Trennung oder Therapie?

(sorry es wird ein Roman)Guten Tag! Ich (28) bin mit meinem Freund (33) nun etwas über 10 Jahre zusammen. Als wir uns kennengelernt haben, haben wir uns auf anhieb verstanden, haben eig auch vieles gemeinsam und ich fühlte mich wirklich geborgen bei ihm. Als ich ihn kennengelernt hab war ich kurz vor Ende meiner Ausbildung und er hatte einen Job also ging es bei uns ziemlich schnell mit dem zusammenziehen weil ich dachte es wird funktionieren und ich hab mir schon immer eine eigene kleine Familie und ne kleine Wohnung gewünscht also nichts riesiges.

Nach kurzer Zeit allerdings hatte er keinen Job mehr, er hat sich nicht ordentlich gekümmert zum Amt zu gehen und wir hatten dadurch bzw. haben immernoch viele Schulden. Ich habe meine Ausbildung trotz allem durchgezogen und habe anschließend fest gearbeitet genau wie heute noch. Letzendlich läuft es seit dem so, dass er zwischendurch mal nur ein Paar Wochen oder Monate einen Job hatte und ich immer täglich arbeite. Ich kann mir nie etwas leisten, habe immernoch keinen Führerschein und konnte noch nie urlaub machen. Ich gehe also täglich arbeiten nur um zu überleben und er bekommt etwas vom Amt. Oft streiten wir nur noch und leben aneinander vorbei. Er hat mir immer wieder Versprochen sich zu bessern, arbeiten zu gehen und all sowas. Daran gehalten hat er sich nicht, das allerschlimmste daran ist, dass wir seit 3 Jahren eine Tochter haben und ich immer verrückter werde weil ich mir nur noch Sorgen mache ich möchte meinem Kind was bieten und auch mal leben! Ich muss mich mit Sprüchen anderer rumschlagen die meinen Partner betreffen entweder draußen oder auf der Arbeit. Ich hätte mich auch längst trennen können damit es mir besser geht was ich eig nicht will weil er eigentlich ein guter Mensch ist aber immer öfter mit dem Gedanken spiele weil das einfach nicht reicht. Was die ganze Sache so kompliziert macht ist, dass ich mich mit seinen Eltern so gut verstehe, wir unsere kleine Tochter haben er aber auch Depressionen hat und ich mich dann schlecht fühle wenn ich ihm zb in einem streit vorwürfe mache oder nur noch am meckern bin. Ich habe immer wieder die Hoffnung dass sich unser leben doch ändert und es uns besser gehen wird ich will keine Alleinerziehende Mutter sein wo das Kind ihren Papa nur alle 2 Wochen sieht aber umso länger ich warte dass etwas besser wird desto verrückter werde ich. Ich gehe arbeiten, kümmer mich um meine tochter und um Dinge die im Haushalt anfallen, liege dann abends allein auf dem sofa vorm TV und stehe morgens wieder auf um zur arbeit zu gehen. Ich habe auch nie Zeit für mich selbst.

Mein Vater ist anfang letzten Jahres von uns gegangen aufgrund von Krebs was die ganze Sache für mich nur komplizierter gemacht hat und jetzt wo er nicht mehr hier ist umso mehr vermisse ich ihn und finde alles einfach nur noch ungerecht.. Ich bin unmotivierter, angespannt, gereizt mache mir sorgen, viele gedanken um meinen Papa und irgentwie funktioniere ich einfach nur noch. Was kann ich tun?

Arbeit, Kinder, Beziehung, Trennung, Psychologie, Streit
Wie auf Ehemann reagieren der mit 17- Jährigem Mädchen flirtet?

Ich denke mein Mann befindet sich in der Midlifecrises. Er ist 44 Jahre und ich werde auch bald 44 Jahre alt.

Seit März 2022 hat er sich mit Jungs angefreundet die 21-30 Jahre sind. Sag von sich selbst er sehe aus wie 30 und fühle sich so. Bisher keine Mädchen/Frauen im Spiel! Allerdings machen wir nichts mehr zusammen, auch nicht mit Gleichaltrigen Paaren. Wenn ich ihn drauf anspreche, nerve ich ihn und ich soll es ihm gönnen.

