Tante macht mir das Leben schwer?

Kurz zur Hintergrundgeschichte: Ich (21) bin mehr oder weniger bei meiner Oma aufgewachsen, da meine Eltern sehr viel gearbeitet haben. Ich war die meiste Zeit des Jahres bei ihr, hatte dort mein Zimmer usw. Das alles änderte sich, als meine Tante, die im gleichen Haus wohnte, ein Kind bekam (ich war 10). Ich durfte seltener zu ihr gehen und war die meiste Zeit alleine zuhause. Heute denke ich, dass meine Tante ihr gesagt hat, dass sie nicht möchte, dass ich jeden Tag dort bin. Ein Jahr später wurde mein Zimmer zum Lagerraum für Spielzeug und Kinderkram meiner Cousine.

Heute lebe ich ziemlich weit weg von meiner Oma, besuche sie aber alle paar Monate. Mir ist die Zeit mit ihr ziemlich wichtig doch meine Tante scheint dies nicht zulassen zu wollen. Immer wenn ich sie besuche, sind die Kinder auch dort, weil die Tante sie rüber geschickt hat. Wenn ich einen Ausflug plane, dann findet sie einen Termin, den sie hat, weshalb meine Oma auf die Kinder aufpassen muss oder wir sie mitnehmen müssen. Wenn ich sie anrufe kommt manchmal meine Cousine und legt einfach auf.

Das schlimmste ist aber vor kurzem passiert. Ich hatte meine Studienabschlussfeier. Zufälligerweise war an dem Wochenende auch der Geburtstag meiner Cousine, doch meine Oma wollte zu meiner Feier kommen. Kurz davor waren wir alle zusammen und meine Cousine bettelte meine Oma vor der ganzen Familie an, zu ihrem Geburtstag zu kommen. Meine Tante sagte irgendwann, dass sie besser zur Geburtstagsfeier gehen sollte, weil sie noch klein ist und es nicht versteht. Ich hingegen bin ja erwachsen und muss verstehen, wenn sie nicht kommen kann. Sie überredeten sie so lange, bis sie ja sagte. Mir war es wirklich wichtig, dass sie dabei ist, weil sie wie eine Mutter für mich ist. Aber meine Tante war schon immer sehr neidisch und war der Meinung, ihre Kinder hätten immer Priorität da sie Kinder waren.

Wie soll ich damit umgehen? Was soll ich nur tun?

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Wie soll man sich verhalten, wenn der Partner den Kontakt zu seinen Eltern abbricht?

Hallo

Mein Freund hat vor über einem Jahr den Kontakt zu seinen Eltern abgebrochen. Grund für den Kontaktabbruch war das Gefühl, nicht ernst genommen und nicht geliebt zu werden. Angeblich wurde immer die Schwester vorgezogen und mehr geliebt.

Alle 2 bis 3 Monate meldet sich die Mutter bei mir auf Whatsapp und fragt mal kurz, ob alles in Ordnung ist, mehr kommt aber nicht, die Abstände weden auch immer länger.

Ich verstehe nicht wie man als Eltern diese Situation einfach so hinnehmen kann. Für mich würe eine Welt zusammen brechen, wenn mein Kind sich nicht mehr meldet. Es scheint so, als hätten seine Eltern einfach akzeptiert, dass es ihn quasi nicht mehr gibt.

Die ersten 3 Monate nach dem Kontaktabruch schrieb mir die Mutter oft, dass ihr Sohn das absichtlich tut, um sie unglücklich zu machen und er es noch bereuen wird, wenn sie erstmal tot sind.

Er wäre eifersüchtig auf seine Schwester und unberechenbar, deshalb trauen sie sich nicht ihn zu besuchen oder anzurufen. Ich kann das einfach alles nicht verstehen und fürchte mich vor dem Tag, an dem einem Elternteil krank wird oder stirbt und ich es ihm ausrichten muss.

Am liebsten würde ich die Mutter blockieren, aber es fällt mir nicht leicht, da es ja immerhin seine Eltern sind, und nicht irgendwelche Bekannte.

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Beschwerde bei der Stadt wird abgelehnt?

