Koraninterpretation zu Keuschheit

Hallo,

Ich habe mal eine Frage zur Interprattion der folgenden Koranverse und Hadithe... Sie sind zum Thema Keuschheit und werden auch als Beweise genutzt, dass Selbstbefreidigung verboten sei. Aber letztlich sehe ich darin nur das Gebot keinen unehelichen Geschlechtsverkehr zu haben. Denn wer keinen Sex hat gilt doch weitgehend als keusch, oder?

"Und diejenigen, die ihre Schamteile hùten ausser gegenùber ihren Ehefrauen oder denen, die sie von rechts wegen besitzen, denn dann sind sie nicht zu tadeln. Diejenigen aber, die darùber hinaus etwas begehren, sind ùbertreter."(Qur'an Sure 23, Vers 5ff)

"Und diejenigen, die keine Gelegenheit zur Ehe finden, sollen sich keusch halten, bis Allah sie aus Seiner Fùlle reich macht...." (Qur'an Sure 24 Vers 33)

Sunnah: Abdullah Ibn Mas'ud berichtete: "Wir waren zur Zeit des Propheten noch junge Mànner und hatten ùberhaupt kein Vermoegen, und der Gesandte Allahs sagte: "O ihr jungen Mànner! Wer von euch heiraten kann, der soll heiraten, denn es hilft den Blick zurùckzuhalten und die Keuschheit zu wahren. Und wer dazu nicht in der Lage ist, der soll fasten, denn das fasten ist fùr ihn ein Schutz (vor sùndhaften Handlungen)."

Ist Selbstbefriedigung jetzt wirklich verboten, oder nur unehelicher Sex?

Bitte nur Meinungen und Interpretationen, keine Diskussion.
Danke für Kommentare, Tim

Selbstbefriedigung ist verboten 64%
Nur unehelicher Sex ist verboten 36%
Islam, Wahrheit, Selbstbefriedigung, Definition, Interpretation, Keuschheit, Koran, Sunna
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Hallo, ich schreibe Dienstag in Deutsch eine Interpretation einer Kurzgeschichte. ich besuche dei 9. Klasse einer Realschule. Hier einige Punkte! <3


Interpretation

Einleitungssatz

In der Kurzgeschichte ,,Der Busfahrer“ von Pia Fröhlich geht es um einen Busfahrer, den das Herz von einer nur äußerlich bekannten Frau gebrochen wird.

Inhaltsangabe

Ein Busfahrer Beobachtet eine Frau im Bus. Als er wieder einmal die Frau von der Bushaltestelle abholen möchte sieht er sie mir einen Anderen Man küssen. Daraufhin fährt der Busfahrer weiter.

Erzählabsicht

Der Autor möchte mit der Kurzgeschichte ausdrücken, dass man nicht zu naiv und Schüchtern sein soll, denn sonst kann man schnell eine Chance verpassen. Der Busfahrer z.B hat sich nur in das Äußere dieser Frau verliebt, und nicht in den Inneren werten der Frau. Am ende hat die Frau einen Freund und der Busfahrer ist Geknickt.

Merkmal: Abrupter beginn

Kurzgeschichten haben in der Regel immer einen Abrupten beginn. Bei einem Abrupten beginn setzt die Handlung unvermittelt ein. Es fehlen einleitende Angaben zu Ort, Zeit und Personen der Erzählung. In unserer Kurzgeschichte erfahren wir nicht, wie der Busfahrer heißt, wie er aussieht, wie Spät es ist, an welchen genauen Ort es stattfindet. Wir wissen nur, dass es eine Busfahrer ist der in einer ebenfalls ,,namenlosen“ Frau verliebt ist.

Merkmal: Ein kurzer Lebensausschnitt

Kurzgeschichten zeigen meist nur einen kurzen Lebensausschnitt. Sie leifern nur einen kurzen Einblick in das Leben der Hauptpersonen. In der Kurzgeschichte ,,Der Busfahrer“ ist es nur ein kleiner abschnitt nicht mal länger als 5-10 Minuten. Er fährt zu Bushaltestelle sieht die zwei küssen und fährt wieder weg.

