Wie kann man damit leben, zu glauben, dass anderen Menschen sowas passieren wird:

Achtung es folgen Bilder, die etwas verstörend und brutal wirken könnten:

Ich glaube, dass es notwendig ist den Religiösen Menschen mal vor Augen zu führen, woran sie wirklich glauben, wenn man ein paar Worte in einem Buch kann man sowas schnell verdrängen, wenn man sowieso nicht betroffen sein wird. Aber so sehen, was sie glauben, wie es vielen anderen ergehen wird. Deswegen die Bilder.

D.h auch ein unschuldiges Baby, das an einer Krankheit gestorben ist, ein Rechtschaffener, der sein ganzes Leben lang Gutes getan hat, und ein Serienmörder, werden alle 3 gleich behandelt und kommen auf ewig in die Hölle und keiner von den 3 kann irgendwas dagegen tun. Dass Gott gut sein muss, setzen die Religiösen einfach voraus, oder nicht?

Diesmal geht es auch wirklich um den IQ, und nicht EQ.

Ein paar Klarstellungen:

• Die Frage spiegelt nicht meine Meinung wieder, ich habe nicht mal eine feste Meinung. Müsste ich etwas sagen, dann aber vermutlich „Etwa gleich“
• Die Intelligenz eines Menschen ändert nichts an seiner Menschenwürde, für mich ist auch jemand mit Down Syndrom (haben meist einen niedrigen IQ) genau so viel „wert“ wie jemand mit einem sehr hohen IQ. Gleiches gilt auch fürs Aussehen, den Reichtum und Ähnliches
• Für diejenigen, die ohne Überlegungen spontan sagen: „Gleich, Warum sollte das auch anders sein?“ : Würdet ihr das auch auf die Frage „Sind Männer körperlich stärker als Frauen?“ antworten?

Müsste man dafür nicht seine Intuitionen, Emotionen und anerzogenen Werte vollkommen ausschalten - das ist das unmöglich oder?

Für mich wäre die Antwort „Nein, so viel wie andere“

Aber wenn ich sehe, wie sehr sich viele Menschen mit Stars, Prinzen/Prinzessinnen, Sängern, Models, Influencern beschäftigen, mit ihnen mitfiebern, die beinahe verehren, denke ich, dass es vielleicht doch nicht so selbstverständlich ist.

Sagen wir, man hätte für jedes Wort eine Definition, dann wäre das einzige was übrig ist, zu definieren, was „definieren“ überhaupt ist, damit man weiß, was man denn eigentlich mit den ganzen Definitionen erreicht.

Also wenn man alles „definiert“, sollte man ja wissen, was „definiert“ überhaupt ist.

Aber wenn man jetzt „definieren“ selbst definiert, braucht man Worte, die man erst definieren muss, aber dafür muss man wissen, was definieren ist, also geht das nicht?!

1. Das ist eine Frage, und keine Aussage.
2. Die Frage spiegelt nicht meine Meinung wieder.