Hey Freunde☺️

Ich bin sozialpädagogische Assistentin an einer IGS. In dem Job gehe ich mit den Schülern ziemlich oft in die Sporthalle. Einige der Schüler und ich zum Beispiel auch laufen dann halt in der Halle barfuß. Jetzt das Problem…

Sonntags ist immer irgendeine Sitzung von den Politikern von unserem Stadtteil in der Sporthalle. Gerade bei der Jahreszeit gehen die dann immer mit ihren schmutzigen Schuhen dort hinein. Wenn wir dann Montag morgens in die Halle gehen, laufen wir mit nackten Füßen immer durch den Dreck. Genau das habe ich dann halt der Stadtverwaltung so gemeldet bei einer Beschwerdestelle, weil es halt echt unangenehm ist😬

Heute habe ich dann dort angerufen und gefragt, ob das bearbeitet wird, weil ich es schon Mitte Dezember gemeldet hatte. Die meinten dann nur zu mir, dass die Beschwerde abgelehnt wurde und man sich um solchen Sachen nicht kümmern kann. Ich fühle mich jetzt irgendwie ein bisschen machtlos, weil ich halt nicht ernst genommen werde und nichts mehr machen kann. Wie kann man da jetzt weiter vorgehen? Gibt es irgendeine Hilfe, wenn so regionale Politik und Verwaltung einfach nichts macht? Was haltet ihr davon und was sollte ich jetzt machen?

Vielen Dank für eure Hilfe und ich wünsche euch einen super schönen Abend🥰

Liebe Grüße, Anna♥️

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Würdet ihr euch hier einmischen?

Eine Verwandte hat zwei Kinder, 8 und 10. Sie legt immer Wert darauf, dass die beiden mit anderen teilen, was bei anderer Leute Kinder auch gut funktioniert.

Daheim benehmen sich beide nicht so gut wie woanders, ist ja auch irgendwie normal. Das ältere Kind teilt daheim gar nicht mit seiner Schwester, bietet freiwillig sowieso nichts an, und selbst wenn sie fragt, ob sie zum Beispiel ein Bonbon abbekommt (vom Taschengeld oder von der Oma), kriegt sie keins. Manchmal kommt einfach ein Nein, manchmal auch der Grund, dass die Bonbons dafür zu lecker seien. Die Eltern bekommen aber was, wenn sie fragen. Die jüngere hingegen gibt immer was ab, wenn sie gefragt wird, auch der Schwester.

Meine Verwandte sagte, die Kleine hatte Gummibärchen, die Grosse wollte was abhaben, die Kleine hielt ihr die Tüte hin, und die Grosse steckte die Hand rein und griff wohl extra noch mal nach, damit möglichst viel reingeht.

Die Mutter, die nie schlägt, sagt, sie hätte ihr am liebsten auf die Finger gehauen, hat nur deshalb nichts gesagt, weil sie Angst hatte, selbst total auszurasten. Sie plant aber, beim nächsten Mal müsse die Grosse jedes einzelne Gummibärchen zurückgeben und bekäme 2 Wochen Süssigkeitenverbot für Ihren Geiz und Ihre Gier. Oder dass Sie als Mutter Eis mitbringt und die Grosse zuschauen muss.

Sie sagt, wenn die beiden gleichzeitig das gleiche bekommen, zb einen Riegel, und die Grosse ihren sofort isst, sagt sie auch immer zu ihrer Schwester, wie lecker das ist, dass da Nüsse drin sind oder so, vermutlich, damit die Kleine ihren auch isst. Isst aber die Kleine ihrs zuerst, wartet sie, bis die Schwester fertig und und sagt dann: "Ich hab meins noch." Dann ärgert sich die Kleine natürlich, weil ihr bewusst wird, dass ihre Süssigkeit jetzt schon weg ist.

Würdet ihr euch als Eltern bei sowas einmischen? Meine Schwester war ähnlich drauf, daher bin ich wohl kein Maßstab, ich hatte schon beim Zuhören Lust, sechs Jahre Hausarrest zu geben.

Kinder, Erziehung
Bin etwas verzweifelt. Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland?

