Kann man zwei erwachsene Kater zusammenführen?

Hi ihr lieben, habe vor kurzem hier schon mal eine Frage zu meinen zwei Katern zwegs der Zusammenführung gestellt. Hier nochmal ne Zusammenfassung: Habe zu meinem 3 jährigen Main coon Kater einen 3 jährigen Perser Kater dazu geholt. Das ganze war am letzten Freitag. Also ist jetzt fast die erste Woche um. Mein cooni ist total lieb und hat ihn auch recht schnell akzeptiert, so macht es den Eindruck. Er gurrt ihn oft an und will schnüffeln. Nur mein Perser Kater zickt noch rum. Er faucht ihn ständig an wenn mein cooni ihm zu nahe kommt. Das ist bestimmt noch das Angstfauchen. Ich werde dagegen ständig umgarnt von ihm. Andauernd will er schmusen. Natürlich begrüße ich auch immer mein cooni zuerst, er bekommt zuerst Futter usw. Soll man ja auch das er sich nicht benachteiligt fühlt. Er ist und bleibt meine Nr. 1. Und vorhin als ich von der Arbeit nach Hause kam musste ich miterleben wie mein cooni meinen Perser wiedermal zu nahe kam und beschnupperte. Das war nur n Fingerbreit Entfernung! Zuerst, dachte ich, ok es wird langsam. Und plötzlich fauchte wieder mein Perser und mein cooni bekam eine Ohrfeige. Cooni ist dann natürlich zurückgewichen, hat meinen Perser aber belauert und ist ihm langsam gefolgt. Und auf einmal hat sich mein cooni unters Bett verkrochen. Ist aber schon wieder herausgekrochen. Ist das alles noch normal? Sollte ich mir Sorgen machen das mein Perser meinem cooni eine gescheuert hat? Wird das jetzt ewig so weiter gehen? Wann hört das Angstgefauche endlich auf? Gruss Nessa

Katze, Zusammenführung
Katze gestorben. Habe das gefühl alles falsch gemacht zu haben. Wieso?

Gesern um etwa 6 uhr ist meine Katze gestorben. Sie war vorher zwei Wochen geschwächt gewesen (schwer geatmet). Dann vor einer Woche ist es schlimmer geworden: sie konnte immer schlechter laufen, torkelte herum und frass nichts, hat nurnoch seehr viel getrunken (anzeichen für ein Nierenversägen). Die letzten vier tage waren die schlimmsten: alles was sie getrunken hat, hat sie wieder erbrochen. An ihrem letzten Lebenstag lag sie nurnoch rum, konnte nicht aufstehen, lag in ihrem eigenen erbrochenen auf dem Boden. Ich konnte diesen Anblick nicht ertragen und hab sie in ein Käfig getan um sie noch nach draussen in den Garten zu transportieren. Dort habe ich sie für ca. 30 Minuten gelassen. Nachher habe ich den Käfig mit meiner Katze drin in mein Zimmer gestellt und ich ging mit meiner Familie etwas unternehmen. Also wir nach Hause kamen, ist sie am Boden neben dem Käfig gelegen und hat mit den Beinen gezuckt. Ich habe ihr ganz wenig Wasser über ihr Gesicht zum Mund laufen lassen, sie hat jedoch nur ganz wenig getrunken, der Rest floss auf den Boden. Ich habe nachher irgendetwas in meinem Bett am Handy gemacht und ihr kurz keine Aufmerksamkeit geschenkt. Nach ca. 20-30 Minuten habe ich auf sie geschaut, in der Hoffnung dass sie noch atmet, aber sie hat sich nicht bewegt. Ich bin langsam aus dem Bett gekrochen und ging zu ihr auf den Boden. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch mit grossen Hoffnungen, aber sie hat sich nicht bewegt. Ich schaute auf ihr Gesicht, das auf dem kalten, harten Boden lag und sah, das sie den Kampf verloren hat (ihre Pupillen weit geöffnet, den Mund offen, die Zunge lag draussen, die restliche Flüssigkeit lag auf dem Boden. Das war der schlimmste Tag meines Lebens. Am meisten ärgere ich mich darüber auf dass ich ihren Tod nicht mitbekommen habe. Ich wünschte ich hätte ihr mehr Aufmerksamkeit gegeben, als sie noch gesund war, und mich um meine Aufmerksamkeit gebeten hat, als ich am zocken war. Ich habe das Gefühl als hätte ich alles falsch gemacht ;(.

