Facharbeit nicht schreiben?

Hallo Leute,

meine Frage ist ob es es eine Möglichkeit gibt die Facharbeit nicht zu schreiben und was ihr davon haltet. Also ich bin auf einem Gymnasium und bin jetzt 9. Klasse mein Thema der Facharbeit ist "Flüchtlinge". Die Arbeit muss ich Ende Februar abgeben, sprich noch ca. 3 Monate. Nur hab ich mehrere Schwierigkeiten beim Schreiben der Arbeit und zu dem das Gefühl mir fiele die Decke auf den Kopf. Ich habe Stress mit verschiedenen Lehrern, teilweise mit Schülern und außerdem mit meinen Eltern. Obwohl ich eine recht durchschnittliche Schülerin im 2er Bereich bin, bin ich mit der Aufgabe extrem überfordert. Außerdem sollen wir einen Monat nach Abgabe noch einen Vortrag dazu halten, vordem ich am meisten Panik habe, weil ich einfach unfähig bin und Angst habe Vorträge zu halten. Da wir seit neustem einen Vertrauenslehrer haben, habe ich überlegt erst mit ihm darüber zu reden, um zu gucken was er davon hält und vorschlagen würde. Mein größtes Problem ist die Angst, Angst davor wie ich die doch recht dumme Situation zu erklären weiß, Angst wie er reagiert, Angst was meine Lehrerin, bei der ich die Facharbeit schreibe, sagt, Angst vor meinem Klassenlehrer, welcher mir das Leben definitiv zur Hölle machen wird, Angst vor einer Versetzung oder gar einem Rausschmiss. Es wäre so einfach, wenn man mir nur eine 6 geben würde, so dass ich in dem Fach letztendlich 4 stehe. Ich hätte damit wirklich kein Problem doch da ist halt diese Angst, die mich davon abhält auch nur irgendetwas zu tun. Am schlimmsten ist, dass mir die Zeit fehlt, 3 Monate werden so schnell vorbei gehen und dann werde ich mit leeren Händen vor wütenden Augen stehen. Alles was ich will ist eine friedliche Möglichkeit diese Facharbeit zu umgehen und dafür eine rechtmäßige 6 einzukassieren. Versteht das irgendjemand? Hat jemand gleiche Erfahrungen oder ist sogar in der gleichen Situation?

P.S.: Ich hoffe auch nur einer versteht was ich hier geschrieben habe und kann mir in irgendeiner Weise helfen.

Für Schreibfehler übernehme ich keine Haftung, gez. verzweifeltes Kind :)

Facharbeit, Gymnasium
Schule abbrechen Gymnasium (Österreich)?

Ich gehe in die 5. Klasse eines Gymnasiums. (9te Klasse) Aber mir geht es einfach nicht gut. Bei den 5 Schularbeiten die wir schon hatten, hatte ich bei 3 eine 5 und bei jeglichen 'Tests auch. Dazu kommt, dass ich nach 3 Wochen nach Schulanfang von einer anderen Schule wieder zurück in das Gymnasium gewechselt habe und dadurch viel Wichtiges versäumt habe. Ich verstehe einfach nirgends etwas und wenn ich an die Matura (an das Abitur) denke wird mir schon schlecht. Auch ist es so, dass ich alles nicht so einfach verstehe, wie die anderen in meiner Klasse. Ich überlege die Schule abzubrechen und eine Lehre zu starten. Ich weiß, dass ich dieses Schuljahr sowieso im Gymnasium beenden muss, wegen den 9 Jahren Schulpflicht und in die Berufsschule muss ich sowieso auch bei einer Lehre gehen. Aber mit einem schlechten Zeugnis kann ich ja schwer einen Lehrplatz finden. Ich weiß auch nicht was ich tun möchte. Ich weiß ja, dass ich es mit einer Matura vielleicht besser später haben werde. Aber ich habe auch kein Ziel vor Augen... Ich weiß es einfach nichts und ich möchte kein Sozialfall werden. Ich bin weder dumm noch sonst irgendwas, die Leute um mich schätzen mich eigentlich sogar als klug ein. Aber bitte helft mir!!!! Ich habe einfach von nichts eine Ahnung, denn manchen Erwachsene bzw. Verwandte mit denen ich bereits über das Thema gesprochen habe und keine Matura haben, sagen auch manche hätten gerne eine. Außerdem habe ich, wenn ich arbeiten gehe, auch keine 15 Wochen mehr frei und eben nicht die Freizeit die man beim Schulegehen hat. Ich bin so verzweifelt, ich habe von nichts eine Ahnung :( glg.... sry für Rechtsschreibfehler oder Wiederholungen oder so, ich habe den Text unter Tränen geschrieben

Schule, Gymnasium, Lehre
Ich bin verzweifelt,was soll ich machen um Mein Abi zu retten?