Folgende Situation. Ich habe seit über 12 Jahren einen guten Job in Festanstellung. Ich bin immer vor Ort, seit Corona sogar fast die ganze Zeit im HomeOffice. Doch einmal im Jahr (im Sommer) muss für ein paar Wochen (früher meist so ca 4-6 Wochen) auf Montage ins Ausland. Bevor wir Kinder hatten, blieb halt meine Frau zu Hause (sie musste ja selber arbeiten). Als wir das erste Kind bekommen hatten, ist meine Frau und mein 1 jähriger Sohn dann mit. Die Firma hat die Unterkunft und Verpflegung für beide übernommen. Mittlerweile ist mein großer Sohn 6 und mein kleiner Sohn 3. Für unseren kleinen Sohn haben wir nur einen Kindergartenplatz bekommen, unter der Voraussetzung, dass meine Frau wieder arbeiten geht. So hat es sich also ergeben, dass sie letztes Jahr im Dezember wieder angefangen hat in ihrem alten Beruf zu arbeiten.
Ich habe mittlerweile eine Führungsposition und muss deswegen nun für mindestens 10 Wochen im Sommer ins Ausland. Letztes Jahr war der Große noch nicht in der Schule und Frau hat noch nicht gearbeitet, weswegen es problemlos möglich war, alle für die gesamte Zeit mitzunehmen. Dieses Jahr ist der Große nun in der Schule und Frau arbeitet wieder. Meine ganze Familie darf selbstverständlich wieder mit, und es wird auch wie immer alles bezahlt. Aber mein Sohn hat ja "nur" 6 Wochen Schulferien, 4 Wochen wäre also meine Frau mit einem 6 Jährigen schulpflichtigen Kind und einem 3 Jährigen Kindergartenkind + Ihrer Vormittagsarbeit 20h / pro Woche alleine.

Seit Wochen macht sie mir nun schwere Vorwürfe und die Hölle heiß. Ich muss dazu sagen, dass die ganzen Jahre wo meine Frau nicht gearbeitet hat, ich die komplette Familie ernährt habe und die Kinder auch schon immer zum Kindergarten gebracht und abgeholt habe. Auch jetzt bringe ich den Großen Morgens zur Schule und hole ihn auch wieder Mittags ab, da ich eben von zu Hause arbeite. Ich koche auch zu Mittag und gehe auch fast immer einkaufen.

Und nur weil ich jetzt im Sommer für 10 Wochen weg muss (es fällt ja zum Glück auf den Sommer, wo Sohn 6 Wochen Sommerferien hat) bin ich jetzt der Dumme. Meine Frau bekommt sogar 6 Wochen im Sommer unbezahlt frei von Ihrem Arbeitgeber, damit sie uns begleiten kann. Meine Söhne freuen sich, sie hat irgendwie keinen Bock. Und meint nur die 4 Wochen alleine würde sie nicht schaffen. Obwohl ich verlängerte Kernzeit bis 14 Uhr inklusive Mittagessen für beide Kinder bezahlen würde.

Es gibt auch andere Berufe denke ich, wo die Männer den ganzen Tag weg sind oder manchmal sogar erst am Wochenende heimkommen und ich bin jetzt aufeinmal der Dumme und soll alles hinschmeißen. Ich bin ja froh, dass ihr Chef ihr 6 Wochen im Sommer unbezahlt frei gibt. Sie hat ein Fahrtweg von 45 Minuten zur Arbeit. Muss um 08:00 Uhr anfangen. Also beide Kinder müssen spätestens um 07:15 Uhr in der Schule und im Kindergarten sein.

Was würdet ihr an meiner Stelle nun machen? Ich bin immer für meine Familie da, das ganze Jahr. Wir haben niemand der uns sonst unterstützen könnte.

Arbeit, Kinder, Schule, Ehe
Mutter seit 9 Jahren nicht gesehen, weil ich den Kontakt abgebrochen habe?

