Ich fühle mich vergessen und übergangen....Für euch nachvollziehbar?

Hallo,

mal wieder geht es um die Familie. Meine Familie (Eltern und Geschwister und Tanten/Onkel) wohnen ca. 300 km entfernt von mir, bin der Liebe wegen vor 3 Jahren zu meinem Mann gezogen. Bin auch glücklich mit ihm.

Bin aber zunehmend gefrustet darüber, dass meine Eltern viel für meine beiden Geschwister machen, die bei ihnen in der Nähe wohnen. Für die Schwester ständig Kinder hüten und auf dem Bauernhof mitarbeiten und bei dem Bruder kochen, Wäsche waschen und bald will er auch Kinder, dann werden sie da wieder Nanny machen und es kommt wieder der Spruch: "Ich habe keine Zeit, ich muss Bruder/Schwester mit den Kindern helfen"

Ich habe auch seit 2 Jahren ein Kind, aber zu mir sind sie nicht gekommen, um mir zu helfen... Hier gibt es durch Gästezimmer auch die Möglichkeit, zu übernachten, um mal ein Wochenende oder eine Woche zu bleiben, aber nein, das haben weder Vater noch Mutter in den 3 Jahren jemals gemacht. Meinen Umzug habe ich auch mit meinem Mann gemacht.

Und: Da mein Vater Rentner ist und meine Mutter von vermieteten Wohnungen lebt, können sie sich ihre Zeit auch einteilen und hätten die Möglichkeit, auch mal zu kommen, denn sie müssen keiner Arbeit mit festen Arbeitszeiten nachgehen.

Klar, wegen Corona geht das seit einem Jahr nicht oder schlecht, aber vorher sind sie ja auch nicht gekommen.

Da fühle ich mich echt vernachlässigt und übergangen. Und 300 km sind zwar nicht ums Eck, aber auch keine Weltreise.

Wie seht ihr das?

Familie, Geschwister, Kinder und Erziehung
Warum ist der Pitbull so gefürchtet?

Meine pitbull- Hündin ist wundervoll. Sie kommt mit allen Hunden klar, wenn sie angeknurrt oder angebellt wird, verliert sie das Interesse, wird nach ihr geschnappt sucht sie erst Hilfe bei mir, kann ich nicht helfen, (wenn zb der Hund zu groß ist und ich risiko eingehe,weil ich ein Baby im Kinderwagen dabei habe) dann dominiert sie den Hund ohne zu beissen, ohne bösartig zu sein. Sie hört perfekt, ein pfiff und sie steht stramm neben mir.

Wie gesagt, ich habe immer mein Baby dabei, aber dennoch gibt es viele Hundehalter oder Eltern die ihre Hunde oder kinder beiseite reißen weil sie Angst haben🤦‍♀️ gestern zog eine Frau mit 2 kleinen Hunden diese so ruckartig zurück und drehte um, ging rechts einen schmalen Weg zur Hälfte und wollte warten bis wir vorbei sind. Tja, leider war das der Weg den wir lang müssen. Ich bin also dort abgebogen , mein Hund freundlich am Schwanzwedeln die anderen zwei kamen auch näher die Frau zubeydeh aber ruckartig wieder zurück Und sprach dann zu Ihnen "Ihr braucht keine Angst haben der Hund tut doch nichts "

Es war aber ganz klar dass die Hunde keine Angst hatten im Gegenteil der eine war sogar sehr giftig. Ich frage mich dann immer, Warum man solche Vorurteile hat nur wegen dem breiten Kopf , oder dem angeblich starken Kiefer? mittlerweile wohne ich jetzt zwei Jahre hier Und langsam sollte allen Leuten hier bewusst sein dass mein Hund harmloser ist als ein Chihuahua. gibt es hier Leute die Vielleicht erklären können warum so viele Angst haben vor Pitbulls? Klar Gibt es welche die schlecht erzogen wurden und Gewissen haben, aber das gibt es genauso bei Schäferhunden oder Chihuahuas

oder Yorkshire

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Tiere, Hund, Pitbull, Hundeerziehung, Kampfhund, Kinder und Erziehung
Neufundländer schnappte mir ins Gesicht ohne Vorwarnung..?

Hallo....ich habt seit ich denken kann Hunde ...auch als ich noch Kind war hatten wir immer Hunde.... meine letzten Hunde war ein Kaukase und eine Bordeauxdogge...beide übernommen aus schlechter Haltung ....nun bin ich aber wirklich etwas Ratlos und hoffe auf ein paar Tipps. Wir haben vor kurzem einen vier jährigen Neufundländer aus absolut schlechter Haltung übernommen... er ist total übergewichtig und von oben bis unter verfilzt...er wurde als Wachhund auf einem Gelände gehalten.... er ist total lieb und genießt jede Steicheleinheit und das Familienleben und möchte immer überall dabei sein...viel Erziehung hat er noch nicht genossen.... da er wirklich sehr stinkt und so verfilzt ist , wollte ich ihn etwas an das bürsten gewöhnen und saß mich neben ihn auf den Boden und streichelte ihn , ich nahm dann einen Gummistriegel mit Noppen damit es ihn nicht ziept oder dergleichen und fing an ihn damit zu bürsten... er setzte sich hin und ließ es sich gut gefallen doch auf einmal schnappte er mir ohne Vorwarnung ins Gesicht, zum Glück konnte ich noch schnell reagieren und konnte ausweichen ....ich war sehr erschrocken da ich damit überhaupt nicht gerechnet habe und habe ihn eine auf die Schnauze gegeben mit einem strengen Nein und habe ihn dann ignoriert. Er kam dann und legte seine Pfote auf meinen Oberschenkel und leckte meine Hand....Kann mir jemand sagen was das war? Ohne Vorwarnung, ohne Knurren?? So wie er vom Fell her aussieht kennt er wohl keine Bürste...vielleicht hab ich ihn gestresst....für Tipps und Antworten danke ich schon mal

Tiere, Hund, Gesicht, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung
Wird der Begriff "Helikopter-Eltern" zu inflationär verwendet?

