Umgang Aufenthalt Kind?

Teil 2

Die „Wochenenden“ entsprechen weder dem Interesse, noch dem Alter des Kindes.

Er erzählt mir auch, dass er „tippen“ muss, denn da kann man Geld gewinnen. Anscheinend tippen sie über das Handy oder in Tippbüros wo er mit dabei ist. Ihm wird ständig etwas gekauft und er ist natürlich von sowas total begeistert – wer nicht? Jedoch verliert er sehr den Bezug zur Normalität und hat ein sehr großes Konsumdenken, was ich natürlich alleinerziehend nicht stämmen kann. Der Vater hat bereits eine neue Freundin und nun wird auch immer was „in Ihrem Namen“ gekauft und dem Kind eingeredet „Er MUSS sie lieben, Sie ist jetzt auch seine Mama“.

Er solle das aber alles MIR Mama nicht sagen, denn das ist ein Geheimnis und ich würde schimpfen wenn ich wüsste ws er alles für tolle Sachen gekauft bekommt. (Stimmt nicht, ich schimpfe nicht über den Vater beim Kind) das würde ich höchstens „heimlich“ tun aber niemals vor dem Kind. 

Ich kann in der Hinsicht wirklich nichts machen. ODER? Muss ich den das Kind „alleine“ erziehen und ihm alles altersgerechte beibringen. Wie wird das wenn er im Sept. in die Schule geht. Kann der Vater/Oma ihn am Freitag um 12 Uhr abholen und am Sonntag Abend um 5 Uhr total „fertig“ da er keine „Bettgehzeit“ hat sondern einfach aus Erschöpfung irgendwann vor dem Fernseher um 11-12-1 Uhr einschläft. Er wird dort keine Hausaufgaben machen, denn der Vater fühlt sich dafür nicht verantwortlich. Dass soll ich machen. Aber das Kidn wird Sonntag Abend nicht aufnahmefähig sein und Freitag Mittagnach der Schule soll es „abgeholt“ werden.

Gibt es irgendwie eine Regelung wann das Umangsrecht bei Schulpflichtigen Kindern ist? Kann ich verlangen, dass er mir das Kind in einem normalen Zustand bringt? Wie ist es wenn das Kind am Wochenende bei ihm krank wird? Er behandelte Ihn letztes mal mit einer Paracetamoltablette f. Erwachse 2.000mg. Bei seinem Körpergewicht 18-19kg hat er 250mg. Es war eine 8 fache Überdosierung? Ist das Kindeswohlgefährdung? Natürlich kann man im Nachhinein nichts beweisen und ich weiß auch nicht was ich mir eltzendlich aus dem ganzen Drama wünsche. Einfach nur aufhören mir versuchen das Kind emotional wegzunehmen und mich bei der Erziehung zu unterstützen und nicht gegen mich zu Arbeiten. „Was? Du musst bei der Mama schon um 19:00-20:00 Uhr ins Bett gehen? Ja die Mama ist auch verrückt. Bei Papa kannst du lange wach bleiben“.“was die Mama erlaubt Dir keinen Eistee oder Energie Drink“. Etc….

Reden mit dem Vater bringt nichts. Jugendamt wird von ihm auch nur belogen und am Ende macht er und die Großeltern alles so wie er will.

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Trennung
Umgang, Aufenthalt Gefährdung?

Wenn der Vater 800km von zu Hause entfernt ist, das Umgangsrecht nicht gerichtlich festgelegt wurde, kann er trotzdem sagen „das Kind kommt am Wochenende zur Oma“?

Ich dachte, das Umgangsrecht ist dafür da, die bindung zwischen Vater & Kind herzustellen. Natürlich auch für andere Bezugspersonen. Aber das Kind ist irgendwie ständig bei den Großéltern und hat mit seinem Papa nicht viel „am Hut“. Er ist z.B. auch 4 Wochen im Urlaub, lässt mich denken das Kind kommt „zu ihm“, aber dabei ist er gar nicht da. Das erfahre ich dann immer im Nachhinein von dem Kind. Darf er das? Wofür benötigt er denn das Umgangsrecht wenn er es nicht wahrnimmt!?Die Großeltern sind auch etwas verrückt. Der kleine (6 J.) war nachweislich krank. 2 Wochen bevor das „Umgangswochenende“ kam. Er bekam Antibiotika bis Freitag und war einfach angeschlagen. Ich habe das dem Vater gesagt, er wollte ihn trotzdem „da er nur etwas ruhiges“ mit ihm machen wird (also was ihn nicht besonders anstrengt). Es hat sich herausgestellt, er war gar nicht in der „Stadt“, das Kind war bei der Oma, die auch von seinem „gesundheitlichen“ Problem wusste. Sie ist mit Ihm mit dem FanBus über 4 Stunden (einfach) in ein Fussballstadion gefahren, hat dem Kind den ganzen Tag über „eine halbe Wurstsemmel“ zum essen gegeben, hat sich das Spiel angeschaut (was ihn nicht besonders interessiert hat) und dann wieder 4 Stunden zurück mit einem Bus voller „Betrunkenen lauten Fans“. Diese wollten wohl bei der Rückfahrt ins Mc Donalds, da wurden Sie aber von der „Mc-Donalds Chefin“ rausgeworfen , sie drohte mit der Polizei, da sie sich unöglich aufgeführt haben. Mein Sohn hat mir das erzählt und war sehr traurig darüber, dass er kein Happy Meal bekommen hat weil die „so laut geschrien“ haben. Er kam am Sonntag nach Hause und erzählte mir von seiner „großen Reise“ über die ich nicht informiert war und auch echt nicht einverstanden gewesen wäre, da er zu „angeschlagen“ für so einen „Stress“ war und irgendwie „nichts dort verloren hat“. Er interessiert sich auch nicht besonders dafür. Sie schleppen ihn ständig auf Konzerte von „ausländischen“ Kabarettisten mit, wo er nichts versteht und sich das 2 Stunden anschauen muss.Die „Wochenenden“ entsprechen weder dem Interesse, noch dem Alter des Kindes.Er erzählt mir auch, dass er „tippen“ muss, denn da kann man Geld gewinnen. Anscheinend tippen sie über das Handy oder in Tippbüros wo er mit dabei ist. Ihm wird ständig etwas gekauft und er ist natürlich von sowas total begeistert – wer nicht? Jedoch verliert er sehr den Bezug zur Normalität und hat ein sehr großes Konsumdenken, was ich natürlich alleinerziehend nicht stämmen kann. Der Vater hat bereits eine neue Freundin und nun wird auch immer was „in Ihrem Namen“ gekauft und dem Kind eingeredet „Er MUSS sie lieben, Sie ist jetzt auch seine Mama“.

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Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Beziehung
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