Ich(w32)habe mit meiner Mutter den Kontakt vor 9 Jahren abgebrochen, weil sie komisch ist. Hinter meinen Rücken über mich schlecht spricht. Sie lügt nur herum und streitet vieles ab und will die Schuld auf andere schieben und trifft alte Schulfreundin von mir und erzählt ihr schlimme Dinge aus meiner Kindheit, obwohl ich mit ihr nicht befreundet bin. Die Kindheit hat ihre Alkohol kranke Mutter auf uns aufgepasst und gehauen, wenn sie arbeiten war. Ich leide bis heute darunter und sie wusste wie ihre Mutter ist. Ihr neuer Mann wollte mich nie und wollte das ich schnell die Wohnung mit 16 verlasse. Ich wa ärgern natürlich oft frech als Kind. Meine Mutter sagte mal ich war kein Wunschkind und morgen sagt sie wieder was anderes, dass ihre 4 Kinder alle gewünscht waren. Jetzt habe ich erfahren das Sie Kontakt mit meinen Vater aufgenommen hat, weil er noch ein behindertes Kind mit ihr hat und sie ein Kind hat. Vorgestern hat meine Mutter mich versucht über ihr Haus Telefon anzurufen. Handy geht nicht, da ich sie jahrelang blockiert hatte. Ich bin nicht rangegangen und schrieb ihr bei WhatsApp. Dann kam ein Text zurück, dass sie mich niemals angerufen hat, aber auf meinem Display stand die Hausnummer drauf.
Dann streitet sie jetzt wieder sowas ab und schreibt noch um mich zu verletzen, dass sie meine NR schon längst gelöscht hatte und nicht mehr hatte. Jetzt schreibt sie mir, warum ich ihr nicht schreibe wie es ihr geht damit hätte sie mehr anfangen können und nicht so warum ich frage, wieso sie angerufen hat? Ich soll aufhören das zu behaupten, aber ich habe es schwarz auf weiß! So Kleinigkeiten nerven mich dann wieder, warum sie nicht zugeben kann. Dann schreibt sie noch sie hätte jahrelang Kontakt aufgenommen, aber ich wollte nicht. Sie hat nie angerufen früher und um ihr Geschreibsel ging es dann nur um Vorwürfe und krieg dein Leben auf die Reihe bla bla…

Was denkt ihr? Soll ich ihr nochmal eine Chance geben? Ich habe Angst, wieder verletzt zu werden wenn sie sieht, in den 9 Jahren nichts geschafft zu haben, außer endlich Freunde gefunden zu haben und immer was cooles zu unternehmen und letztes Jahr verreist bin das erste mal mit 31! Ich ein Pferd aus Österreich gerettet habe und es 4 Jahre hatte. Ich hatte keinen Freund in den Jahren, aber lerne jetzt gerade einen kennen. Ich weiß, sie ist halt extrem neugierig und braucht wieder Stoff um mit ihren Nichten und Freundinnen ein Thema zu haben. Ich weiß, man hat nur eine Mutter und es gibt schlimmere. Sie hatte wohl auch keine gute Kindheit. Sie ist eigentlich cool und alltagstauglich für 60zig! Trinkt nicht usw., aber steht halt voll auf die Seite von ihrem komischen macker!

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Mein Mann macht mich emotional fertig mit seinem „geschreie“ und seinen Ausrastern?

Hallo,

ich bin schwanger im 6. Monat und habe einen 2 jährigen.
Eine Nachbarin war bereits einen Tag vor Silvester bei uns gewesen weil mein Mann extrem laut schreit und sie sich sorgen um das Kind machte.
Ich schreie nie und behandele meinen Sohn (laut meinen Eltern und anderen) sehr liebevoll, behutsam und gut.
Ich fördere ihn viel in der Entwicklung, bestrafe ihn nicht (dafür ist er noch zu jung), bringe ihm sehr vieles bei und beschäftige mich mit ihm.
Die Polizei war auch bereits da gewesen einmal wegen Verdacht auf häuslicher Gewalt.
Diese haben aber auch gesehen das ich sehr gut mit dem Kind umgehe und eine sehr enge Bindung zu ihm habe.
Heute hat mein Partner wieder angefangen auszurasten nachdem er das Essen nicht so gut hinbekommen hatte wie er es wollte.
Mit Misserfolgen kommt er gar nicht zurecht.
Er hat die Tür geknallt, den Hochstuhl von unserem Sohn ins andere Zimmer geschmissen, geschrien und geflucht.
Das hat er scheinbar aus der Familie.
seine Mutter hatte ihn als ganz kleines Baby immer angeschrien und Aggressionsprobleme hatte anscheinend fast jeder in seiner Familie (Großeltern, Eltern, Onkel, Tanten usw.)

