Muss ich die Einführungsphase (also die 10.Klasse) da dann auch nochmal machen oder kom ich direkt in die 11.?

Gehe ja in die 10. einer Realschule (NRW) und bin mir ja,wegen meinem jetzt schon schlechten Gefühl was die ZAP/s angeht, ziemlich sicher, dass ich die 10.Klasse im Jahr 2016/2017 freiwillig wiederhole. Bin sowieso immer die jüngste und soo schlimm wirds schon nicht also ich mein ich will ja die Quali... Hab mich bereits wieder auf einer anderen Realschule angemeldet.Aber ich überleg jetzt vielleicht lieber auf eine Gesamtschule zu gehen,wegen meinen Freunden die eigentlich ziemlich sicher die Quali bekommen,also die meisten. Wenn ich ja jetzt freiwillig die 10. wiederhole sind sie dann zwar ,da sie ja von Realschule zum Gymnasium gehen, auch nochmal in der 10. aber in der Einführungsphase. Wenn ich dann später in der Einführungsphase wäre, wären sie ja schon in der 11. also fest in der Oberstufe und genau dann möchte ich eben auch da sein. Deswegen jetzt meine Frage und mein Plan xd : Also die,die ja seit der 5. auf eine Gesamtschule gehen,machen ja manchmal direkt weiter da ihr Abi und manche wechseln aufs Gymnasium. Aber brauchen sie denn nach der normalen 10. Klasse trotzdem eine Einführungsphase ,wie wir vorherigen Realschüler , oder gehen sie direkt in die 11. wie die, die schon immer zum Gymnasium gingen? Denn ich würd es nämlich so machen, dass ich halt freiwillig die 10. auf einer Gesamtschule wiederhole,dann direkt in die 11. komme und dann haben die anderen die Einführungsphase geschafft und dann würd ich eben nach ein zwei Monaten zu ihnen aufs Gymnasium wechseln. (Natürlich wenn mein Durchschnitt besser ist..) Oder gäbe es da bei diesem Schulwechsel Probleme zwischen also mit den Lehrern oderso? Müsstet mich ,wenn es geht , generell etwas mehr über Gesamtschulen informieren. Also klar ,auch da hat jede Schule ihr eigenes Programm usw.. aber was machen die meisten denn zb anstelle der ZAPs in der 10.? DANKE ;) xd :)

Tipps, Schule, Freunde, Abschluss, 10.Klasse, Gesamtschule, Gymnasium, Oberstufe, Realschule, Zap, Nordrhein-Westfalen, Einführungsphase
Bio oder Latein in der Oberstufe?

Hallo,

ich muss demnächst meinen Zettel zur Fächerwahl abgeben und hänge gerade fest bei der Entscheidung, Bio oder Latein weiterzuwählen. Ich bin Schülerin eines sprachlichen Gymnasiums in Bayern. Ich müsste nun neben der 1. Fremdsprache und 1. Naturwissenschaft eben noch eine 2. Fremdsprache bzw Naturwissenschaft wählen.

Meine Wahl fiel also auf Latein und Bio, kann mich aber für keines der beiden so richtig entscheiden. Von der Stundenanzahl her würde Latein perfekt in meinen Plan passen, da die Mindeststundenzahl von 132 genau abgedeckt wäre. Mit Biologie würden mir 2 Stunden fehlen, müsste ich dann mit Profilfächern wieder ausgleichen (wovon ich aber leider auch schon 2 habe).

Jetzt wäre eben noch die Frage, welches von den beiden Fächern "leichter" ist, bzw. wofür man einfach besser lernen kann und womit man besser durchs Jahr kommt, da ich das Fach in der Q12 sowieso abwählen werde. Was ich gehört habe ist, dass man in Bio relativ viel auswendig lernen muss, in Latein kommt aber auch nichts neues mehr auf einen zu. Bio soll sich außerdem stark mit Chemie überschneiden (meine 1. Naturwissenschaft). Wäre das gut oder sschlecht?

