Kann die Wahrheit heilen?

Kann es einen Menschen gesund machen (oder stark in Richtung Gesundheit voran bringen), wenn er die wahren Hintergründe für seine Krankheit oder sein Verhalten erfährt? Wenn ihm jemand genau erklärt, dass all seine Auffälligkeiten notwendig und sehr sinnvoll sind...wenn er auf einmal in der Lage ist einen tiefen Sinn und eine Ordnung hinter allem zu erkennen... kann ihm das helfen zu heilen?

Was meint ihr?

Anthony William sagt nämlich in seinem Buch "Heile deine Leber", dass es ein großer Schritt in Richtung Heilung ist, wenn man genau weiß, warum der Körper mit bestimmten Symptomen reagiert. Es ist wichtig, dass man versteht, dass der Körper immer nur unser Bestes will und uns niemals im Stich lassen oder gar verraten würde.

Mir persönlich hat es sehr geholfen zu verstehen, welche unglaublich wichtige Rolle die Leber in unserem Körper spielt. Ich wäre nie darauf gekommen, dass meine Leber mit ihren mehr als 2000 Funktionen ständig darum bemüht ist all die Giftstoffe, die ich täglich durch Essen, Trinken, Chemikalien, Gerüche, Viren usw. aufnehme, auszusortieren und dass es ein Hilfeschrei der Leber ist, wenn ich Körpersymptome wie Akne, Herpes, Schuppenflechte, Wechseljahrebeschwerden oder Schlafstörungen entwickle.

Glaubt ihr, dass allein die Hintergründe für meine Symptome zu verstehen schon ein entscheidender Schritt in Richtung Heilung ist?

Ernährung, Wahrheit, Psychologie, Akne, Gesundheit und Medizin, Heilung, Leber, Schuppenflechte, Symptome
Ist das eine schlechte Mutter?

Hallo, ich bin ein 14-Jähriges Mädchen, 163cm groß und wiege 40kg.

Ich gehe jeden Tag in die Schule, in der ich neben meinen Freuden sitze, die immer eine Jause dabei haben und sie essen, und allein diese Jause ist mehr, als ich zum Frühstück esse. Sie haben davor aber auch schon zu Hause ein Frühstück gegessen. Ich habe vor ungefähr einem halben Jahr aufgehört irgendetwas in der Schule zu essen und sitze seit dem 6 Stunden lang ohne Essen in der Schule.
Ich habe früher auch liebend gern Noodles, Chips, Cola verspeist - das wurde mit der Zeit immer wenig und jetzt kann ich sagen, dass das andere machen.

Immer wenn ich meiner Mutter sage, wie viel meine Freunde sich in die Schule mitnehmen (und ich schaue da immer hin), sagt sie sowas wie:,, Die essen wenigstens etwas“ , aber sonst macht sie nichts. Eine meiner Freundinnen sagt, dass sie eine groß Portion Mittagessen zu Hause isst, meine Mutter gibt mir meist ziemlich kleine Portionen, von denen ich die Hälfte esse. Überhaupt esse ich am Tag ein Frühstück, ein halbes Mittagessen und ein Abendbrot.
Heute beispielsweise waren wir nach der Schule Kuchen essen (ich 3/4 eines Stückes) und meine Mutter hat gesagt, dass wir noch trotzdem ein Mittagessen essen müssen- mache einem ,,Nein, danke“ war der Gedanke weg. Und zu Hause hat sie sich selbst ein Mittagessen gemacht. Aber eigentlich gehe ich dich in die Schule und esse da 8 Stundenlang nichts und dann weniger als ein Stück Kuchen zum Mittagessen , dazu wachse ich doch (naja, das hat auch schon aufgehört) uns habe meine Periode seit etwa 1 Jahr nicht mehr- sollte ich nicht auch ein Mittagessen essen? Gestern habe ich 2 größere Nudeln mit Füllung zum Mittagessen gegessen.