Ich hab es gegönnt, allerdings bin ich nicht die eifersüchtige alte Ehefrau, die Zuhause aufs Kind(7) aufpasst. Seitdem gehen wir getrennt weg.

Ich muss dazu sagen, dass ich zwei Söhne in die Beziehung gebracht habe (20 und 17).

Mein Mann sieht Mädchen ab 18 als Frau an! Für mich sind es Kinder! Meine Nichten und seine Nichten sind 18, 20 und 27 Jahre und für mich eben Kinder!

Er kämpft dafür mit 44 in die Kiddy Discos zu gehen, mir ist es echt peinlich! Weiß ich doch selber noch zu genau wie es war wenn die alten Säcke damals gegeiert haben. Und dann auch noch die Kinder meiner Freunde und seine Stiefsöhne mit ihm im der Disco!

Dann lügt er , behauptet es sind beim Treffen mit seinen Jungs keine Mädchen!

Die Pointe war als wir bei einem alten Freund von ihm waren, den er wieder getroffen hat und ich war dabei weil er auch eine Frau hat. Sie haben allerdings eine 17 jährige Tochter und da ging es dann vor meinen Augen los.....er neckte das Mädchen und sie machte mit. Ich sass da allein mit dem Paar und mein Mann meinte er müsse den Gockel spielen!

Natürlich gab es danach Streit, es war nur Spaß....allerdings fragte er mich ob ich auch gesehen habe das sie sich halb auszieht, ihn provozieren will bzw immer im Flur vor dem Spiegel steht und mit ihren Gästen spielt!

Mir ist es nicht aufgefallen, aber ich wurde hellhörig und fragte mich warum er das Mädchen so beobachtet?

Ich finde sein Verhalten sehr respektlos mir gegenüber und pervers.

Ich halte nichts von Männern die in meinen Augen Kinder toll finden.

Seine Stiefsöhne sind 20 und 17. Kann ich froh sein das es keine Mädchen sind? Und was passiert wenn sie mal Freundinnen mit nach Hause bringen?

Ich habe keinen Respekt für Männer die Kinder anziehend finden. Ich finde das ekelig!

Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll bzw. werde ich mich wohl trennen!

Übertreibe ich? Muss ich das aushalten?

Männer, Kinder, Mädchen, Frauen, Eltern, Altersunterschied, Jungs
Gibt es Sexsucht? und wenn ja, was ist in der Ehe hilfreich?

Ich und mein Mann sind seit über 20 Jahren ein Paar und davon seit 13 Jahren verheiratet und haben 2 Kinder. Letztes Jahr gab es eine große Frage: Bleiben wir zusammen oder gehen wir auseinander, weil Mann nicht genug Sex bekommt und praktisch verhungert.

Hintergrundinfo: Seit der Geburt des 2. Kindes bin ich praktisch non stop mit den Kindern unterwegs... In Sommerzeiten habe ich meinen Mann kaum zu Gesicht bekommen. Er ging um 7 Uhr weg und kam um 21-22 Uhr nach Hause. Hat 10h gearbeitet und anschließend den Garten gemacht. Nach einigen Jahren haben wir uns ziemlich auseinander gelebt. Er kam hin und wieder zu mir ins Bett irgendwann nachts und wollte Sex. Ich war meist so fertig und übermüdet dass ich eine Woche locker durchschlafen könnte und hab ihn meist angefaucht dass ich nicht will. Es eskalierte irgendwann im Streit und ich sagte wenn es dir nicht passt, dann kann er sich eine andere suchen.

Er hat sich auf die Suche gemacht. Ich habe s bereut und gemeint ich krieg das hin. Und habe noch den Seitensprung verhindert... Eine Woche ging das gut vielleicht 2 danach hatte ich eine heftige Blasenentzündung mit Nierenschmerzen.. später kam der Scheidenpilz und ging auch nicht mehr weg.. bis heute nicht. Ich habe schon so vieles ausprobiert, aber nach jeder Periode kommt der Pilz zurück, seit 2,5 Jahren.