Oh ja, bevor jemand noch nachfragt: Ich bevorzuge Bio ein klein bisschen, da es für mich persönlich einfach interessanter ist. Auf Latein habe ich einfach nicht wirklich Bock, aber das wäre dann auch nur für die 11te.

Wenn jemand bereits Erfahrung damit hat, wäre ich sehr dankbar für deren Hilfe! Kann mich wirklich einfach nicht entscheiden... Danke schon mal im Voraus!

Latein 50%
Bio 50%
Schule, Schüler, Biologie, Abitur, Fach, Gymnasium, Latein, Oberstufe, wählen
Einige Verständnisfragen zur Objektkunst?

Hallo!

Ich habe einige Fragen bezüglich der Objektkunst:

  1. Laut Werner Hofmann stellt die Objektkunst die "schöpferische Befreiung der Kunst" dar. Was soll man unter "schöpferische Befreiung der Kunst" verstehen?

  2. Die Objektkunst "gewährt" eine Autonomie zwischen Künstler und Kunst. Wie ist die "Autonomie zwischen Künstler und Kunst" zu verstehen?

  3. Ready-Mades wurden unter anderem zur "Verdrängung d. Erinnerung an die gewohnten künstlerischen Verfahren durch entfremdete Gebrauchsgegenstände" entstanden. Was soll ich darunter verstehen?

  4. Im Surrealismus wurden "Fundgegenstände ans Licht gebracht". Was meint man damit?

  5. Eine gängige Funktion der Pop-Art war die "Reflexion d. Ikonographie d. Alltags mit allem, was populär, volkstümlich oder verbreitet war". (Ihr könnt's wieder raten) Wie ist das zu verstehen?

  6. Zum Dadaismus steht da, dass man mit "dem Spiel mit dem Zufall und der Beliebigkeit der Materialien Raum zu schaffen" wollte. Was hat es hier mit "der Beliebigkeit der Materialien" auf sich?

Es sind, wie ihr eindeutig seht, Verständnisfragen. Wir schreiben bald Klausur (11. Klasse), das Buch, woraus wir über Objektkunst lernen müssen, ist "Grundkurs Kunst 2". Falls jemand das Buch zur Hand hat, kann er die Sätze auf den Seiten 156 und 157 finden.

Ich wäre euch sehr verbunden, falls ihr alle meine Fragen (in möglichst einfachem Deutsch) beantworten könnt! :)

Buch, Kunst, malen, zeichnen, Dadaismus, Gymnasium, Klausur, Künstler, Kunstgeschichte, Oberstufe, Surrealismus, Verständnis
Ist man als Gymnasiast echt etwas besseres?

Hallo!

Ich gehe seit einigen Jahren auf ein ganz normales, städtisches Gymnasium. Nix besonderes, nix ausgefallenes. Für mich war das eigentlich schon immer etwas ganz normales, auf ein Gymnasium zu gehen, sodass mir auch gar nicht in den Sinn kam, etwas besseres zu sein als ein Realschüler oder ein Hauptschüler, zumal ich auch einige meiner Freunde erstere besuchen.

Allerdings setzt mein Bruder, 18 und "nur" Realschüler gewesen, immer darauf, mich damit zu beleidigen, dass ich doch auch nur einer dieser Leute wäre, die sich für etwas besseres halten, weil sie ein Gymnasium besuchen usw. Ganz ehrlich, ich will gar nicht erst wiederholen, was er mir diesbezüglich alles an den Kopf wirft - würde gegen die Community-Richtlinien verstoßen...Jedenfalls läuft es drauf raus, dass er immer meint, jemand auf einem Gymnasium hielte sich automatisch für etwas besseres.