Schule, Hausaufgaben, Interpretation, Kurzgeschichte
Interpretation Gedicht von Gustav Falke, Zwei

Hallo, ich schreibe demnächst eine Arbeit und muss eine Gedichtsannalyse machen. Nun habe ich zur Übung eine Annalyse über das Gedicht von Gustav Falke "Zwei" geschrieben. Unsere Deutschlehrerin hat für uns eine Lösung zu diesem Gedicht geschrieben, d.H. wie sie das gewertet hätte. Jetzt habe ich die Lösung mit meiner Interpretation vergleicht und gemerkt, dass die Lehrerin bei der inhaltlichen Annalyse anders interpretiert hat als ich und ich finde, dass ich wensentlich besser interpretiert habe als sie. Z.B. beschrieb sie den Schwan als " Die Sehnsucht der Liebenden steht unter dem Zeichen des Todes" Ich hingegen schrieb, dass der Schwan die Trauer zwischen den beiden Liebenden symbolisiert (Ich habe auch im Internet recherchiert und der Schwarze Schwan steht eindeutig für Trauer!!). Das ist jetzt nun ein Beispiel. Ist es jetzt kritisch, wenn ich das Gedicht anders interpretiere als die Lehrerin oder darf man das? Und wie annalysiert ihr das Gedicht inhaltlich?

Wäre dankbar für Hilfe!!

Hier das Gedicht:

Zwei

Drüben du, mir deine weiße Rose übers Wasser zeigend, Hüben ich, dir meine dunkle Sehnsüchtig entgegen neigend.

In dem breiten Strome, der uns Scheidet, zittern unsre blassen Schatten, die vergebens suchen, Sich zu finden, sich zu fassen.

Und so stehn wir, unser Stammeln Stirbt im Wind, im Wellenrauschen, Und wir können nichts als unsre Stummen Sehnsuchtswinke tauschen.

Leis, gespenstig, zwischen unsern Dunklen Ufern schwimmt ein wilder Schwarzer Schwan, und seltsam schwanken Unsre blassen Spiegelbilder.

Gustav Falke

Analyse, Gedicht, Interpretation
Der Erlkönig--Sinn?

Ich verstehe dieses Gedicht nicht, es heißt der Erlkönig von Goethe aber ich versteh den Sinn nicht kann mir jemand mit Interpretationen helfen??? Zur Gedächnisstütze hier das Gedicht:

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? — Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. —

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir; Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“ —

Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? — Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind. —

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“ —

Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? — Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. —

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ — Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! —

Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot.

Gedicht, Goethe, Interpretation, Erlkönig
Kann mir jemand mal "Der Kümmerer" von Erich Kästner interpretieren?

Natürlich gehts hier nicht um eine lange ausführliche Interpretation ... nur mal so im groben,... was ist die Message hinter diesem Gedicht ? ... Was soll es aussagen, .. worum geht es ?

Der Kümmerer

Der Kümmerer ist zwar ein Mann, doch seine Männlichkeit hält sich in Grenzen. Er nimmt sich zwar der Fauen an, doch andre Männer ziehn die Konsequenzen.

Der Kümmerer ist ein Subjekt, das Frauen, wenn es sein muß, zwar bedichtet, hingegen auf den Endeffekt von vornherein und überhaupt verzichtet.

Er dient den Frauen ohne Lohn. Er liebt die Frauen groß, er liebt summarisch. Er liebt die Liebe mehr als die Person. Er liebt, mit einem Worte, vegetarisch!

Er wiehert nicht. Er wird nicht wild. Er hilft beim Einkauf, denn er ist ein Kenner. Sein Blick macht aus der Frau ein Bild. Die andren Blicke werfen andre Männer.

Die Kümmerer sind nicht ganz neu. Auch von Goethe wird uns das bekräftigt. Sein Clärchen war dem Egmont treu, doch der war meist mit Heldentum beschäftigt.

So kam Herr Brackenburg ins Haus, vertrieb die Zeit und half beim Wäschelegen. Am Abend warf sie ihn hinaus. Wer Goethes Werke kennt, der weiß weswegen.

Die Kümmerer sind sehr begehrt, weil sie bescheiden sind und nichts begehren. Sie wollen keinen Gegenwert. Sie wollen nichts als da sein und verehren.

Sie heben euch auf einen Sockel, der Euch zum Denkmal macht und förmlich weiht. Dann blicken sie durch ihr Monokel und wundern sich, daß ihr unnahbar seid.

Dann knien sie hin und beten an. Ihr gähnt und haltet euch mit Mühe munter. Zum Glück kommt dann und wann ein Mann und holt Euch von dem Sockel runter!

Interpret, Aussage, Gedicht, Interpretation, erich-kaestner
Osterspaziergang interpretation richtig?

