Kann man dieses Butterfass bedenkenlos benutzen?

Hallo Habe hier einen Butterfass von Ende 70er.

Dieser war bisher als Deko genutzt worden.

Kann man es bedenkenlos zur Butterherstellung nutzen.

Nachdem ich es mit Wasser befüllt und einige Tage mit Nachfüllen stehen gelassen habe um es dicht zu machen, weil es noch nie benutzt worden ist, war es noch undicht, nun ist es aber wieder dicht.

Ich bin mir nicht ganz sicher ob es aus dem richtigen Holz hergestellt wurde, noch mehr frage ich mich, dieses Kunsstoffzeug das unten auf dem Boden zu sehen ist, dieser ist nachdem ich es mit Wasser befüllt und einige Tage stehen gelassen hatte etwas aufgequollen. Auch etwas von der Außen Holzfarbe oder Lasur war im Innenbereich drauf gewesen. Und auf dem Stiel des Stampfers ganz aufgetragen worden.

Als Dekorationsobjekt sicherlich schön anzusehen, nur wie ist es wenn man es tatsächlich zum Butterherstellen nutzen würde, kann es giftige Inhaltsstoffe an die Milch bzw. das Butter abgeben?

Ich meine solche Fässer dürfen ausschließlich nur aus reinem Holz (Buchenholz?) ohne jegliche Zusatzhilfsmittel wie Kleber etc. gebaut werden.

Die Lasur könnte man ja evtl. noch abschmiergeln aber wie ist es mit dem Konststoffding am Boden, das anscheinend zur Abdichtung der Bodenplatte gedacht zu sein scheint.

Auch scheint der Stiel an der gelochten Stampfe zusätzlich mit Holzleim fixiert worden zu sein.

Vielleicht kann ja jemand mit Erfahrung aus dem Gebiet etwas zu sagen?

Bitte keine unnützen Antworten wei, kauf Dir doch Butter im Laden oder hol dir ein Metallgefäß etc.

Im Anhang einige Fotos um es anschaulicher zu machen.

Vielen Dank im Voraus!

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Positives Ego(Selbstbild) oder Auflösung des Egos?

Ich beschäftige mich zur Zeit mit dem Ego, dem Selbstbild. Viele Menschen denken ja das wären sie, ihre persönliche Vergangenheit. Mein Ego ist ziemlich negativ, ich habe es mir angeeignet, da mein Leben schmerzhaft war. Mein Ego sagt Dinge wie "ich bin hässlich" "ich bin nichts wert" "ich bin unerwünscht" "ich kann nichts" und so weiter. Dieses Ego führt zu sehr viel Leid, wenn man sich identifiziert.

Ich weiß, dass man das Ego verändern kann, man kann das alte Ego fallen lassen und sich ein neues erstellen nach seinen Vorstellungen. Man kann sich ein "positives Ego" bauen. Indem man sich bewusst wird wie es zu diesem Ego gekommen ist, dass es auf der Vergangenheit beruht. Indem man achtsam seine Gedanken, Handlungen und Gefühle beobachtet und bewusst in die Richtung verändert die man sich mit seiner Imagination ausmalt. Indem man kurzgesagt die Verantwortung über sein Schicksal übernimmt und sich nicht mehr als Opfer seiner Vergangenheit sieht.

Aber ist das der Weg zum Glücklichsein? Oder ist die Lösung sein Ego komplett aufzulösen, durch Meditation und evtl. Psychadelika(Ayahuasca) und dadurch komplette Befreiung zu erlangen?

Ich möchte mehr Klarheit zu diesem ganzen Thema erlangen, zur Spiritualität und wie man einfach ein schönes Leben lebt. Ich habe das Problem, das ich immer wieder in negative Muster zurückfalle, die zu Depression, Leere und Energielosigkeit führen, und das zieht sich über Wochen bis Monate... Ich möchte nicht mehr leiden und mich selbst hassen und mein Leben vorbeiziehen lassen.

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Krankhafte Angst vor Dreck?

Sehr geehrte Community,

im Alter von 11 Jahren habe ich unter einer massiven Angst vor Uneinigkeiten gelitten. Darunter kann man sich vorstellen, dass ich mich auf keine Bänke im Freien gesetzt habe und auch im Auto meiner Eltern nur auf einer Unterlage gesessen bin, nur noch von Besteck und Geschirr gegessen habe, das außer mir nie jemand anderes verwendet hat und meine Hände habe ich damals mehrmals pro Stunde so intensiv gewaschen, dass sie ganz wund geworden sind. So plötzlich wie diese skurrile Phobie gekommen ist, ist sie auch wieder verschwunden. Ich habe nie darüber nachgedacht, woher diese Angst kommen könnte bis ich vor wenigen Tagen realisiert habe, dass ich wieder in alte Muster verfalle.

