Lassen sich Pilze im Wald essen?
15 Antworten
Einige. Viele lassen sich gar nicht essen und die wenigsten im Wald, weil sie nämlich roh oft sehr unbekömmlich sind.
Da es viele tödlich giftige Pilze gibt, sollte man besser gar keine essen, wenn man solche Fragen stellt. Einige Sorgen für einen langsamen, qualvollen Tod und für das übelste Gift gibt es kein Gegenmittel!
Homöopathieskeptiker haben da natürlich gaaanz schlechte Karten. Die sterben dann lieber, ehe sie so ein Präparat nähmen.. selber schuld! Carduus marianus in Hochpotenz.
Naja, alles Wasser dieser Erde ist Hochpotenz des Urins unseres zum Glück verstorbenen Führers. Woher weiß denn das doofe Wasser, was es sich merken soll und was nicht? Wer sich das ausgedacht hat, dem hat man ins Hirn gekackt und vergessen, umzurühren.
Was dich als wahren Kenner jeglicher Materie ausweist, über die du schreibst. Wie außen, so innen.
Schwach! du solltest dich mal bemühen, dir ein bisschen mehr Wissen zuzulegen.
Klar vor allem die roten mit den weißen Punkten schmecken vorzüglich.
Spaß beiseite. Natürlich gibt es essbare Pilze im Wald. Solltest dich aber gut auskennen. Sonst droht eine Pilzvergiftung!
Einfach in den Wald gehen und irgendwelche Pilze essen ist also keine gute Idee!
Ja aber pass auf bei den Roten mit den weißen Punkten und die Knollenblätterpilze sollte man lieber nicht essen.
Die roten mit den weißen Punkten enthalten hauptsächlich ein Halluzinogen….
…. Und es gibt auch kleine braune, die enthalten zehnmal mehr Gift als der giftigste Knollenblätterpilz. Einige lösen auch anaphylaktischen Schock aus…
Na klar, wenn du beim Aldi Champignons kaufst und mit in den Wald nimmst kannst du die auch DORT essen... ;o)
Aber nur roh - Feuer im Wald ist nich!!
...und ml wieder mitnehmen!!
Waldpilze gibt es essbare und tödlich giftiges = wer sich nicht auskennt läßt besser die Finger weg!
Ja, aber nur wenige Arten wie Brätling, Kaiserling und noch ein paar andere. Der in der Literatur angegebene Speisewert von Pilzen bezieht sich immer auf den gegarten Zustand. Die essbaren Hexenröhrlinge und Rotkappen z. B. wären roh giftig.
Ich habe mal als Jugendlicher in einen rohen Pfifferling gebissen, weil der so appetitlich aussah und roch. Das werde ich nie wieder tun!
Naja, der Niedergang der Leber lässt sich schon abfangen - vorausgesetzt, man hat das Wissen darüber. Die Natur hat dafür die Mariendistel geschaffen, die sogar geeignet ist, selbst Knollenblätterpilzopfer wieder ins Leben zurückzuholen.