Hey leute ich muss ne interpretation zum osterspaziergang schreiben aus dem Faust erster Teil könnt ihr ma kuken ob das so geht : rechtschreibung und ob ich alle sprachliche mittel herausgefunden habe .. bitte wäre echt tol

Interpretation des Osterspazierganges

Der Osterspaziergang ist ein Monolog in der 5. Szene, der Tragödie „Faust“ erster Teil. Geschrieben wurde es vom Dichter Johann Wolfgang von Goethe,der von 1749 bis zum Jahre 1832 lebte. In diesem Textauszug geht Faust mit seinem Famulus Wagner spazieren, nachdem er sich eigentlich umbringen wollte. Doch als Faust die Kirchenglocken, die zum Osterfest rufen hört, beendet er sein Vorhaben und geht spazieren. Er beobachtet mit Wagner wie die Menschen den Frühling willkommen heißen und wie sie die Natur „erobern“. Faust ist von der Lebensfreude der Leute inspiriert und schöpft neuen Lebensmut und vergleicht die Natur mit dem Paradies.

Im ersten Bild (V 903- 915) geht es darum, dass der Frühling den Winter verdrängt, wie durch die Beschreibung der Natur „ Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick"( V 903- 904) deutlich wird. Der Winter zieht sich in die Berge zurück und die Sonne kommt hervor.(V 906- 909) „ der alte Winter, in seiner Schwäche, zog sich in raue Berge zurück.Von dorther sendet er, fliehend, nur ohnmächtige Schauer körnigen Eises in Streifen über die grünende Flur“. J.W. Von Goethe personifiziert den Frühling und den Winter , um dem Leser noch einen besseren Eindruck von dem ersten Bild zu geben.Die Jahreszeiten bekommen menschliche Eigenschaften und wirken somit authentisch. Vers 904 „ des Frühlings holden, belebenden Blick“ , Vers 906- 907 „der alte Winter, in seiner Schwäche, die Berge zurück „. Ebenfalls menschliche Eigenschaften bekommt die Sonne, so einsteht der Eindruck, dass die Sonne, als Person aktiv am Erwachen des Frühlings beteiligt ist (V 911) „Aber die Sonne duldet kein Weißes“ .Um eine bessere Darstellung zu liefern oder um das Geschehen besser darzustellen, benutzt der Dichter im ersten Bild ein Symbol. Das Symbol des Textes ist, dass der Frühling etwas Neues ist und der Winter etwas Altes. Damit wird auch ein absoluter Gegensatz dargestellt, der die Grundstimmung zum Positiven wendet. Der Frühling stellt für die Menschen wieder einen Neuanfang dar, denn der Winter ist für die Menschen immer sehr hart, durch die Kälte und die Schwierigkeit die Familie zu ernähren.

Im zweiten Bild (V.916 -928) erwachen alle Bürger selig zum Leben und drängen in die Natur, zu lesen im Vers 921 -922 „Sie feiern die Auferstehung des Herrn, denn sie sind selbst auferstanden“. Der Dichter beschreibt die Stadt als dunkel, klein, das die Straße quetschend Eng sind ,das viele Häuser klein und die Gemächer dumpf sind. Durch diese Beschreibung wird dem Leser noch mehr verdeutlicht, wie der Frühling auf die Menschen einwirkt. Also das die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings die Menschen aus ihren „dunklen“ Räumen holt und sie wieder belebt. Nun da der

Beruf, Schule, Interpretation
Hilfe bei Interpretation Karl Alfred Wolken: Leere Stelle

Könnt ihr euch meine Interpretation mal durch lesen und sagen was ich noch verbessern kann?

Das Gedicht:

Karl Alfred Wolken: Leere Stelle

Ein Baum ist gestürzt, den ich gut kannte. Letzten Winter lebten noch viele Vögel in ihm.

Jetzt liegt er, zerschmettert, und wird fürs Feuer in Stücke gesägt.

Niemand hat ihn gemalt. Wir wissen schon nicht mehr genau, wie er aussah.

Diese klare Sicht dort, wo er stand - ich seh, wie man sieht, wovon nichts mehr zu sehen ist.

Inhaltsangabe und Interpretation „ Leere Stelle “ von Karl Alfred Wolken

Inhaltsangabe In dem Gedicht „Leere Stelle“ von Karl Alfred Wolken, beschreibt das lyrische Ich einen Baum der gefällt wurde. Es trauert mit anderen um den Baum und keiner weiß mehr genau wie der Baum aussah. Es steht da, wo der Baum auch vorher stand.

