Ich fühle mich bei den Freunden meines Freundes unwohl?

Also mein Freund hat halt so ne "Clique" sag ich mal, zu denen gehören er, sein Freund und die Freundin seines Freundes. Das Problem ist ich bin halt so neu dazu gekommen und die waren halt alle schon so länger befreundet und so. Auf jeden Fall fühle ich mich da immer so ein bisschen ausgeschlossen und nicht wirklich als würde ich dazugehören, weil die halt schon so viel Mist gebaut haben und dann immer wieder lustige Storys haben die sie mir dann schön erzählen und ich steh dann nur dumm nebendran. Außerdem haben sie Insiders zu dritt und halt eine Whatsapp Gruppe zu dritt, obwohl wir auch eine Gruppe zu viert haben. Aufgrund dieser ganzen Dinge halt fühl ich mich nicht wirklich als würde ich dazu gehören. Bitte versteht mich nicht falsch, es sind super liebe Menschen und es war auch immer schön, als ich was mit ihnen unternommen habe aber ich hab halt immer so ein seltsames Gefühl wenn ich an sie denke und fühle mich einfach nicht wohl, wenn ich daran denke, dass ich sie bald wieder treffe. Ich werde halt auch dort irgendwie wie das "Baby" behandelt, weil ich halt die jüngste und kleinste bin. Das ist ja nicht absichtlich von denen sondern es ist eher so mäßig "Ja ich glaub die versteht das noch nicht". Außerdem ist es generell schwer für mich, vor anderen "Fremden" so zu sein, wie ich bin, da ich eine Angststörung habe, weshalb ich dann oft auch etwas verklemmt rüberkomme. Gerade unternehmen sie auch wieder was zu dritt, ich wurde auch gefragt aber ich konnte halt nicht und das macht mich jetzt auch wieder irgendwie eifersüchtig, auch wenn sie nichts dafür können. Könnt ihr mir bitte helfen, wie ich mit dieser Situation besser umgehen kann?

Liebe, Schule, Freundschaft, Mädchen, Pubertät, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Jungs, Liebe und Beziehung
Warum werde ich immer langsamer beim Laufen?

Hallo ihr Lieben,

Tja, meine Laufgeschichte ist letzten Monat erst "aufgeblüht", durch meinen Perfektionismus bin ich aber seit gestern tatsächlich sehr nah am Gedanken daran, aufzugeben.

Um den Sachverhalt und meine "Vorgeschichte" kurz zu erklären: Besonders sportlich war ich noch nie. Mein Traum war es schon immer, regelmäßig laufen zu gehen und im Oktober habe ich dann auch endlich damit begonnen. Ich hatte eine für den Anfang relativ gute Zeit - zumindest für mich 😉 - und ich war zufrieden. Um das auch vorwegzunehmen: ich bin letzten Monat natürlich nicht zum aller ersten Mal laufen gegangen. Ich bin innerhalb der letzten 5 Jahren ab und zu laufen gegangen, letztes Jahr habe ich durch den Lockdown für meine Verhältnisse etwas mehr gemacht, 20 Läufe waren es über das Jahr verteilt bestimmt, was natürlich nicht viel ist 😅. (Es waren aber auch sehr langsame Läufe, mit einer Pace von circa 07:40 min/km)

Nun gut, jedenfalls war ich dann im letzten Monat wirklich glücklich über meine Läufe und ich habe circa 3 Läufe pro Woche absolviert, meine Geschwindigkeit betrug circa 10,7 km/h und mein längster Lauf war etwa 6,7km lang, für mich war das ein Erfolg.

Letzten Freitag war ich nach einer 2-wöchigen Pause wieder mit meinen Laufschuhen circa 2km unterwegs und hatte circa dieselbe Zeit - puh, das war eine Erleichterung für mich, da ich wenigstens das Tempo nicht verloren hatte.

Gestern, also eine Woche nach meinem letzten, kurzen Lauf, habe ich einen minimal längeren Lauf gemacht, wir stehen also hier bei circa 2,5 Kilometern und in meiner App traf es mich dann wie ein Schock. Meine Geschwindigkeit hatte sich auf 8,5 km/h verringert. Ich war so frustriert.

Vor einer Stunde habe ich mich erneut auf den Weg gemacht, ebenfalls einen kurzen Lauf gemacht, weil ich meinen Augen gestern nicht trauen konnte und dann erneut - 8km/h, sogar langsamer als gestern.

Mein Perfektionismus macht es mir wirklich nicht leicht und jetzt bin ich einfach nur frustriert. Was mache ich falsch? Was könnte in der letzten Woche passiert sein? Warum werde ich immer langsamer?

Ich freue mich schon auf eure Antworten :)

LG,

Laureen

Bild 1: Mein erster richtiger Lauf

Bild 2: Mein längster Lauf, seitdem ich angefangen habe

Bild 3: Mein Lauf letzte Woche, nach einer 2-wöchigen Pause

Bild 4: Mein "Schock"-Lauf gestern

Bild 5: Mein bisher schlechtester Lauf, heute (bitte nicht auf die Distanz achten 😉)

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Kaninchen drückt den Rücken durch?

Hallo,

Eines unserer Kaninchen streckt hin und wieder ihren Rücken durch und wir wissen nicht genau wieso. Allerdings sind wir uns ziemlich sicher, dass sie Schmerzen haben muss. Ich habe ein Foto angehängt.

Laut Tierarzt hatte sie einen Bandscheibenvorfall. Anzeichen für Arthrose wurden nicht erkannt.

Wie man auf dem Foto sieht, bleiben die Vorderläufe durchgestreckt, während sie ihren Po regelrecht zu Boden drückt und dabei ein kleines Hohlkreuz macht.

Kötteln und Pinkeln funktioniert. Fressen hat dabei, im Gegensatz zu sonst, nicht mehr oberste Priorität. Erbsenflocken werden angenommen, das frische Gemüse und getrocknete Kräuter jedoch nicht.

Sie hat scheinbar große Probleme zu hoppeln, die klassische Hoppelbewegung ist dabei nicht zu erkennen, eher eine Art Laufen/Schritte. Sie zieht die Füße immer angestrengt hinterher, teilweise sieht es dann so aus als würde sie sich strecken, das kann aber ausgeschlossen werden.

Sie ist 5 Jahre alt und eigentlich kerngesund. Seit gut 2 Jahren legt sie sich nur noch ganz selten hin. Wenn sie vor der Balkontür in der Sonne schlummert, macht sie sich aber doch gerne mal lang. Die Wärme wird der Grund dafür sein.

Seit ca. einem halben Jahr, und zuvor hin und wieder für ein paar Wochen/Monate, hat sie es auch mit dem Herumflitzen nicht mehr so.

Kaninchen sind bekanntlich gut darin ihre Schmerzen zu verstecken aber eigentlich hatten wir nie das Gefühl, dass ihr Alltag von Schmerzen durchzogen ist.

Ansonsten ist sie ein aufgewecktes Mädel, dass auch mal wild werden kann und plötzlich wieder zum Jungtier wird, wenn es um Futter geht.

Hat jemand zumindest eine Vermutung, was sie haben oder was man ihr geben könnte?

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