Er ist auch Russe, hat ziemliches Temperament…

Ich will es mir mit den Nachbarn nicht verscherzen da ich selbst eine sehr ruhige und freundliche Person bin, die Problemen gerne aus dem Weg geht und auch sonst keine verursacht.
Nur mit ihm in der Wohnung Ecke ich immer wieder an und habe Probleme automatisch in der Nachbarschaft obwohl ich nichts tu…

ich leide psychisch total darunter, ich habe seit 7 Jahren schon Depressionen und nehme auch Medikamente ein dagegen.
Ich habe ihm auch bereits gesagt das ich sehr darunter leide, aber die einzige Antwort ist: Nerv nicht/ ja dann such dir doch einen anderen Typen wenn’s nicht passt oder verpiss dich doch einfach dann…

Im Juli erwarten wir unser 2. Kind.
Aber zur Intervention geht er nicht obwohl es sehr wichtig ist und die Polizei ihm das dringend zum Wohl der Kinder und mir anriet.

Ihn nervt das Kind auch extrem und er hilft mir nicht wirklich mit ihm bzw. entlastetet mich nicht das ich mal etwas anderes unternehmen kann.
was macht man da am besten???

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Baby in unserem Bett schlafen lassen?

Unser neugeborener Sohn ist jetzt 7 Tage alt und er ist eigentlich total ruhig und lieb. Er schreit kaum und ist leicht zu beruhigen. Das einzige was er nicht mag ist alleine zu schlafen. Im Babybett wacht er alle 5-10 Minuten auf und schreit. Dann nehmen wir ihn hoch bis er einschläft und legen ihn vorsichtig zurück in sein Bett und ein paar Minuten später ist er wieder wach und schreit.

Da wir alle noch erschöpft und müde waren haben wir ihn dann einfach mit ins Bett zu uns genommen und dann war Ruhe. Er wurde nur alle 2-3 Stunden wach und wollte gestillt werden, aber das war's. Alle haben entspannter und erholter geschlafen. Nur wir haben halt Angst wegen dem plötzlichen Kindstod. Das Baby kann ja überhitzen oder ersticken. Im Internet steht überall, dass sich das Risiko für den plötzlichen Kindstod erhöht wenn das Baby bei den Eltern im Bett schläft.

Von daher haben wir schon sein kleines Körbchen in die Mitte von unserm Bett gestellt wo er Nachts drin liegt. Zwischen uns. Und er hat einen Schlafsack und keine Decke. Damit sollte das ja eigentlich okay sein oder?

Klar soll er sich auch angewöhnen im eigenen Bett zu schlafen, aber im Moment will er einfach immer Nähe zu uns. Auch ist es einfacher ihn Nachts zu stillen wenn er zwischen uns liegt. Und er liegt ja auch im Körbchen und benutzt nicht unsere Bettdecken.

Kinder, Schwangerschaft, Schlaf, Baby, Geburt, Arzt, Doktor, Hebamme, Kinderarzt, stillen
Dürfen meine Eltern mich zwingen bei ihnen zu Schlafen?