Also war wieder eine Zeit lang nichts mit Sex. Er sagt es kotzt ihn an. Er will so nicht mehr leben in dieser Wüste ohne Sex und mit kaum Hoffnung auf Besserung. Wir haben uns geeinigt, dass wir warten bis ich wieder schwanger bin und danach ist er frei.. Letztes Jahr bin ich schwanger geworden und habe es leider :( verloren. Und seine Sex Wüste nimmt kein Ende. Er sagt: ich schütze mich vor ihm, denke mir Krankheiten aus, wenn nicht Pilze dann Blase wenn nicht Blase dann Periode (Bei Periode klingt der Juckreiz ab, sobald diese fertig ist, kommt er wieder) und wenn nicht Periode dann keine Lust oder zu müde etc... es kotzt ihn an, er braucht jeden Tag Sex. Oder fast jeden Tag. Mindestens 3-4x die Woche..

Für mich hat Sex, leider, ca die Prio XYZ... also wenn echt alles fertig und erledigt ist, dann hab ich evtl. Lust... oder oft ganz spontan und ungeplant, Gelegenheit ergreifen... aber diese Gelegenheiten sind eher selten.

Zusammen haben wir dran gearbeitet, waren bei Heilern, Familienstellen, Blockaden lösen, Genuss erlauben, Glaubsätze löschen etc... leider bisher alles ohne langfristigen Erfolg. Nun sind wir an der Kreuzung was wir machen. Jeder Seitensprung hat folgen... neu verlieben oder Kinder zeugen... die alte Familie verlassen, also mich und die Kinder.

Ich weiß nicht was uns helfen kann... ich habe ihn geheiratet weil er ein toller Mensch ist... er will mir nicht weh tun, da ich ständig Schmerzen habe durch die Krankheiten... aber er braucht Sex.

Muss/ Soll ich ihn gehen lassen? Ist nicht mein Eigentum, aber traurig macht mich das sehr.

Freue mich über Ideen.

Freue mich über Ideen die uns helfen zusammenzubleiben.

VG

Kinder, Familie, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Ex freund fasst mich gegen meinen Willen an, was tun?

Hallo zusammen.

Kurze Erklärung zu meiner aktuellen Situation.

Mein ex und ich wohnen noch zusammen in einer Wohnung (mit unserem Kind)

Ich habe ihm vor ca 1,5 Jahren gesagt das ich nicht mehr mit ihm zusammen sein möchte.

Gründe gab es genug, wir haben uns gegenseitig nicht mehr gut getan. Nur noch Streit und das wollte ich für unseren Sohn einfach nicht mehr.

Beleidigungen und übergriffe haben auch eine große Rolle gespielt (ja auch Gewalt)

Nunja er ist der Meinung das man eine Familie nicht einfach weg schmeißen -und auch mal in den sauren Apfel beißen soll.

Am Anfang dachte er noch ich wäre beleidigt und wollte einfach Abstand aber mit der Zeit und ständigem drauf hinweisen, hat er verstanden das ich ihn nicht mehr liebe.

Habe es auch genau so kommuniziert.

Jetzt ist es so das er sich eine Wohnung suchen sollte und wollte.

Das ganze Spiel geht jetzt aber schon super lange und wirklich suchen sehe ich ihn nicht.

Ich versuche seit 6 Monaten eine Wohnung für ihn zu finden, gestaltet sich wirklich schwer aber ICH suche zumindest. ( für mich auch, aber finanziell gesehen ist es einfacher für ihn eine zu finden)

Jetzt zum eigentlichen Thema

Mich hat es am Anfang nicht gestört mal eine Hand auf die Schulter gelegt zu bekommen oder so, aber er hat irgendwann damit angefangen mich immer wieder zu betatschen. Ich bin zb im Bad und putze mir die Zähne, er geht aufs Klo und beim vorbei gehen fasst er mir an den arsch oder an meine Brüste. Ich will es nicht! Sage ihm das, er soll die Finger von mir lassen. Er nutzt eigentlich jede Situation aus, sobald ich die Hände voll hab oder beschäftigt bin.. Ich finde es nur noch wiederlich. Ich werde laut und schreie ihn an, für ihn ist es mittlerweile einfach nur zu einem Spiel geworden.