Ich war bisher immer eine 1er/2er Schülerin und mit meinen Noten zufrieden. Jetzt bin ich in der q1 und habe das Gefühl ich habe mein Abi mit der Wahl meines lks komplett zerstört. Ich habe Deutsch Lk (Womit ich auch sehr zufrieden bin) und noch Englisch LK, dass die größte Fehlentscheidung meines Lebens war. Ich muss dazu sagen, dass ich die strengste Lehrerin an der Schule habe und, dass von 18 Leuten 11 im Ausland waren und somit Bessere Sprachkenntnisse haben. Ich habe meinen Englisch LK Klausur jetzt wieder und eine 4+... Das ist so schlecht und Sch**ße für einen Lk. In Deutsch habe ich eine zwei und in Philosophie eine eins, die anderen Noten sind also alle in Ordnung. Aber diese 4 ist so schlecht und ich habe Angst dass es bei der vier bleibt. Der andere Englisch LK bringt mir nicht viel weil er während meiner Deutsch Stunden ist. Ich würde wirklich alles dafür tun und sagen damit ich noch zur Biologie Geschichte wechseln kann. Die Herbstferien sind aber jetzt schon rum und wir haben ja auch schon die erste LK Klausur geschrieben. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespiel zu wiederholen, allerdings habe ich keine wirkliche Lust darauf und meine Eltern bestimmt auch nicht die wären damit nicht wirklich einverstanden denke ich mal ... Also wenn ihr mir irgendwie helfen könnte oder mir einen Rat geben könnte was ich machen kann oder sollte dann helft mir bitte ich habe wirklich Versagungsangst und Angst das Abi nicht zu schaffen oder schlecht abzuschneiden.

Englisch, Schule, Geschichte, Wechsel, Abitur, Gymnasium, Leistungskurs
Sollte man fürs Abitur von der Waldorfschule auf ein Gymnasium wechseln?

Bitte nehmt euch die Zeit und lest das ganze gejammer durch was jetzt folgt. =)
Ich bin auf einer Waldorfschule in der 9. Klasse und überlege schon seit Anfang des Schuljahres die Schule für das Abitur zu wechseln. Denn auf der Waldorfschule kann man keine Punkte beim Abi sammeln und es hängt ausschließlich von der Abschlussprüfung ab ob man besteht oder nicht. Dazu hört man oft dass Leute von der Waldorfschule, obwohl das Abi bei uns auch als allgemeine Hochschulreife gilt, bei manchen Arbeitsstellen gar nicht erst angenommen werden. Ich persönlich möchte dass mir am Ende, so gut wie, die ganze Arbeitswelt offen steht, da ich noch sehr unentschlossen bin. (Zur Zeit bin ich sehr an Psychologie intressiert, aber das ändert sich auch stetig).
Aber es gibt wirklich vieles was mich auch in der Waldorfschule hält. Vor allem meine Klasse. Es gibt kein mobbing, ich bin mit jedem befreundet, wir sind wie eine Familie, einfach perfekt. Auf dem Gymnasium werde ich das warscheinlich nicht erleben. Ich habe so schon, wie ich auf meiner 2 wöchigen Sprachreise in England feststellen musste, probleme mich in Gruppen zu integrieren. Womit ich schon auf der Waldorfschule Probleme habe ist, dass ich an einer starken Konzentrationsschwäche leide, und zu wirklich schlimmer Faulheit neige. Dadurch, und weil ich zur Grundschulzeit überhaupt nicht am Unterrichtsgeschehen teilgenommen habe, bin ich unheimlich schlecht in Deutsch und Mathe, (ich musste einige Fachbegriffe mit denen ich den Text hier auschmücke zugegebenerweise googlen, weil ich nicht genau weiß wie sie geschrieben werden D,:) Das glaube ich wird am Gymnasium alles andere als einfacher.
Aber ich habe den Drang etwas zu tun oder zu entdecken. Ich möchte nichts sehnlicher als Erfolg im späterem Leben zu haben. Ich möchte auch auf jeden Fall studieren. Aber ich denke Waldorfschüler kommen nicht sehr weit bei sowas. Neben dem ganzen gearbeite möchte ich natürlich auch noch meine Jungend nutzen und mein Leben leben. Ich bin einfach hin und her gerissen. :(
Ich hoffe ihr habt euch die Zeit gegeben meinen halbes Leben durchzulesen. Ich freu mich und hoffe auf gute Antworten von euch. ;)

Schule, Zukunft, Abitur, Gymnasium, Waldorf, Waldorfschule
Wieso führt man bundesweit keinen einheitlichen Lehrplan und kein einheitliches Schulsystem mit mehreren und besseren Lehrern / Ausstattungen ein?