Moin,

Mein Eltern haben herausgefunden, dass ich über ein halbes Jahr lang gekifft habe. In den letzten Wochen/ Monaten wurde mir aber auch selber klar, was das auf Dauer mit einem macht. Selber aufhören hatte ich nie geschafft, deswegen wollte ich immer meinen Vater ( Meine Eltern sind geschieden und meine Mutter wohnt woanders) drüber aufklären. Allerdings hatte ich immer viel zu viel Angst vor den Konsequenzen, weil ich schon 1-2 Mal Ärger mit ihm hatte, wegen Alkohol. Dann ist es Donnerstag dazu gekommen, dass er mein Zimmer durchsucht hat und fündig geworden ist. Hauptsächlich alte Baggys ohne Inhalt und einen mit ca. einem halben Gramm. Das hat er gefunden während ich in der Schule war und kurz darauf musste er weit weg auf Fortbildung und kommt Sonntag wieder. Als Konsequenz will er mich jetzt pissen lassen, was ich gut finde, weil ich selbst weiß das ich selber ohne Kontrolle nicht davon wegkomme. Dazu will er mich jetzt zwei Wochen lang bei sich schlafen lassen. Das finde ich mega unnötig, weil er mich ja doch durch die Tests überprüfen kann ob ich irgendetwas zu mir nehme. Seine Begründung dazu:„ Ich habe einfach keinen Bock der Sache hinterherzulaufen..“ Wenn ich das Argument mit den Tests bringe dann tut er so, als würde er mich gar nicht verstehen. Jetzt frage ich mich ob das wirklich erlaubt sei ( Ich weiß selber dass ich suchtgefährdet bin und ziemlich scheiße gebaut hab, aber ich will auch noch meine eigene Zeit zum nachdenken und leben.) Ich bedanke mich für jede Antwort wirklich!

Kinder, Erziehung, Eltern
Elterngeld während Pflegefachfrau Ausbildung, wenn Ausbildung nach Ende des Mutterschutzes nicht weitergemacht wird?

Hallo Leute,

ich bin nun schwanger geworden und mein Freund und ich stellen uns folgende Frage.

ich erzähl Kurz mein Wissensstand, bitte korrigieren wenn falsch.

bin nun im 2. Lehrjahr und schwanger, soweit ich weiß, könnte es sein das ich bald ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen bekomme.

In den Folgenden Monaten sollte ich dann ja aber trotzdem normal mein Ausbildungsgehalt erhalten, bis Ablauf des Mutterschutzes.

8 Wochen nach der Geburt ist also quasi Ende mit dem Erhalt des normalen Gehalts, dann müsste ja nun Elterngeld greifen.

Mein Freund ist dann schon bei der Bundeswehr und geht voll arbeiten, wir haben aber jeweils noch eine eigene Wohnung, sind also unabhängig voneinander gemeldet, falls das n Rolle spielt.

Nun hab ich gelesen das ich generell Elterngeld berechtigt wäre, nun hab ich aber weiter nichts gefunden inwiefern, weil ich nicht weiß ob die Ausbildung in dem Sinne als Erwerbstätigkeit zählt und man dann prozentual davon monatlich Geld bekommt oder nur diese mindest 300€.

Da mein Freund bei der BW ist werde ich alleine Elternzeit nehmen und somit die Ausbildung komplett unterbrechen und nicht auf Teilzeit oder so weitermachen.

Weiß jemand von euch wie das ist mit dem Elterngeld, wenn man dann nach Ende des Mutterschutzes aufhört mit der Ausbildung und ob dann prozentual vom Ausbildungsgehalt man etwas bekommt oder nicht.

Gerne auch jemand mit Erfahrung im selben Ausbildungsberuf oder als Krankenschwester oder so, Vergütung ja ungefähr gleich.

Das mir da vllt schon jemand genau sagen kann wieviel man am Ende bekommen würde.

Falls ich nicht Elterngeld berechtigt wäre gerne auch mal Bescheid sagen.

vielen Dank und schönes Wochenende

LG🙏🏼

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Elterngeld, Elternzeit
Umgang Aufenthalt Kind?

Teil 2

Die „Wochenenden“ entsprechen weder dem Interesse, noch dem Alter des Kindes.

Er erzählt mir auch, dass er „tippen“ muss, denn da kann man Geld gewinnen. Anscheinend tippen sie über das Handy oder in Tippbüros wo er mit dabei ist. Ihm wird ständig etwas gekauft und er ist natürlich von sowas total begeistert – wer nicht? Jedoch verliert er sehr den Bezug zur Normalität und hat ein sehr großes Konsumdenken, was ich natürlich alleinerziehend nicht stämmen kann. Der Vater hat bereits eine neue Freundin und nun wird auch immer was „in Ihrem Namen“ gekauft und dem Kind eingeredet „Er MUSS sie lieben, Sie ist jetzt auch seine Mama“.