Er hat heute zu mir, nachdem es wieder passiert ist folgendes gesagt :

Ich mache was ich will! Wenn ich dich anfassen will, mach ich das weil ich Bock drauf hab. Du regst dich ja noch schön darüber auf, bist es selber schuld dass es mir so spaß macht.

-

Ich weiß, ich sollte dem ganzen nicht viel Aufmerksamkeit schenken, aber er sagt solche Dinge vor unserem Sohn.

Ich erkläre meinem Sohn immer wieder dass es für mich kein Spiel ist und das ich das nicht mehr möchte. Erkläre ihm das man sich gern haben soll oder lieben sollte wenn man angefasst wird.

Ich habe ihm eben gedroht die Polizei zu rufen, darüber hat er im ersten Moment gelacht und danach wütend erwähnt mir würde sowieso keiner glauben. Ich sollte mich das mal wagen. Er wäre sowieso direkt weg wenn er einen Führerschein hätte etc.

Er springt mit seinen Aussagen immer hin und her, er hasst mich und kann mich nicht mehr sehen aber fasst mich immer wieder an?

Ich hasse seine spielchen und will ihn einfach nur noch hier raus haben.

Wäre es richtig die Polizei in solchen momenten zu holen? Würden die sowas als nicht so wichtig einstufen?

Habe angst das mein Sohn weint..

Meine Gedanken gehen in alle Richtungen..

Danke für jede der sich die Zeit genommen hat 🙏

Kinder, Trennung, anfassen, Ex, Familienprobleme, Streit
Kontakt zu der Exfrau bei erwachsenem Kind?

Liebe Community,

ich weiß nicht ob ich hier richtig bin für die folgende Frage, aber ich versuche es einfach mal:

mein jetziger Freund, mit dem ich seit 2 Jahren zusammen, war bereits einmal verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn (19). Als wir uns kennengelernt haben, war er gerade im Scheidungsprozess. Ich hatte und habe nie ein Problem, wenn er etwas mit seinem Sohn unternimmt ( allerdings hat er mir diesen noch nie vorgestellt obwohl ich ihn eigentlich gerne kennenlernen würde). Ich kenne seine Eltern, Geschwistern und Freunde, seine Exfrau und den Sohn habe ich allerdings nie getroffen.

Dann ist vor kurzem etwas herausgekommen, was mir zu bedenken gibt: seine Ex und sein Sohn wissen garnichts von mir. Außerdem war er nicht immer ehrlich darüber wieviel Kontakt er zu seiner Exfrau und dem Sohn hatte. Während er mir sagte, er könnte sich garnicht mehr daran erinnern wann er das letzte Mal mit ihr geredet hat, hören sie sich in Wirklichkeit jeden Tag und besprechen „was für das Kind zu erledigen ist, wer es abholt und irgendwo hinfährt“.
Ich möchte mit niemanden darüber reden, der ihn kennt, da sonst das gelästere losgehen würde, deshalb wollte ich hier mal fragen, was ihr davon haltet.
Wie kann er seiner „alten“ Familie nichts von mir erzählt haben, wo wir schon 2 Jahre zusammen sind ? Und muss man bei einem reifen, erwachsenen Kind wirklich jeden Tag hin und her schreiben? Kann er nicht mit seinem Sohn reden?Als ich ihn zur Rede gestellt habe, meinte er, dass es mit einem gemeinsamen Kind eben kompliziert ist und er viel zu erledigen hat. Mit viel zu erledigen meinte er seinen Sohn überall hinzufahren und abzuholen wohin er will und täglich Dinge für den Sohn einkaufen zu gehen (wir reden hier nicht von Essen, sondern teure Kleidung und Schmuck etc), die ihm seine Ex aufträgt. Abgesehen davon, dass die beiden etwas von Helikoptereltern haben, schockiert mich sein Unverständnis mir gegenüber. Er hat sich sofort angegriffen gefühlt als ich ihn mit seinen Lügen konfrontiert habe und meinte nur „Was? Soll ich dich um Erlaubnis dafür bitten, meinen Sohn zu sehen oder mein Leben so zu leben wie ich es will?“ „ Jeder kann seine eigenen Geheimnisse haben“ „Am Ende des Tages komme ich doch zu dir nachhause, reicht dir das nicht?“

Ich bin erschüttert wie gut er immer gelogen hat was den Kontakt mit seiner Ex und seine täglichen Erledigungen betrifft.
Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass ich nicht extrem verletzt bin und die Beziehung gerade irgendwie in Frage stelle.

