Hund pupst ohne Ende?
Hallo,...
Ich habe eine 9j.Jack-Russel Mix Hündin, kastriert .Sie hat von Anfang an viele Probleme mit dem Magen und Darm: sie übergibt sich oft, hat flotten Otto, oft Aua, wirkt apathisch, pupst viel und wenn sie diese akute Phase hat kommt oft Schleim mit Blut hinten raus. Sie hat jetzt seit Jahren ein Trockenfutter mit Kartoffel und Lachs und ohne Getreide, was sie eigentlich auch gut verträgt aber ich hab das Gefühl das das Futter nicht ausreicht oder es ist falsch, das weiß ich nicht und eine Lamm Allergie hat sie.
Ich hatte das Futter umgestellt jetzt, sie pupst seitdem fast in Minutentakt, verträgt sie es nicht oder was kann ich tun? Mein alter TA hatte mir nicht richtig zugehört deswegen wechsel ich auch und werde nächste Woche hinfahren. Dachte mir das ich hier schon mal Nachfrage, vielleicht kann mir jemand vorab schon Rat erteilen ?? Bedanke mich schon mal.......
4 Antworten
Lass den Hund bitte schnellstmöglich von einem vernünftigen Tierarzt untersuchen. Vor allen Dingen die Bauchspeicheldrüse. Und mach jetzt keine Experimente mit irgendwelchen Mittelchen. Das kann unter Umständen eine akute Bauchspeicheldrüsen-Entzündung hervorrufen und das ist lebensbedrohlich !
Frisst Dein Hund kein Nassfutter oder warum muss es unbedingt Trockenfutter sein ?
Ich würde - bis das geklärt ist - erstmal auf ein gutes Nassfutter oder Schonkost umstellen und davon mehrere kleine Portionen am Tag füttern.
Barfen würde ich jetzt (noch) nicht. Wenn Du Fleisch füttern willst, würde ich empfehlen es zu kochen und nur fettarme Sorten (Geflügel) verwenden. Dazu matschig gekochten Reis oder selbstgemachten Kartoffelbrei.
bei Menschen wirkt Kümmel regulierend gegen Darmwinde.
Mach dich mal schlau ob Hunde auch Kümmel vertragen oder welches Gewürz bzw Mittel ihr hilft
05.02.2020, 11:29 Uhr | sc, slk, t-online.de
Flatulenzen: Eine Wärmeflasche beruhigt den Darm und kann so bei Blähungen helfen. (Quelle: Christian Ohde/imago images)
Blähungen sind zwar meist harmlos, aber sehr unangenehm. Zahlreiche Hausmittel können bei diesem Problem helfen und die Beschwerden lindern. Mit ein paar Tipps lassen sich Blähungen sogar vorbeugen.
ÜBERBLICK- Hausmittel gegen Blähungen
- Schnelle Hilfe und Tipps
- Wie Blähungen entstehen
- Ursachen von Blähungen
- Blähende Lebensmittel
- Krankheiten als Ursachen von Blähungen
- Blähungen vorbeugen
- Diagnose: Was der Arzt macht
- Blähungen bei Schwangeren
- Blähungen bei Babys
Laut Studien haben 20 Prozent der erwachsenen Bevölkerung regelmäßig Blähungen. In den meisten Fällen sind sie auch kein Grund zur Besorgnis – und gerade nach einem üppigen Essen völlig normal. Das wusste auch der Reformator Martin Luther. Ihm werden folgende, berühmt gewordene Worte zugeschrieben: "Warum rülpset und furzet ihr nicht? Oder hat es euch nicht geschmecket?"
Doch heutzutage spricht keiner wirklich gerne über die "Flatulenzen", wie sie im Fachjargon auch genannt werden. Dabei ist es eine rein natürliche Reaktion des Körpers, den Druck im Bauch herauszulassen. Laut Experten gelten Blähungen als unnatürliche Störungen, wenn sie mehr als 20 Mal am Tag auftauchen und dem Körper Schmerzen bereiten. Viele greifen dann voreilig zu Medikamenten aus der Apotheke – dabei kann man gegen die Flatulenzen mit einfachen Hausmitteln oft selbst vorgehen.
DIESE HAUSMITTEL HELFEN GEGEN BLÄHUNGENDie Liste von Hausmitteln, die gegen Blähungen helfen sollen, ist lang. Oft sind es ganz einfache Mittel und Methoden, an die man zunächst nicht denkt. So kann beispielsweise allein heißes Wasser mit ein paar Tropfen Apfelessig oder Zitronensaft Abhilfe gegen harmlose Blähungen schaffen. Außerdem stellt die Natur einen breiten Fundus an pflanzlichen Mitteln zur Verfügung, die bei zu viel Luft im Darm Linderung schaffen können – als besonders wirksam gegen Blähungen und Völlegefühl gelten folgende Heilpflanzen:
- Anis
- Kümmel
- Fenchelsamen
- Gelbwurz (Kurkuma)
- Pfefferminze
- Kamille
- Gewürznelken
- Löwenzahn
- Dillsamen
- Ingwer
Ist schon mal ein kompletter Check gemacht worden? Mit Blut, Allergietest und allem? Unverträglichkeiten können von überall her kommen.
Wenn es wirklich nur am Futter liegt, habe ich bei empfindlichen und allergischen Hunden gute Erfahrungen mit Pferd gemacht. Aber ohne eine sichere Diagnose würde ich nicht wild drauf los doktern. Das kann den Organismus noch viel mehr durcheinander bringen.
Hast du es mal mit barfen probiert?
er kann eine Unverträglichkeit haben, Trockenfutter ist nie gesund...
mach eine Ausschlussdiät, schau was er gut verträgt und Probier mal die Morosche möhrensuppe
Für die Möhrensuppe noch ein Tipp: Viele Hunde mögen die nicht auf Anhieb. Mach ein bisschen gekochtes Huhn oder Honig mit rein.
Vorsicht - bei einem Hund der offensichtlich grosse Probleme mit dem Magen/Darm Trakt hat sollte man nicht einfach mal barfen empfehlen. Der Hund ist nur Trockenfutter gewohnt. Ihm jetzt einfach rohes Fleisch geben kann böse enden.
Barfen ja , da kam heraus das sie es überhaupt nicht vertrug und eine allergie gegen Lamm.