Hey,

ich persönlich stehe dem deutschen Schulsystem eher skeptisch gegenüber. In einem pauschalisierendem, gegliedertem Schulsystem sehe ich keine erfolgsbringenden Vorteile. Es wird ständig damit argumentiert, dass ja die Schüler nach Leistungsniveau eingeteilt werden, aber von welchem Leistungsniveau spricht man hier überhaupt? Ich sehe es als falsch an Schüler ab dem 9-10 Lebensjahr einem permanenten Leistungsniveau zuzuordnen, nur weil ein Kind eventuell aufgrund Kindlichkeit oder geschiedenen Eltern etc. weniger für die Schule gemacht hat. Mit so einem Schulsystem geht man ja davon aus, dass die Persönlichkeit eines Menschen im Laufe seines Alters und gesammelten Erfahrungen nicht aufblüht.

Viele Schüler, mich mit eingeschlossen, waren leistungstechnisch erst sehr schlecht, wurden aber später im Laufe des Alters durch Lebenserfahrung lernbewusster und orientierter, haben für sich eine Leidenschaft gefunden und auch Interesse an Lernen. Ich bin von einem Schnitt (4,5) auf (1,4) gestiegen. In der 5. empfahl man mir sogar kein Abitur zu machen, weil ich so schlecht wäre und im Laufe meines MSAs riet man mir sogar zu einem Studium. Wie gesagt, ich bin nicht der Einzige, dem es so ergeht / erging.

Doch durch dieses gegliederte Schulsystem wird dieses aufblühen erschwert, indem man den Schülern aufgrund des angeblichen Leistungsniveaus weniger beibringt, als andere. Klar kann man wechseln, allerdings kann dies komplex und mit viel Aufwand verbunden sein, wenn man Pech hat.

Mir persönlich wäre es viel lieber, würde man durch ein einheitliches Schulsystem jedem individuellem Schüler die volle Chance geben, sich zu entfalten.

Ein weiteres Argument, das man oft zu hören kriegt: An einer einheitlichen Schule würden Leistungen der Schüler durch schlechte Schüler beeinflusst.

Meines Erachtens trifft dies viel eher dann zu, wenn man alle pädagogisch schlecht betreuten Schüler plus einige Gute in eine Klasse steckt, wie z.B. in der Hauptschule. In einer allgemeinen Schule hätte man einen stärkeren Ausgleich.

Bei einem einheitlichen Lehrplan bestünde der Vorteil darin, dass man sich über keine großen Leistungsunterschiede bei Studienwahl in anderen Bundesländern oder Umzügen keine Sorgen machen müsste und auch ein bundesweit gleich anerkanntes Abitur. Man hört oft Fälle, bei denen Arbeitgeber Gymnasiasten vor Gesamtschülern bevorzugten.

Um all dies zu vermeiden und für einen gerechten Leistungsstand bundesweit, sowie einen international anerkannten Bildungsstandard für Deutschland zu schaffen, ziehe ich dies vor.

Was hält ihr davon?

Lernen, Schule, Zukunft, Pädagogik, Bildung, Deutschland, Politik, Gymnasium, Schulsystem
Meine Schule gefällt mir nicht ...?

Hey,

ich bin 17 Jahre alt und besuche seit Ende August ein Gymnasium. Vorher war ich in der 10. Klasse der Realschule, jetzt bin ich wieder in der 10., aber an einem G8 Gymnasium, d.h ich habe nach der 12. mein Abi.

Meine Freunde aus der alten Klasse sind alle an die Gesamt gegangen, ich bin der einzige der aufs Gymnasium gegangen ist.

Stofflich komm ich gut mit. Es ist viel leichter, als jeder sagt. Wir haben schon eine Klausur geschrieben. Aber das Problem ist, ich kenne keinen und die Schüler sind alle ein Jahr jünger, als ich und interessieren sich für andere Dinge, als ich. Ich fühle mich sozial deswegen nicht wohl und es nimmt mir die Motivation.

Ich mag es nicht mich einfach neben irgendwelche Leute zu stellen, nur weil ich nicht alleine sein will und dazugehöre. Deswegen verbringe ich meistens die Zeit alleine. Ich werde nicht gemobbt, aber trotzdem fühle ich mich indirekt ausgegrenzt.

