Hallo,

Wir haben 14 Monate alte Zwillinge.

Wir haben seit Februar das Ja am Hals & eine Spfh mit Kontrollauftrag.

Im April hatten wir ein HPG indem das Jugendamt forderte, Arztbesuche sowie Physio- & HTZ Termine zu begleiten. Obwohl es dafür keinen Anlass gab.

Wir haben abgesprochen, Physio& HTZ ja, Kia Nein. Weil ein Familienmitglied meines Mannes bei dem Kia arbeitet und die sollen davon nichts wissen. Die haben uns gedroht wenn wir nicht einwilligen würden Sie vor Gericht gehen ich habe mich schon erkundigt das dürfen die eigentlich gar nicht.

Die Familienhilfe hat die erste Physio Stunde bekleidet und alles war okay wir hatten allerdings Therapeutin gewechselt. Er hat doch dort alles mitgehört Diagnose und so weiter die Therapeutin fragt wer er sei und er sagte die mir Familienhilfe. an ihrem Blick hat man schon gesehen was sie gedacht hat.

Die nächste Physio Stunden sollten wir dann alleine wahrnehmen und ich habe der SPFH Bescheid gesagt. Er sagte dann ich müsste ihm ein Schreiben aufsetzen, dass ich nicht möchte dass er dabei ist. Das habe ich getan.

Da habe ich schon Angst gehabt dass das JA vor Gericht geht da er anscheinend nicht richtig zugehört hatte sollten wir eben eine Schweigepflichtsentbindung unterschreiben. Was auch unzulässig ist, habe ich schon nachgelesen.

Bei der nächsten Stunde konnte er nicht dabei sein, weil er einen Termin hatte. Da hat er gesagt, genau deswegen ist es besser wenn er jedesmal dabei ist dann kann man die Termine zusammen absprechen. Dass er auch beim nächsten Mal kann ich weiß nicht ob er was falsch verstanden hat wir wollten nicht dass er jedes Mal dabei ist. Wir brauchen keinen Controller oder einen Babysitter.

Na ja auf jeden Fall wegen der nicht unterschriebenen Schweigepflichtsentbindung finde ich sowieso Schwachsinn, weil er hat ja alles mitgehört, er hat's nur nicht mehr zusammen bekommen, weil er nicht mitgeschrieben hat, ist das Jugendamt vor Gericht gegangen. Er hat in seinem Bericht gelogen dass sich die Balken biegen. Also ich habe wirklich gedacht, mich tritt ein Pferd.

Dann kam der Brief vom Gericht und Termin beim Gericht war wir haben eine einen Verfahrensbeistand bekommen, die Anwältin von den Kindern der haben wir dann eine Schweigepflichtsentbindung unterschrieben, weil ihr haben wir vertraut. Sie hat dann mit der Therapeutin Rücksprache gehalten und war auch entsetzt davon was die SPFH alles falsch dargestellt hat. Ich würde die Kinder schädigen und sie würden noch mehr geschädigt werden, wenn nichts unternommen werden würde. Also was er geschrieben hat oder der absolute Hammer die Physio Therapeutin hat gesagt dass sie das gar nicht gesagt hat und dass das alles nicht stimmt.

Der Gerichtstermin war jetzt, Gericht hat noch kein Urteil gefällt aber ich will dagegen angehen dass das Jugendamt vor Gericht lügen darf habe ich schon erfahre. Jetzt meine Frage darf die spfh in ihrem Bericht und vor Gericht lügen und darf das Jugendamt in dem Antrag vor Gericht lügen?