Dass es das Problem der sog. "Helikopter-Eltern" gibt, das weiß ich auch. Dass manche Kinder viel zu sehr überwacht werden und ihnen nichts zugetraut wird, das bekomme ich auch mit. Und es ist ein Problem.

Nur finde ich, dass dieser Begriff viel zu inflationär verwendet wird. Meist wird er von Leuten verwendet, denen es komplett egal ist, wie es anderen Menschen geht. Solche Leute, denen alles komplett wurscht ist und die sämtliche Gefahren stets verdrängen. Solche Leute sind es, die dann oft auf die "Helikopter-Eltern" schimpfen.

Es gibt zum Beispiel ein Video des NDR auf Youtube, indem es um einen Hamburger Stadtteil geht, wo die Kinder eine schnellbefahrene Hauptstraße ohne Ampel, ohne Insel und ohne Zebrastreifen überqueren müssen, um zum Spielplatz zu kommen. Die Eltern fordern deshalb einen Zebrastreifen. In den Kommentaren gibt es dann viele, die sich über die "hysterischen Helikopter-Eltern" von heute aufregen.

Ich finde die Sorgen der Eltern allerdings vollkommen normal. Bei einer Straße, auf der die Leute mit 70 Sachen lang rasen, wird den Kindern früher oder später etwas passieren. Das ist keine Hysterie, sondern Vernunft.

Man muss doch da irgendwo eine Mitte finden. Wenn Kinder z.B. überhaupt nicht alleine in den Wald dürfen, dann ist das nicht in Ordnung, wenn die Kinder aber bei schweren Gewitter in den Wald dürfen, weil "ach, wird schon nichts passieren, immer diese Hysterie", dann finde ich das auch nicht in Ordnung.

Es gibt also auf der einen Seite Eltern, die eine Überangst haben, was nicht gut für ihr Kind ist, auf der anderen Seite gibt es aber auch Eltern, denen ihr Kind scheinbar komplett egal ist. Und die bezeichnen die anderen dann als "Helikopter-Eltern". In meinen Augen hat es aber nichts mit "Helikopter-Eltern" zu tun, wenn man sich Sorgen um sein Kind macht. Im Gegenteil, das ist zwingend nötig.

In meinen Augen ist "Helikopter-Eltern" ein moderner Begriff, der häufig verwendet wird, um sich seine eigene Gleichgültigkeit gutzureden. Denn im Gegensatz zu dem, was oft behauptet wird, ist Fürsorge für sein Kind nichts neues. Im Gegenteil. Ich komme aus einer sehr katholischen Gegend. Und vor 60 Jahren wärst du eine Rabenmutter gewesen, wenn du dein Kind bei einer Krankheit nicht gepflegt hättest. Heute gibt es viele, die es tatsächlich als "Helikopter-Eltern" bezeichnen, wenn sie ihre kranken Kinder pflegen. Das ist aber keine "moderne Hysterie ums Kind" , sondern das war schon immer so.

Es gab früher sehr viele kaltherzige Menschen, die ihre Kinder geschlagen und zur Arbeit gezwungen haben. Wo die Eltern vor ihren Kindern gesoffen haben. Dass man da heute einfühlsamer ist, sehe ich als Fortschritt, nicht als Hysterie.

Wie denkt ihr darüber?

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Menschen, Deutschland, Vater, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, helikoptereltern
Welchen Berufsweg/Studium/Beruf muss ich ausüben, um später meinen autistischen Sohn gut betreuen zu können?

Mein Sohn ist vier und frühkindlicher Autist. Ich bin 24 und gelernte Sozialassistentin. Ich habe schon Berufserfahrung im Kindergarten und mit beeinträchtigten Kindern dort , die dann mit Integrationskräften 1:1 betreut werden. Auch mein Sohn wird eine solche Hilfe erhalten, während er im Kindergarten ist. Falls sich seine Beeinträchtigung nicht magischer Weise stark bessert wird er später einen Alltagsbegleiter in der (Förder)-schule haben und danach womöglich in einer Behindertenwerkstatt arbeiten - oder gar nicht.

Ich weiß um den realen Zustand von Wohngruppen für Menschen mit Beeinträchtigungen aus erster Hand (auch wenn es gute Beispiele gibt) und möchte daher meine nächsten 15 Jahre nutzen, um mich bestmöglich vorzubereiten, mein Kind später nicht in ein solches Heim abgeben zu müssen. Dass ich zeitlich bedingt nicht viel arbeiten werden könnte und daher nicht übermäßig viel verdienen werde, macht mir nicht aus. Mithilfe von Pflegeleistungen werde ich schon nicht am Hungertuch nagen.

Hat jemand selber ein autistisches Kind, arbeitet mit ASS zusammen und kann mit einen Ausbildungsweg empfehlen, um mein späteres Leben vorzubereiten? Selbstverständlich ziehe ich stark in Erwägung, den Erzieher noch dranzuhängen und ein Studium in sozialer Arbeit mit Schwerpunkt Sonderpädagogik zu absolvieren. Vielleicht gibt es ja noch andere Wege zum gleichen Ziel, die ich noch nicht kenne.

Bitte keine Antworten darüber, wie schön es in Wohnheimen sein kann. Darum geht es nicht.

Vielen Dank für jede hilfreiche Antwort.

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