Kinder, Beziehungsprobleme, lügen
Hund vor schlitten spannen?

Ich wollte demnächst mit meinen Neffen wegfahren damit sie irgendwo schlitten fahren können. Leider hatte ich eine Operation an der Hand und es folgt noch eine, weshalb ich nicht die ganze zeit mit runter laufen kann um den schlitten hochzuziehen (er ist nicht schwer, aber ihr wisst ja wie kleine Kinder sind..)

Jetzt kam mir die Idee, wir könnten ja den Hund mitnehmen (ziemlich muskulöser und sportlicher australien cattle dog. Ich mach agi Training mit ihm und er ist allg sehr sportlich)

Die Idee war quasi, dass wir an einen eher abgelegenen, ruhigen Ort gehen, der Hund ein Geschirr anbekommt mit zwei ringen an den Seiten, wo wir den schlitten einhängen können. Er wartet dann oben bei mir und wenn das jeweilige Kind unten angekommen ist, darf er runter rennen zu ihnen und den schlitten hochziehen (leer, da die Kinder zwar noch klein sind aber definitiv in der Lage sind selber zu laufen!).

Würdet ihr das machen? Oder wie sieht das aus wenn jemand das sieht? Ich hab mal gehört (keine Ahnung ob das stimmt) das man einen Hund nicht vor ein Fahrzeug spannen darf welches er dann zieht. Und ein schlitten zählt ja mehr oder weniger als Fahrzeug würde ich behaupten. Aber der schlutten ist ja leer und es ist ja immer nur ein kleines Stück. Außerdem macht er das ja keine 100 mal, da die Kids auch gerne Schneemänner und andere Dinge aus Schnee bauen und 70% der Zeit damit verbringen würden irgendwo was zu bauen..

Danke im voraus schonmal für eure Antworten

LG

Kinder, Hund, ziehen, Schlitten, Schlittenfahren
Soll das Kind Geld erhalten oder nicht?

Kind lebt mit Eltern zusammen. Alle müssen ihr Geld einteilen und für 2024 (Vorhaben) sparen. Jeder hat ausreichend Geld für die Grundbedürfnisse und etwas mehr zur Verfügung. Ein Kind (18 3/4 Jahre) aber gibt sein Geld (immer wieder mal) und vor allem im Dezember'22 und Janurar'23 schnell und komplett aus (für alles Mögliche, auch Unnötiges), so dass für den restlichen Monat nichts übrig bleibt, es sogar tageweise hungern muss, weil es auch sein Essensgeld ausgegeben hat.
Das Kind will all sein Geld zur eigenen Verfügung haben und alles selbst einteilen, was ihm die Eltern gewähren und geben. Es hatte jedoch schon häufiger Geldprobleme / Probleme beim Einteilen.
Die Eltern wollen dem Kind kein weiteres Geld, selbst nicht für Essen, geben.
Die Mutter fühlt sich schon schuldig, der Vater nicht.
Das Kind muss nächste Woche noch zur Arbeit, allerdings ohne Geld und Essen. Dann gibt es ja bald den neuen Lohn.
Arbeit bei den Eltern zu Hause gibt es gerade nicht, für einen möglichen Zuverdienst ....

Wie seht ihr das?
Wie würdet ihr damit umgehen?

Anderes 58%
Dann muss er hungern, um zu lernen 29%
Da hätte ich eine kreative / wirkungsvolle Idee 10%
Ihm Geld leihen / vorstrecken, weil .... 3%
Sollte krank zu Hause bleiben 0%
Ihm Geld schenken, weil .... 0%
Arbeit, Finanzen, Kinder, Schule, Geld, Erziehung, Eltern, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft
Nicht vorhandenen Kinderwunsch über Bord werfen für Partner?