Und an die, die sich Fragen, wieso mir diese Katze so viel bedeutet: Ich bin mit ihr aufgewachsen, ich konnte mir während meinen ganzen 14 Jahren nie vorstellen, ohne meine geliebte Katze zu leben. Ich werde nie wieder eine Katze finden, die die gleiche Seele hat.

Meine Katze hatte auch mal Junge bekommen: Darf ich einen Besitzer der Jungen fragen, ob sie mir einen Wurf schenken können? oder ist das unhöflich?

Tod, Katze
Kater frisst ohne Ende?

Hallo,

Ich habe seit einiger Zeit eine Katze und damit diese einen Kollegen zum Spielen hat, habe ich mir einen kleinen Kater dazu geholt. Bei meinem Mädchen ist bisher alles top gelaufen, weswegen ich Haltungsfehler vorsichtig ausschließen möchte. Der Neuling ist ca. 3 Monate alt und laut Tierarzt gesund. Entwurmt, geimpft, das Arztheftchen hat er also.

Nur hört er nicht auf zu fressen. Das mag sich harmlos anhören, aber er frisst bis sein Bauch eine richtige Kugel ist und er beim Laufen schon eiert. Und der Hunger hört nicht auf. Genug bekommt er auf jeden fall (Nassfutter, Marke Vet-Concept). Von seiner Maßlosigkeit hat er sogar schon Durchfall bekommen, wonach ich vom TA geraten bekommen habe, ihm weniger zu geben. Es ändert nichts, da er dann meiner Großen ihr Fresschen wegnimmt. Der kleine Rebell geht sogar so weit die doppelt so alte zu vertreiben (Und die lässt es sogar zu). Dazu schlingt er ohne wirklich zu kauen und verschluckt sich teilweise (Ich zerdrücke ihm schon das Fleisch).Wenn ich ihn vom Napf wegschiebe, wird er aggressiv und geht mit dem Kopf durch die Wand.

Ich habe langsam wirklich genug davon. Vor alledem weil meine Ältere immer wie ein Häufchen Elend daneben sitzt. Getrennt Füttern habe ich schon versucht. Daraufhin schreit er und kratzt an der Tür, was mein Mädchen wiederum ablenkt (Sie ist sehr sensibel) und besorgt zu ihm möchte.

Ich weiß wirklich nicht mehr wie ich weiterverfahren soll und langsam zehrt es mir wirklich an den Nerven. Weiß keinen Rat mehr. Wie gesagt, gesund ist er. Gesund, hungrig und nicht unterzukriegen. Aber kein Streuner, sondern aus der Wohnungshaltung genommen. Er ist viel an der frischen Luft, genau wie die Große. Wenn noch Fragen bestehen, antworte ich gerne.

Sorry für den Roman & Danke im Vorraus. Kuro.

Katze, Hunger, Katzenfutter, Nassfutter, Katzenjunges
Gefräßige Katze, was tun?

Hallo Community,

seit März haben wir eine ca 3-4 jährige Katze aus dem Tierheim. Die fraß zu beginn ganz normal und ist auch schön schlank gewesen. Seit der Kastration vor etwas mehr als einem Monat - Gewichtszunahme nach Kastration bei gleicher Futtermenge ist ja ein bekanntes Problem - tut Madame so, als würde sie verhungern. Sie steigt mir seit wenigen Tagen sogar im warsten Sinne des Wortes auf den Küchenschrank, um die dort gelagerten angefangenen Dosen runterzuwerfen und zu leeren. Na gut, jetzt werden die halt im Schrank gelagert. Nun schreit sie ungelogen den GANZEN Tag rum und bettelt nach Futter. Mehr als vor der Kastration soll sie in keinem Fall bekommen, eigentlich weniger. Vor der Kastra hatte sie TroFu zur freien Verfügung und 200 g MACs am Tag. Nun wird das TroFU rationiert, die Menge an Macs ist jedoch die gleiche geblieben. Dennoch habe ich habe schon eine merkliche Gewichtszunahme feststellen können. Statt wie gewohnt um halb 9 anzufangen nach Futter zu betteln, geht es mittlerweile um 6 Uhr los, wenn es dann was gab (wie gewohnt immer erst um 9, auch wenns bei dem Geschrei schwerfällt) geht es eine Stunde später wieder los. Ich weiß mir kaum noch zu helfen, sie lässt mich überhaupt nicht mehr schlafen! (Türe zu nützt überhaupt nichts, ist fast genauso laut, Ohropax helfen mir ebenfalls nicht)