Er solle das aber alles MIR Mama nicht sagen, denn das ist ein Geheimnis und ich würde schimpfen wenn ich wüsste ws er alles für tolle Sachen gekauft bekommt. (Stimmt nicht, ich schimpfe nicht über den Vater beim Kind) das würde ich höchstens „heimlich“ tun aber niemals vor dem Kind. 

Ich kann in der Hinsicht wirklich nichts machen. ODER? Muss ich den das Kind „alleine“ erziehen und ihm alles altersgerechte beibringen. Wie wird das wenn er im Sept. in die Schule geht. Kann der Vater/Oma ihn am Freitag um 12 Uhr abholen und am Sonntag Abend um 5 Uhr total „fertig“ da er keine „Bettgehzeit“ hat sondern einfach aus Erschöpfung irgendwann vor dem Fernseher um 11-12-1 Uhr einschläft. Er wird dort keine Hausaufgaben machen, denn der Vater fühlt sich dafür nicht verantwortlich. Dass soll ich machen. Aber das Kidn wird Sonntag Abend nicht aufnahmefähig sein und Freitag Mittagnach der Schule soll es „abgeholt“ werden.

Gibt es irgendwie eine Regelung wann das Umangsrecht bei Schulpflichtigen Kindern ist? Kann ich verlangen, dass er mir das Kind in einem normalen Zustand bringt? Wie ist es wenn das Kind am Wochenende bei ihm krank wird? Er behandelte Ihn letztes mal mit einer Paracetamoltablette f. Erwachse 2.000mg. Bei seinem Körpergewicht 18-19kg hat er 250mg. Es war eine 8 fache Überdosierung? Ist das Kindeswohlgefährdung? Natürlich kann man im Nachhinein nichts beweisen und ich weiß auch nicht was ich mir eltzendlich aus dem ganzen Drama wünsche. Einfach nur aufhören mir versuchen das Kind emotional wegzunehmen und mich bei der Erziehung zu unterstützen und nicht gegen mich zu Arbeiten. „Was? Du musst bei der Mama schon um 19:00-20:00 Uhr ins Bett gehen? Ja die Mama ist auch verrückt. Bei Papa kannst du lange wach bleiben“.“was die Mama erlaubt Dir keinen Eistee oder Energie Drink“. Etc….

Reden mit dem Vater bringt nichts. Jugendamt wird von ihm auch nur belogen und am Ende macht er und die Großeltern alles so wie er will.

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Trennung
Umgang, Aufenthalt Gefährdung?

Wenn der Vater 800km von zu Hause entfernt ist, das Umgangsrecht nicht gerichtlich festgelegt wurde, kann er trotzdem sagen „das Kind kommt am Wochenende zur Oma“?