Ich bin 42 Jahre alt, habe keine Kinder und momentan auch keinen Partner.

Ich kann mich bewusst daran erinnern, dass ich schon mit 11 oder 12 gesagt habe, dass ich keine Kinder möchte.

Mit 14 bin ich zur Frauenärztin und hab mir die Pille verschreiben lassen und hatte auch immer Kondome und Diaphragmas besorgt. Wegen Geschlechtskrankheiten oder sexuell übertragbaren Krankheiten hab ich mir damals noch keine Gedanken gemacht. Für mich waren damals nur dafür da, mich vor einer Schwangerschaft zu schützen. Und das lieber zu viel als zu wenig.

Von Diaphragmas bin ich wieder abgekommen.

Anstatt Pille bekomme ich jetzt die 3-Monats-Spritze. Aber Kondome hab ich immer noch im Haus (Aids-Geschlechtskrankheiten und Co).

Oft hab ich von Leuten gehört: „Wenn du den richtigen Partner hast, willst du auch Kinder.“

Und ich denk mir dann einfach mal: „Nein, will ich nicht.“ Weil ja ein Kinderwunsch (oder nicht vorhandener Kinderwunsch) nichts mit dem Partner (oder nicht vorhandenen Partner) zu tun hat (ist jedenfalls bei mir so.)

Ein Leben mit oder ohne Kinder ist ja nicht besser oder schlechter. Es ist halt einfach anders.

Würdet ihr für einen Partner Kinder bekommen, obwohl ihr selbst keine (oder keine mehr) möchtet? Ich meine, Gründe gibt es ja viele.

Zum Beispiel wie bei mir, dass man noch nie welche wollte.

Oder das man schon welche hat und die Familienplanung abgeschlossen ist.

Manche sagen, ab einem bestimmten Alter wollen sie keine mehr.

Wie ist euere Meinung dazu?

Muss dazu sagen, ich habe viele Freundinnen mit Kindern. Manche mit Partner, manche ohne Partner. Spiel auch gerne mal den Babysitter. Aber möchte halt keine eigenen

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Kinderwunsch
Sollte die Gesellschaft Eltern und ihre Kinder mit monatlich 1000€ pro Person alimentieren, wegen der Geburtenarmut/ Nachwuchskräftemangel?

Alimentieren = mit Geldmittel unterstützen.

Bis zum Erreichen des 18. Lebensjahr des Kindes?

Durchschnittlich rund 148.000 Euro kostet ein Kind bis zum 18. Lebensjahr. Das hat das Statistische Bundesamt 2018 in einer Studie ermittelt. Die Mehrkosten für eine größere Wohnung oder Verdienstausfall, wenn die Eltern ihre Arbeitszeit reduzieren, sind da noch gar nicht drin.

Jeder Deutsche zahlt in seinem Leben mehr als 800.000 Euro an Steuern und Abgaben an den Fiskus.

Rentenfalle Mutter: Wenn Kinder im Alter arm machen

Lange Erziehungszeiten, Scheidung oder ein Erwerbsleben mit wenig Verdienst und wenigen Arbeitsstunden sind die größten Risikofaktoren für Altersarmut. Und diese treffen überdurchschnittlich oft auf Frauen zu. Auch heute noch.

https://www.commerzbank.de/blog/familie/luxus-kind/

https://www.focus.de/finanzen/steuern/zum-steuerzahlergedenktag-deutsche-zahlen-800-000-euro-steuern-in-seinem-leben-und-machen-trotzdem-ein-plus_id_115702895.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/rentenfalle-mutter-wenn-kinder-im-alter-arm-machen,TDGoD4g

https://www.br.de/nachrichten/bayern/rentenfalle-mutter-wenn-kinder-im-alter-arm-machen,TDGoD4g

Nein 100%
Ja 0%
Kinder, Familie, Erziehung, Bezahlung, Unterhalt, Kosten, Einkommen, Altersarmut, Gesellschaft, Nachwuchs, Unterstützung, Zuschuss, Fachkräftemangel, Umfrage
Etwas verzweifelt?