Ich halte das wirklich nicht mehr aus, allen Leuten beim essen zuzusehen.. Ich halte es nicht mehr aus, meine Kindheit so früh zu beenden, zu allem ,,Nein“ zu sagen… Ich möchte wirklich mal ohnmächtig werden, damit irgendein Arzt meiner Mutter sagt, dass unteranderem sie schuld ist, weil sie nie was gemacht hat…

Ich hoffe auf viele hilfreiche Antworten!

alles Gute

ich😊

Essen, Ernährung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Ich komme mit dem Tod nicht klar?

Am 22.02.2022 ist mein Meerschweinchen gestorben. Ich liebe ihn so sehr und er ist das wichtigste in meinem Leben. Ich habe seitdem auch nichts mehr gegessen, weil ich keinen Hunger habe und mich so schlecht fühle. Ich war am Donnerstag letzte Woche mit ihm beim Tierarzt und er hatte angeblich nur eine Erkältung. Seitdem ging es ihm etwas okay, aber am Dienstag ging es dann nur noch ein bisschen. Wir wollten nach der Schule zum Tierarzt, aber als ich aus der Schule kam, war es zu spät. Ich habe so geweint und mein Herz tat so weh. Ich hatte mal eine Phase, wo es mir richtig mies ging. Ich habe nicht wirklich gegessen und ganz stark mit sv zutun. Aber seitdem ich ihn hatte, war alles okay. Ich habe damit aufgehört und mir ging es so gut. Ich habe immer versucht die beste Mama für ihn zu sein.

Ich mache mir total die Vorwürfe, weil ich am Morgen mit ihm zum Arzt gehen sollte, dann würde er noch leben. Zum Glück war sein Tod nicht schlimm. Meine Mama meinte, er ist ganz brav eingeschlafen. Trotzdem tut es mir weh, weil ich nicht da war und jetzt nicht weiß, was mit ihm ist. Ich weiß nicht, wo er ist. Er ist ganz alleine. Ich weiß zwar, wo sein Grab ist, trotzdem vermisse ich ihn.

Ich kann nicht mehr und fühle mich so schlecht.

Was kann ich dagegen tun? Und was glaubt ihr, was nachdem Tod mit ihm passiert?

Haustiere, Meerschweinchen, Tod, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, vermissen, Umfrage
Gibt es negative Auswirkungen wenn man Jahrelang übertherapiert wurde?

Gibt es negative Auswirkungen auf den Körper oder Psyche wenn man Jahrelang Übertherapiert wurde?

Ich hör den Begriff immer wieder wenn mein Sohn eine Zeitlang Ergotherapie bekommen hat und dann 3 Monate Pause machen muss weil er sonst "Übertherapiert" werden könnte. Was genau hat das auf sich?

Ich wurde als Kind ständig von einer Therapie in die nächste Geschickt teilweise hatte ich täglich irgendwas. Aber nur weil ich eine leichte Gehbehinderung habe. Und als Kind halt nicht so viel mit anderen Kinder gespielt habe wie meine Mutter das gern gehabt hätte. Teilweise hatte ich deswegen kaum ein Nachmittag Mal Entspannung manchmal sogar 3 Termine neben der Schule an einem Tag. Das meiste waren Ergotherapie, Reittherapie, Motopädie, Logopädie und Krankengymnastik daneben noch etliches an Sport wie z.b Trampolin springen und Kurse wie z.b Nähkurse, Computerkurse, Schreibmaschin Kurse, Kochkurse und noch etliches mehr ich hab neben der Schule unentgeltlich arbeiten müssen und hab mitgeholfen einen Laden aufzubauen von der Schule aus. Obwohl ich einfach nur Mal gern zuhause gewesen wäre.

Wenn ich daran denke wird mir oft flau im Margen und frag mich ob das auf mich zutreffen könnte? Weil wenn ich so zurück denke hatte ich 3 Freundinnen gehabt (mit einer hab ich heute nicht Kontakt). Aber meine Mutter hat da immer ein Problem gesehen weil ich oft auch nicht spielen gehen wollte. Also kann das auf mich zutreffen?

Therapie, Psychologie, Ergotherapie, Gesundheit und Medizin, Psyche
Mit der Angst vor Verurteilung, ständiger Rechtfertigung und Falschen Gerüchten umgehen?