Ich dachte, das Umgangsrecht ist dafür da, die bindung zwischen Vater & Kind herzustellen. Natürlich auch für andere Bezugspersonen. Aber das Kind ist irgendwie ständig bei den Großéltern und hat mit seinem Papa nicht viel „am Hut“. Er ist z.B. auch 4 Wochen im Urlaub, lässt mich denken das Kind kommt „zu ihm“, aber dabei ist er gar nicht da. Das erfahre ich dann immer im Nachhinein von dem Kind. Darf er das? Wofür benötigt er denn das Umgangsrecht wenn er es nicht wahrnimmt!?Die Großeltern sind auch etwas verrückt. Der kleine (6 J.) war nachweislich krank. 2 Wochen bevor das „Umgangswochenende“ kam. Er bekam Antibiotika bis Freitag und war einfach angeschlagen. Ich habe das dem Vater gesagt, er wollte ihn trotzdem „da er nur etwas ruhiges“ mit ihm machen wird (also was ihn nicht besonders anstrengt). Es hat sich herausgestellt, er war gar nicht in der „Stadt“, das Kind war bei der Oma, die auch von seinem „gesundheitlichen“ Problem wusste. Sie ist mit Ihm mit dem FanBus über 4 Stunden (einfach) in ein Fussballstadion gefahren, hat dem Kind den ganzen Tag über „eine halbe Wurstsemmel“ zum essen gegeben, hat sich das Spiel angeschaut (was ihn nicht besonders interessiert hat) und dann wieder 4 Stunden zurück mit einem Bus voller „Betrunkenen lauten Fans“. Diese wollten wohl bei der Rückfahrt ins Mc Donalds, da wurden Sie aber von der „Mc-Donalds Chefin“ rausgeworfen , sie drohte mit der Polizei, da sie sich unöglich aufgeführt haben. Mein Sohn hat mir das erzählt und war sehr traurig darüber, dass er kein Happy Meal bekommen hat weil die „so laut geschrien“ haben. Er kam am Sonntag nach Hause und erzählte mir von seiner „großen Reise“ über die ich nicht informiert war und auch echt nicht einverstanden gewesen wäre, da er zu „angeschlagen“ für so einen „Stress“ war und irgendwie „nichts dort verloren hat“. Er interessiert sich auch nicht besonders dafür. Sie schleppen ihn ständig auf Konzerte von „ausländischen“ Kabarettisten mit, wo er nichts versteht und sich das 2 Stunden anschauen muss.Die „Wochenenden“ entsprechen weder dem Interesse, noch dem Alter des Kindes.Er erzählt mir auch, dass er „tippen“ muss, denn da kann man Geld gewinnen. Anscheinend tippen sie über das Handy oder in Tippbüros wo er mit dabei ist. Ihm wird ständig etwas gekauft und er ist natürlich von sowas total begeistert – wer nicht? Jedoch verliert er sehr den Bezug zur Normalität und hat ein sehr großes Konsumdenken, was ich natürlich alleinerziehend nicht stämmen kann. Der Vater hat bereits eine neue Freundin und nun wird auch immer was „in Ihrem Namen“ gekauft und dem Kind eingeredet „Er MUSS sie lieben, Sie ist jetzt auch seine Mama“.

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Hallo ich habe da ein Problem und würde mal gerne wissen wie ihr das so handhabt in so einer Situation.

Kurz zu meiner Tochter, sie ist 8 Jahre und ist normal entwickelt. Ich habe allerdings schon viel Mist mit ihr erlebt. Zum einen ist sie als extrem Frühchen in der 26. Woche zur Welt gekommen und musste da schon um ihr Leben kämpfen, und dann im Jahr 2020 bekam sie eine Leukämie 😔 aber wir haben das alles überstanden und meine kleine ist gesund 🙏. Ich weiß nicht ob viele andere auch so denken, aber ich liebe meine kleine so sehr, das ich ihr keinen Kummer machen möchte oder das sie traurig ist, schlechte gedanken hat oder, oder, oder. Ich versuche ihr das Leben so schön wie möglich zu gestalten indem ich ihr sehr viel erlaube und gebe. Ich kann das garnicht beschreiben wie wichtig mir mein kleiner Engel ist. Ich weiß auch, dass das was jetzt kommt njcht richtig ist aber ich schlafe auch bei ihr im Bett weil ich denke, das sie das gerade braucht. Also wenn ich nicht bei ihr schlafe steht sie nachts vor meiner Tür und fragt ob ich komme. Da sie mich nachts weckt habe ich beschlossen, ganz zu ihr zu gehen. Ich glaube, wenn man sowas durchleben musste, denkt man darüber nicht mehr nach ob falsch oder richtig, man versucht einfach dem Kind es so schön wie möglich zu gestalten.

Jetzt aber das Problem..... Meine Maus möchte nicht mehr zu ihrem Papa am Wochenende. Der Papa selbst tut mir etwas leid und ich würde meiner kleinen gegenüber niemals schlecht über ihn reden. Er bekam als ich mit ihr im Krankenhaus war um die Leukämie zu bekämpfen, ein neues Herz Transplantiert. Er will jezzt für die kleine da sein aber sie will nicht mehr zu ihm und sagt sie hat da immer so ein Gefühl das sie nicht schlafen kann. 🤷‍♀️ ich zwinge sie nicht zu ihm zu gehen aber ich weis nicht wie ich sie dazu bringen kann gerne hin zu gehen. Habt ihr da Tipps? Beim letzten Besuch bei ihm hat sie sich da so rein gesteigert, das sie spucken musste. Er selber macht da wohl nichts falsch, übernimmt auch viel mit ihr.

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