Interpretation Das Gedicht hat 4 Strophen mit jeweils 4 Versen. In der ersten Strophe beschrieb das lyrische Ich das einen Baum der gefällt wurde und den es gut kannte. Außerdem erzählt es das letzten Winter, als es den Baum noch gab, Vögel in ihm wohnten. Im 3. + 4. Vers gibt es ein Zeilensprung zu finden. In dem 1. Vers ist eine Personifikation „ Ein Baum ist gestürzt. “ Der Aufbau der Gedichts ist regelmäßig, der Rhythmus aber unregelmäßig. Das Reimschema ist Blankvers. In der zweiten Strophe erzählt das lyrische Ich wie der Baum auf dem Boden liegt und in Stücke gesägt wird, für Feuerholz. In dem 7 + 8 Vers ist wieder ein Zeilensprung vor zu finden. „Jetzt liegt er“ ist eine Personifikation und damit ist gemeint, dass der Baum gefällt wurde und auf dem Boden liegt. In der dritten Strophe erzählt es, dass von dem Baum kein Bild gemalt wurde & niemand mehr genau weiß wie er aussah. Es spricht in der wir-form, es trauert also mit mehreren um den Baum. In dem 10. + 11. Vers ist ein Zeilensprung vorzufinden. Im 12 Vers ist eine Metapher die durch das „wie“ deutlich wird. In der 4 Strophe schreibt das lyrische Ich „ich sehe, wie man sieht, wovon nichts mehr zu sehen ist“ und das verstehe ich nicht genau aber ich denke das damit gemeint ist, das es an der Stelle steht, wo früher der Baum stand und die Umgebung jetzt leer ist weil der Baum gefällt wurde. In dem 14 Vers ist ein Gedankenstrich und im 13 + 14 Vers ist wieder ein Zeilensprung zu finden. Ich denke aus dem Gedicht kann man schließen, das auch ein Baum zu einem Freund werden kann und man um ihn trauern kann.

Dankeschöööööööööön :)

Deutsch, Inhaltsangabe, Interpretation
Wie ist diese Interpretation der Kurzgeschichte "Der Filialleiter"?

Der Filialleiter

In der Kurzgeschichte „Der Filialleiter“ von Thomas Hürlimann geht es um ein Ehepaar, welches kaum miteinander kommuniziert und so einige Probleme in ihrer Ehe haben.

An einem gewöhnlichen Abend sitzen der Filialleiter Willi und seine Frau Maria-Lisa vor dem Fernsehr. Sie schauen eine Talkshow, in der Maria-Lisa erzählt, was sie wirklich für ihren Mann empfindet. Dieser ist entsetz darüber, dass Maria-Lisa ihn nicht mehr liebt und dies im Fernsehn preisgibt. Denn der Fernsehnauftritt seiner Frau schadet dem Ruf seines Supermarktes. Nach dem Schreck beschließt er nicht mit seiner Frau über ihre Probleme zu reden. Stattdessen gehen sie wieder zum gewöhnlichen Tagesablauf über.

Betrachtet man die Beziehung der Eheleute Willi und Maria-Lisa so fällt auf, dass sie den gesamten Tag miteinander verbringen und trotzdem kaum miteinander reden. Zwar bleiben dem Leser die Gedanken von Maria-Lisa vorenthalten, da die Kurzgeschichte aus der personalen Perspektive erzählt wird, jedoch könnte man ihr Schweigen so interpretieren, dass sie das, was sie im Fernsehn gesagt hat so meint und dem nichts hinzuzufügen hat. Nachdem Willi seinen Schock beim Höhepunkt (vgl. Z. 1f) überwunden hat, denkt er nur an den Ruf seines Supermarktes (vgl. Z. 27f), daher empfindet er wahrscheinlich auch nichts mehr für seine Frau. Für diese ist das Fernsehn ein Kommunikationsmittel. Für ihren Mann überbrückt es die Stille. Dieser hätte die Stille und Kommunikationslosigkeit beim Wendepunkt (vgl. Z. 25f) brechen können. Tut es aber nicht. Jedoch wird durch das Fernsehn jede direkte Kommunikation unterbunden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ehe daran scheitert, dass sie nicht miteinander reden.

Deutsch, Interpretation, Kurzgeschichte
Interpretation oh man :S

So leute ich habe eine Interpretation geschrieben und könnt ihr mir sagen ob sie gut schlecht oder was weiß ich ist und was ich besser machen kann :) danke schonmal die beste antwort bekommt auch den stern :)

Die Kurzgeschichte "Augenblicke", wurde von Walter Helmut Fritz geschrieben. In der Geschichte geht es um eine Tochter, die genervt von dem Verhalten ihrer Mutter ist.