Hey, ich bin 23 Jahre alt und irgendwie grade total verzweifelt. Ich wohne mit meinem Freund in unserer Wohnung … seit dezember. Davor haben wir in einer anderen Wohnung gewohnt über ein Jahr. Wir haben unsere tochter bekommen die ich über alles liebe und er ist auch ein toller Vater!
Nur leider haben wir die Wohnung aufgegeben, weil die nicht mehr zu finanzieren war. ich hatte eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin angefangen, aber habe schnell gemerkt, dass ich die 12 Tage am Stück in Vollzeit als junge Mutter mit Kleinkind irgendwie doch nicht stand halten konnte.

so haben wir wie gesagt geldtechnisch die Wohnung erstmal aufgegeben und sind zu seinem Vater und seinem kleinen Bruder in die Wohnung gezogen. (2 Monate lang)

jedenfalls war ich auch kurz zeitig bei meiner Mutter aber ich habe es dort wirklich nicht lange ausgehalten … 3 Tage vielleicht ? Ich habe mich komplett entmuttert gefühlt weil sie mir die ganze Zeit meine Tochter weggenommen hat. Deswegen sind wir auch erstmal unterschlupfmäßig zu ihm gezogen. Und da hat wohl meine Mutter iwie etwas falsch verstanden. Sie hat mich regelrecht dazu gezwungen eine Frau anzurufen die mir wohl helfen sollte. Das war das Jugendamt. Wow meine eigene Mutter hetzt das Jugendamt auf meine kleine Junge Familie in einer Krise. Sie mag sich ja Sorgen machen, aber da kann sie lieber persönlich mit mir darüber sprechen statt das Jugendamt auf uns zu hetzen.
ich bin komplett verletzt und verzweifelt. Meine Tochter ist seit 2 Monaten bei meiner Mutter. Und vorallem ist meine Mutter Tagesmutter, kein Wunder das man ihr mehr glaubt als mir

meine kleine Maus und ich haben ein sehr inniges Verhältnis und ich finde es schlimm das man sie mir und meinem Freund weggenommen hat, nur weil wir eine kleine Krise hatten ?! Jede Familie hat mal eine Krise :/

habt ihr Tipps für mich ? Ich kann langsam nicht mehr, kann nur noch weinen :/

Kinder, Mutter, Wohnung, Angst, Sorgerecht, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Verdacht Kindermisshandlung Nachbar?

Liebe Community,

Meine Freundin und ich sind vor einigen Monaten in eine neue Wohnung gezogen.Direkt über uns wohnt eine Familie (??) welche sehr merkwürdig auf uns wirkt.

Es gibt ein junges Kind das eigentlich permanent dahin heult/jammert. Kein lautes Geschreie, eher mittel-lautes heulen & jammern über lange Zeit hinweg (2-3 Stunden oder mehr). Man fragt sich was die Eltern eigentlich ganze Zeit treiben? Wieso unternehmen sie nichts gegen das Geheule?
Außerdem haben Sie vermutlich auch einen Hund, weil man öfter ein Jaulen hört, was auch sehr anstengend ist.

Manchmal hört man es knallen oben, als würden Möbel umgestoßen werden oder so... Wirklich so laut dass man die Vibrationen bei uns unten spührt.

Ab und zu hört man auch mehrere Kinder, Gesang und einen Lautstarken Fernseher - jedoch nicht jeden Tag.

Ich habe dieses Kind noch nie gesehen / außerhalb der Wohnung gesehen, auch bin ich mir nicht sicher wie die Elternteile überhaupt aussehen. Man sieht diese Leute wirklich nie im Stiegenhaus oder Draußen.

Vielleicht bilde ich mir was ein, oder ich übertreibe und mache mir zu viele Sorgen... keine Ahnung!

Manchmal steht mir wirklich der Sinn danach die Polizei dort hoch zu schicken, weil es sich einfach so bizarr anhört was dort oben passiert.. Man kann es nichtmal richtig einschätzen/kategorisieren was oben vor sich gehen könnte.

Langes dahin heulen, laute Knaller, gefolgt von Hundebellen/jaulen, gefolgt von Ruhe...

was meint ihr dazu?

Kinder, Wohnung, Haustiere, Erziehung, Psychologie

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