Jetzt haben wir uns letzte Woche noch einen kleinen Kater dazugeholt, 10 Wochen alt, und der braucht natürlich häufiger am Tag zu fressen als sie. Ich kann den Futternapf nicht aus den Augen lassen, immer wenn er nicht leer frisst, geht Madame klauen. Daher kann ich dem kleinen nun auch nichts stehen lassen wie ich es gerne täte. Wenn ich mal 8 oder 9 Stunden am stück weg bin, muss er dann Hungern. (Wenn ich etwas hinstelle, frisst sie es auf und er bekommt nichts, oder beide bekommen nichts)

Habt ihr irgendwelche Tips woran das liegen könnte? Dass Katzen nach der Kastra schneller dick werden, war mir bekannt, dass sie nicht mehr satt werden und so tun als müssten sie hungern, obwohl sie genauso gefüttert werden wie sonst jedoch nicht.

Hilfe!

Lg und danke schon mal für eure Antworten!

Tiere, Katze, Tierhaltung, Tierfutter, Katzenfutter
Können Shiba Inu (Welpe) und Katzen zusammenleben?

Hallo zusammen, seit kurzer Zeit spielen mein Partner und ich mit dem Gedanken, uns einen kleinen Hund zuzulegen. Dabei wurden wir auf den Shiba Inu aufmerksam, der von seiner Größe für uns Optimal ist. Wir haben uns sehr viel zu der Rasse belesen und wissen auf was wir uns da einlassen. Zur Zeit haben wir daheim 2 Katzen - eine Katze 1 1/2 Jahr alt und einen Kater der 2 Jahre alt ist. Mir ist klar das eine 50 / 50 Chance besteht ob es klappt oder nicht. Dennoch würde ich gern mir einen Rat einholen.

Dazu möchte ich aber ein wenig auf unsere Katzen eingehen. Unsere Katze Lilly war bei uns zuerst da (seit Sie 10 Wochen alt war). Sie hat eine starke Bindung zu uns und hört (für eine Katze relativ untypisch) sehr gut auf uns. Vor einem Jahr ca. haben wir dann entschlossen einen Kater dazuzuholen, da Sie viel blödsinn allein angestellt hat. Der Kater war damals 1 Jahr alt und sehr friedlich. Vom ersten Tag an hat er sich untergeordnet und ihr ihren freiraum gelassen. Zuerst hat Sie viel gefaucht und war nicht erfreut das er da war. Sie war es schließlich auch nicht gewohnt. Nach 2 Tagen wurde es stück für stück besser. Heute würde ich glatt behaupten das Sie, auch wenn Sie sich gern mal gegenseitig ärgern und jagen, nicht ohne einander können. Zum Kater muss man jedoch sagen das er ein wenig ängstlich ist und sich schnell versteckt bei den kleinsten Geräuschen..selbst wenn es klingelt.

Meine Hoffnung ist nun.. das wenn beide oder einer der beiden Katzen zwar am Anfang nicht erfreut ist - den Sie kennen weder die Situation noch einen Hund - das es sich nach wenigen Tagen normalisiert und ein Zusammenleben möglich ist. Mir ist bewusst das mir niemand eine 100% Aussage dazugeben kann, wies ausgeht. Aber ich würde gern eure Meinung und Erfahrungen hören.

Hund, Katze, zusammenleben, Shiba Inu, Welpen

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