In der Kurzgeschichte, wird der Konflikt zwischen Mutter und Tochter beschrieben. Da die Mutter Witwe ist und keine Beschäftigung hat sorgt sie sich um ihre Tochter. Die Tochter befindet sich im Badezimmer als die Mutter plötzlich hinein kam und sie unter einem Vorwand kontrolliert. Sie geht wütend in ihr Zimmer und bereitet sich vor um hinaus zu gehen. Die Mutter bemerkt die frustation ihrer Tochter nicht. Die Tochter ist verzweifelt und verlässt das Haus, um sich eine neue Wohnung zu suchen.

Die Tochter befindet sich gerade im Badezimmer, als die Mutter unter einem Vorwand hinein kommt.Die Tochter scheint vom ersten Moment an genervt und wütend. Es wird beschrieben wie sich ihre Finger krampften, und sie sich innerlich sagte "Ruhig bleiben!" (Z.7-8) Die Tochter hatte schon auf ihre Mutter gewartet, da dies beinahe jedes Mal passiert. Die Tochter versucht ihre Agressivität, durch gespielte Freundlichkeit zu vertuschen. Die Mutter betont, sie bräuche nicht sehr lange, ihre Tochter verlässt jedoch trotzdem das Badezimmer und geht in ihr eigenes Zimmer. Sie hält die Tür noch einige Momente zu, scheinbar will sie sicher gehen, dass ihre Mutter das Zimmer nicht betritt. Die Mutter kam einige Zeit später wieder in das Zimmer hinein, um ihrer Tochter mitzuteilen, dass sie fertig ist und sie wieder ins Badezimmer gehen kann. Die Tochter ignorierte diese Mitteilung der Mutter. Wenig später verließ die Tochter das Haus ohne der Mutter davon zu berichten. Sie machte sich auf den Weg in die Stadt um sich eine neue Wohnung zu suchen.

Der Autor nutzt keine Metaphern und keine ironie, er setzt viel mehr auf kurze Sätze und auf andere Besonderheiten wie z.B keine Anführungszeichen in der Wörtlichen rede, dies macht es sprachlich schwerer, da er von der Erzählung in die Rede übergeht ohne dies zu kennzeichnen. Die Gedanken der Tochter werden auch im Text niedergeschrieben. Die Überschrift gibt keinerlei Auskunft über das Geschehen. Das Ende und der Anfang ist offen, was üblich bei Kurzgeschichten ist.

Diese Kurzgeschichte zeigt sowohl die Einsamkeit der Mutter als auch die Hilflosigkeit der Tochter, da sie von der Mutter zu sehr beansprucht wird. Der Autor wollte wohl die schmale Schwelle zwischen Einsamkeit und zuviel Aufmerksamkeit ausdrücken. Es soll meinen, man sollte einen Menschen den man liebt nicht zu locker halten, aber auch nicht zu fest.

Hausaufgaben, Interpretation
Interpretation auf Englisch... Ist die hier ok? Könntet ihr die für mich korrigieren? :) Tipps?

Interpretation

The text „My best friend dumped me“ is written by Haylie. She is a girl from California. The text is telling about the end of the friendship between Samantha and Haylie. One day Samantha – Haylies best freind - had written a text message to Haylie, while Haylie was sitting at home, reading a magazine. Some time later, as Haylie read the message she was really shocked, because Samantha had written: „We can´t be friends anymore!“ At first Haylie didn´t know why she wanted to dump their friendship. She culdn´t understand it and was really confused and sad. She thought that she was a good friend to her and couldn´t understand why. She wrote back immediately and asked Samantha why she didn´t want to be her friend anymore... And then Samantha wrote a list to her with many reasons why. At first she was really mad, but after she calmed down, she could understand it. She had been very clingy and stuck like a glue on her... And she wished she could turn it back. She thought about why she was so clingy. She was so clingy, because she was scared to loose Samantha as her best friend. She was very popular at school since she was there as the new girl. Haylie had liked her right from the start, because she was friendly and down-to-earth. Haylie wished she hadn´t been as clingy as she was. But now it was really over. It was too late to change it. The next days she apologized and tried to tell Samantha why she was acting like this. But Samantha didn´t want to talk to her. She just ignored her. A few days later she talked tot her again. But now there was a wall between them. They were friends again. But no best freinds anymore. And she swore to be a better friend next time. She had learned from it and hopes, that other people also can learn from her mistakes. Her last sentece was: „Believe in my words, because it´s no fun being dumped by your best friend.“

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