Im Bus ekle ich mich davor, mich auf die Sitze zu setzen und auch an den Stangen halte ich mich nicht mehr fest. Ich bekomme kaum einen Bissen runter wenn ich feststelle, dass ich mit jenem Geschirr esse, das andere Familienmitglieder bereits verwendet haben und auf meinem Platz am Esstische darf auch keiner außer mir etwas essen. Da das Wetter bei uns bereits sehr heiß ist, haben wir im Garten einen Pool aufgebaut. Das Schwimmen selbst war kein Problem, allerdings habe ich mich überwinden müssen, die Leiter vom Pool bloßfüßig zu betreten. Und während die restliche Familie danach in Badeanzügen auf einer Picknickdecke Karten gespielt hat, habe ich mich sofort von oben bis unten gründlich geduscht. Ich verabscheue es, mit nackter Haut mit irgendetwas in Kontakt zu kommen. Ich bilde mir dann ein, meine Haut würde jucken und picken.

Ich möchte erwähnen dass ich nicht Angst vor den Bakterien selbst habe, sondern mich allein vor der Unreinigkeit ekle - Und zwar extrem. Alles, das zuvor von anderen Menschen verwendet worden ist, gilt für mich sofort als dreckig.

Hat jemand eine Ahnung, woher diese eigenartige Phobie kommt und wie ich sie loswerden kann, bevor es wieder so schlimm wie vor vier Jahren wird? Damals habe ich buchstäblich gelitten, da ich durch meine Phobie sehr eingeschränkt war.

Gibt es einen Begriff für diese Angst?

Liebe Grüße und Danke im Voraus

Gesundheit, Angst, Psychologie, Phobie
Rechte Hand des Arbeitgebers setzt mich unter Druck aufgrund einer Krankschreibung?

Hallo,

zu mir: Ich bin 23, arbeite in einer großen Zahnarztpraxis mit 6(bald 7) Zahnärzten und bin zudem hochsensibel.

Seit Anfang des Jahres verlassen immer mehr die Praxis. Wir waren sonst 13 Helferinnen, nun sind wir nur noch 8 und 3 weitere werden gehen. Die Praxis ist als ein Hochleistungsbetrieb anzusehen mit Schichtarbeit.

Die Belastung und die Anstrengung sind zurzeit immens hoch. Das macht mich psychisch langsam echt fertig. Immer mehr Aufgaben und zu wenig Leute. Ich weiss, dass ich sensibel bin. Aber dennoch geht es auf die Psyche. Nach der Arbeit bin ich immer völlig ausgelaugt und habe keine Zeit und Motivation mehr etwas in meiner Freizeit zu machen. Ich habe ein Pferd und einen Hund, die dadurch zu kurz kommen und auch das belastet mich. Ich schlafe nur noch, esse kaum noch. Ich wiege 50kg und bin 1,72 gross. Ich bin oft krank. Durch die Schichten habe ich auch keinen wirklichen Rhythmus mehr.

Nun ging es soweit, dass ich am Montag und Dienstag zusammengebrochen bin und mich krankschreiben lassen musste. Natürlich kam von einer Kollegin, die auch die rechte Hand des Chefs ist und selber oft nicht da ist oder sich frei nimmt etc etc., eine Nachricht, dass ich schnell wieder gesund werden solle und dass sie sich freute, dass mal keiner krank ist. Seit Anfang des Jahres sind pro Woche immer 1-3 Leute krankgeschrieben. Sie wolle mir helfen, riet mir einen Psychologen zu suchen, was ich irgendwo auch nett finde, aber sie setzt mich dermaßen unter Druck, sodass ich mich nicht erholen kann. Ich kriege Bauchschmerzen wenn ich an die Arbeit denke. Ich hatte sogar überlegt wieder hinzugehen am Dienstag, weil sie ja ausserplanmässig in den Urlaub fliegt und sie mich bräuchten.

Was mache ich denn jetzt? Meine Mutter und auch eine ehemalige Kollegin rieten mir eine neue Praxis zu suchen. Eine, die auch nicht 30-40 Minuten Fahrzeit in Anspruch nimmt. Ich bin völlig überfordert und sehe meine körperlichen Anzeichen nicht. Ich weiss aber, dass es mir psychisch langsam immer schlechter geht.

Kann mir vielleicht jemand helfen oder hat einen netten Rat. Ich weiss, dass nur ich selber das entscheiden kann, aber genau das ist es, was mir so schwer fällt. Diese Praxis ist wie eine Hassliebe. Ich werde auch viel gelobt und im Grunde macht es Spaß, aber es ist so verdammt anstrengend. Ich habe innerhalb von 7-8 Monaten 46 Überstunden gesammelt über die ich nicht frei verfügen konnte. Mir und auch anderen wurde einfach frei gegeben. Ich arbeite jeden Tag mehr als ich müsste. Immer über 8 Std. Und dazu kommt, dass Spät-Früh-Wechsel stattfinden. zb. 12-20 Uhr und am nächsten Tag 630-14 Uhr. Dazu kommt ja auch noch die Fahrzeit. Und dann gibt es noch, dass man Samstags arbeiten muss. Mindestens 5 mal im Jahr, die Praxis hat 6 Tage die Woche auf. Und man hat keinen Ausgleichstag frei. Im Februar hatte ich 3 mal 6 Tage-Woche

Bitte, kann mir jemand helfen. Ich weiss nicht mehr, wo oben und unten ist.

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