Ich hätte es nicht gedacht, dass es an einem Gymnasium in der Oberstufe (10. Klasse) so sein wird, aber in meiner Klasse sind sogar Leute, die Alkohol trinken und Drogen nehmen und jede Woche feiern, so wie ich das aus den Gesprächen raushöre und das lässt mich mich noch distanzierter von ihnen fühlen.

Mittlerweile spiele ich mit dem Gedanken, dass es vielleicht eine falsche Entscheidung war an das Gymnasium zu gehen. Ich dachte erst, dass der Stoff ein großes Problem wird, aber im Gegenteil. Ich melde mich sogar mit am Meisten, so wie ich finde und ich verstehe eigentlich das Meiste und wenn nicht, dann schaue ich es mir nochmal Zuhause an. Das größere Problem ist eher unerwartet, dass ich keine Freunde oder sozialen Anschluss finde.

Weniger wichtig ist es, aber vielleicht auch erwähnenswert, dass mich irgendwie dieser Titel "10. Klässler" stört. Ich habe an der Realschule schon die 10. Klasse, ein ganzes Jahr, durchgemacht. Ich würde gerne den Titel 11 tragen und mit 11 Klässlern zusammen sein. Aber wie gesagt, dass ist eher das unwichtigste Argument.

Könnt ihr mir vielleicht Tipps geben? Meint ihr das wäre ein Grund vielleicht nach dem Halbjahr an die Gesamtschule zu wechseln? Ich habe bevor ich an das Gymnasium gekommen den Schulleiter gefragt was ist, wenn ich wechseln wollte. Er meinte, dass ich dann ohne zwei Fünfen direkt in die 12. käme. Mit 2 Fünfen müsste ich wieder in die E-Phase, also dort in die 11. Klasse.

Danke

Gesamtschule, Gymnasium, Realschule
Gleichgewicht bei Esterbildung von Methansäuremethylester?

Also ich habe in meinem Chemie LK ein ziemlich großes Problem! Mein Lehrer klatscht und, wenn wir nicht gerade einen Versuch machen immer eine Blatt vor die Nase, das wir rechenen slooen und erklärt uns dazu nie die Sachen. Dieses Mal geht es um das Gleichgewicht bei der Herstellung von Methansäuremethylerster.

Gegeben sind , dass 20,3ml (0,5mol) Methansäure und 19,7ml (0,5mol) Methanol zusammen das ergeben und dass zur Spaltung 30,9ml(0,5mol) Methansäuremethylester und 9ml (0,5mol) Wasser gebraucht werden. Jeweils wird noch 0,5ml Schwefelsäure dazugegeben, welche zur Neutralistaion 1,3ml NaOH(1mol/l) braucht.

Bei der Esterbildung braucht man zur Titration nach 0 min 39,8ml NaOH und nach 25min 19,9ml NaOH. Bei der Spaltung nach 0min 1,3ml NaOH und nach 25min 19,9ml NaOH.

Die Reaktionsgleichung lautet ja HCOOH+ CH3OH--> H2O+ HCOOCH3

Jetzt soll ich die Konzentration von Methansäure zu den 4 Zeitpunkten errechnen...Ich habe die Werte 1,896mol/l 0,916mol/l 0mol/l und 0,916mol/l, weil ich immer vom NaOH noch die 1,3ml für die Schwefelsäure abgezogen habe und dann mit

cV=cV von links Säure und rechts NaOH die Konz. errechnet habe...Ist das rictig so? Weil irgendwie ist es ja noch so, dass das Methanol noch mit drin ist...das verstehe ich nicht und ich bracuhe deswegen undbedingt Hilfe...

Und wenn ich die Konzentration der einzelnen Teilnehmer im Gleichgewicht errechnen will, muss ich dann einfach die angegebene molZalh durch die angegebene ml Zahl teilen? Also dann c(HCOOH)= 24,63mol/l c(CH3OH)= 25,38mol/l c(H2O)= 55mol/l c(HCOOCH3)=16,18mol/l ???

Daraus kann ich doch das Massenwirkungsgesetz errechenen, indem ich einfach die Konzentrationen der Produkte mal genommen durch die Konzentrationen der edukte mal genmmen teile, oder?

Wäre echt richtig leib, wenn sich jemand meiner annehmen könnte und mir das ganze erklären könnte!!!

Schule, Mädchen, Chemie, Schüler, Junge, Gymnasium, Lehrer, Oberstufe

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