Auch bekommen wir öfters von Lehrern vermittelt, etwas wie die "Elite" zu sein, bspw. wenn wir zwischen den Stunden mal ein bisschen zu viel Spaß haben oder es im Unterricht zu laut ist.

"Ihr seid doch keine Hauptschüler, also benehmt euch gefälligst so!" "Meine Güte, für einen Gymnasiasten würde man euch auch nicht halten"

Solche Sätze kommen schon des öfteren...

Jetzt mal im Ernst: Sind wir echt etwas besseres? Oder habt ihr das Gefühl, Gymnasiasten (wobei sich das natürlich nicht pauschalisieren lässt) ließen sich das heraushängen, welche Schule sie besuchen? Mir ist das nämlich ganz ehrlich bis jetzt nur bei sehr wenigen Leuten und eben den Unterstufenschülern (die wir hier einfach mal außen vor lassen können, weil sich das meistens nach ein paar Wochen wieder legt...) aufgefallen.

Danke für Antworten!

LG

Schule, Bildung, Gymnasium
Das Kind wurde nach d. Grundschule ins Gymnasium nicht aufgenommen. Somit steht er ohne Schulplatz da. Was tun in solcher Situation?

Hallo, alle zusammen,

bei uns in der Familie ist so ein Problem aufgetreten.

Es geht um mein Neffe, der dieses Jahr die Grundschule beendet mit Note 1,5. Wir haben uns für ein Gymnasium in der nächsten Stadt entschieden. Wir waren mit der ganzen Familie dort bei dem Tag der offenen Tür, und es hat uns ganz gut gefallen. Auf der Internetseite des Gymnasiums stand "man soll sich nur in ein Gymnasium anmelden". So tat meine Schwester während der Anmeldefrist. Nach paar Tagen bekam sie Anruf von Gymnasium, das Kind kann nicht aufgenommen werden, weil alle Plätze bereits besetzt sind. Die haben auch eine Lösung vorgeschlagen "gehen sie im Gymnasium Ihres Stadtes". Und daraus ergeben sich alle Probleme. Meine Schwester zieht diese Jahr in unsere Stadt ein, und wir haben hier ein Gymnasium. Soweit so gut, weil es in der Nähe ist, aber... das Gymnasium hat nicht das Niveau eines Gymnasiums sondern eher einer Hauptschule. Ich laufe dort ständig vorbei (die haben kein Schulhof, keine Sporthalle, nichts). Ständig sehe ich dort Jugendliche, die rauchen, Männer, die sich rumtreiben, und ich werde dort ständig angemacht. Haben auch unsere Bekannte und Kollegen ausgefragt, die haben uns abgeraten, in dieses Gymnasium zu gehen. Meine Schwester wollte dorthin auch zum Tag der öf. Tür, die haben aber falschen Termin auf deren Seite angegeben. Und als meine Schwester dorthin kam, hörte sie nur "Es ist vorbei, aber sie können so sich umschauen". (Hallo! Ist das das Niveau eines Gymnasiums?) Klar, dass wir jetzt unser Kind nicht dorthin schicken wollen.

Aber jetzt die große Frage, wohin. Meine Schwester ging davon aus, dass wenn man auf der Internetseite schreibt "Melden sie sich nur in ein Gymnasium", dann ist der Platz sicher. Ich verstehe auch nicht, wie rechtsfertig das ganze ist. Sogar wenn wir einen längeren Weg zum Gymnasium im Kauf nehmen und unser Kind in die Großstadt schicken, jetzt sind die Anmeldefristen vorbei.

Wir wissen jetzt nicht, wo uns geholfen wird, und zu wem wir uns wenden sollen. Denn das Kind steht dann im nächsten Schuljahr ohne Schulplatz da. Das ist schon gegen Grundgesetz.

War vielleicht jemand in ähnlicher Situation oder kann helfen, was wir jetzt tun sollen.

Vielen Vielen Dank.

Kinder, Schule, Unterricht, Gymnasium, Lehrer

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