
ist schon so... lieber drauf hauen und nur ich ich ich... das würden die Leute wenigstens verstehen... das wär normal... alle anderen sind "Hobby Psychologen" ...
Sorry, aber das ist in meinen Augen höchst frustriertes mitleidhaschendes Gejammer ohne jede Grundlage. Draufhauen? Bloß weil ich das Wort "geflenne" benutzt habe? "nur Ich ich ich" obwohl ich schrieb "Ich wollte dir mit meinem Kommentar lediglich klar machen, das es Frauen da nicht anders geht als Männern"
Wenn das für dich "draufhauen" ist, du deine eigenen Unterstellungen aber völlig ok findest, dann musst du meiner Meinung nach dringend an deiner Wahrnehmung arbeiten.
Generell gilt: Wenn immer die anderen "komisch" sind, sollte man sich mal Gedanken machen, das man vielleicht selbst der Sonderling ist.
Aber jetzt mal ein Tipp vom "Hobby Psychologen"...
Schade das dann doch kein Tipp kam...
Doch, du bist frustriert und fühlst dich unverstanden... sagst du ja selber.
Toller Tipp, echt, danke! Das mir endlich mal ein Fremder im Internet, der mich null kennt, sagt wie ich mich fühle, war schon immer mein Traum XD
Du versucht mir Hobbypsychologenmaßig zu unterstellen/ vorzuschreiben/einzureden wie ich mich zu fühlen habe, und bist dabei dermaßen undifferenziert, das es schon fast weh tut. Eine Aussage wie "du bist soundso" ist kein Tipp, sondern Unterstellung, in dem Fall eine falsche.
Du unterscheidest zudem offensichtlich null zwischen Gefühlen die man in einer bestimmten Situation mal kurzfristig hat, und denen die man ständig hat.
Nur weil du mich kurz frustriert hast (jetzt übrigens unter anderem zusätzlich mit deiner Arroganz) bedeutet das keineswegs, das ich generell frustriert bin.
Und da ich nur klarmachen wollte, dass es den Männern auch so geht und du das gleich nutzen musst um klarzumachen, dass es den Frauen oder dir auch so geht... geht in die gleiche Richtung.
Dieser Abschnitt macht so wenig Sinn, das es mir kaum möglich ist, ihn sinnvoll zu kommentieren, aber ich versuche es...
Mein erster Kommi handelte lediglich davon, das im falle einer ungewollten SS schon aus Logikgründen nur die Frau entscheiden kann.
Daraufhin kam dein "Gejammer", darum ginge es nicht, sondern um den Tonfall, und wie arm Männer dran wären, im Gegensatz zu Frauen, und das alle Frauen sich auf eine bestimmte schlimme böse & abwertende Art Männern gegenüber verhalten würden. Nix mit "auch so geht" das kam allein von dir, ohne Auslöser.
Daraufhin habe ich lediglich reagiert, das es Frauen da auch nicht besser geht, und wir alle in einem Boot sitzen, ich zitiere meinen eigenen Text: Ich wollte dir mit meinem Kommentar lediglich klar machen, das es Frauen da nicht anders geht als Männern.
Schon klar, dass du mir in gewissen Dingen zustimmst... aber, deinen Ratschlag von wegen "dann ändere doch dein Umfeld" (was bei mir mit Unterton "du Depp" ankommt), ist aus meiner Erfahrung als Hobby Psychologe nicht wirklich deeskalierend, sondern heizt die Stimmung nur noch unnötig auf...
und wieder hast du offensichtlich nicht ordentlich gelesen. Ich schrieb, das du dir ein weniger asoziales Umfeld suchen sollst, und das war völlig ernst gemeint!
"Du Depp" würde ich jetzt nicht sagen, eher "selbst schuld, wenn man sich nur mit so Assis umgibt" Das ist wie als wenn man auf ein Rockkonzert geht, und sich dann über die laute Musik beschwert...
Und wenn du jetzt nach deinem letzten Kommentar echt behaupten willst, du würdest dich nicht unverstanden fühlen von der Gesellschaft und hättest auch gerne jemanden, der dir zustimmt und der so denkt wie du... dann belügst du dich selber... was völlig normal ist... aber trotzdem nicht gut...
Schätzelein, die Sprüche wurden mir vor über 16 Jahren gedrückt, würde mich das heute noch frustrieren, dann müsste ich wohl dringend mal wieder zu meinem echten Psychologen. Mittlerweile hat sich einiges geändert, und keiner guckt mehr komisch, wenn ich sag ich will keine Kinder!
Alles andere, was ich schrieb, wie es Frauen so geht, war eher allgemein, und ich wollte damit sagen "Stell dich nicht so an, sondern lebe damit, ist halt so!"
Ich würde mich nie selbst belügen, und bin die erste, die bereit ist, Fehler einzugestehen, was hier aber beides nicht der Fall ist.
Was ich schlicht nicht leiden kann, ist deine übermäßige Arroganz in diesem Absatz.
... gut, fertig mit Hobby Psychologie :-) ... wie war ich?
Wirklich wirklich mies.
ok, ich seh's ein, tut mir leid... du hast Recht... mein Fehler
Das möge doch bitte Jeder für sich entscheiden wenn er in dieser Situation ist. Ich kann mir nicht anmaßen beurteilen zu wollen wie ein Leben mit einem schwerstbehinderten Kind tatsächlich ist.
Und solange es die Gesetzeslage hergibt muss man darüber auch kaum streiten. Es gibt die Möglichkeit des späten Abbruchs und Jeder entscheidet für sich sie zu nutzen oder nicht.
Somit halte ich es für absolut gerechtfertigt mich nicht in die Entscheidung Anderer einzumischen. Es steht mir einfach nicht zu! Schon gar nicht, wenn man selbst überhaupt nicht in der Situation ist.
Wollen wir hoffen, dass du selbst nie vor eine solche Entscheidung gestellt wirst, damit deine strengen moralischen Maßstäbe keinen Schaden nehmen
Meine moralischen Maßstäbe sind da sowieso in einer Zwickmühle da bei dieser Diskussion beide Seiten recht haben, jedoch meine ich explizit die Abtreibung nach der 12 Schwangerschaftswoche
und mal wieder wird schön der Vater ausgeblendet... ist so typisch in unserer Gesellschaft...