Ich Arbeite in einer Firma in der ich als Fachkraft für Montage tätig bin. die Firma umfasst um die 100 Mitarbeiter und in dem bereich in dem ich Arbeite (also der Montage-Bereich) Arbeiten Menschen die schon lange dort Arbeiten und auch einige die bis zu ihrer Rente dort bleiben.

Ich habe eigentlich keinen schlechten Ruf in der Firma und versuche immer so gut es geht meine Arbeit zu machen. Ich würde das Arbeitsklima dort schon als ,,Einzigartig'' bezeichnen jedoch gibt es bei uns das Problem dass ständig über irgendwen gelästert wird, Gerüchte verbreitet oder sonnst was. Ich war diese Woche Montag und Dienstag wegen einer Erkältung Krank und nicht auf Arbeit (das erste mal dieses Jahr wohl gemerkt und ich bin auchg eher selten Krank)

Und da habe ich schon erfahren dass in der Firma wieder was über mich pallabert wird was mir im Grunde ja eigentlich sonnst wo vorbei gehen kann. Letzte Nacht hatte ich stark Schmerzen bei der Brustatmung und mich zu drehen war kaum möglich weshalb ich mich wieder krank geschrieben hab. Am Selben Tag war ich ein wenig Fahrrad Fahren gegen die Schmerzen. Natürlich wurde ich von einer Arbeitskollegin gesehen und mein Chef hat mich auch schon Angerufen und gefragt wie es mir so geht.(mein Pech wohl)

Nun ist mein Problem dass mich ständig diese Vorstellungen von den Situationen die auf mich zukommen wach halten weil ich mir immer ausmalen muss wie ich mich am besten rechtfertige...da kommt zuerst der eigene Gedanke (oder besser gesagt die Situation wenn ich vor meinem Bruder stehe der immer ein Argument übrig hat und anscheinend alles besser weiß) ,,Du kannst doch trotzdem Arbeiten kommen'' ,,heul doch nicht so rum'' ,,Was sollen die anderen von dir/mir denken?''ect. und zunächst dann die möglichen Gedanken und Gerüchte der anderen ,,Der macht doch nur Blau'' ,,Was soll nur aus ihm werden'' ,,Der kann doch sowieso nichts'' ,,der hat nur kein Bock'' ect.

So mache ich mich selber ständig Fertig. Und obwohl ich weiß dass es mir eigentlich sowas von egal sein kann weil ich ja schließlich selber wissen muss wie es mir geht und was ich mache, kriege ich einfach nicht dieses nahezu quälende Gefühl von Schande und Selbstzweifel aus mir raus was mir daraufhin kummer bereitet. Ich war nur Fahrrad fahren weil Frische Luft gut für die Gesundheit ist (und sogar den Schmerz ein wenig gelindert hat) und weil ich auf Arbeit nicht konzentrieren kann weil ich dazu Neige den Schmerz ständig auf's neue zu reizen (wohlmöglich etwas zwanghaft.)

Jetzt müsst ihr schon so viel Lesen, deshalb hier mal meine Frage:

Wie kommt ihr mit sowas zurecht? ich bin mir bewusst das es mir zum teil egal sein kann aber ich kann nicht mal mehr Schlafen weil mich das so beschäftigt. Es ist doch nicht gesund ständig in Angst vor verurteilung (worauf selbstverurteilung folgt) und Rechtferigung zu leben wo ich nicht mal krank sein ,,darf'' Wie schafft ihr es, dass es euch schurz egal ist was andere denken und wie kann ich diese Last von mir nehmen?

LG Florian

Angst, Psychologie, Gerüchte, Gesundheit und Medizin, Paranoia
Mit Bronchitis zur Polizei?

Hallo,

bei mir ist jetzt echt ein blödes Missverständnis aufgetreten.

Es fing an als ich beim Arzt der Bundeswehr war.

Ich dachte immer bis dahin das ich Asthma hätte, wegen einem Spray das ich immer genutzt hatte.

Meine Mutter hatte mir dann aber erklärt das ich kein Asthma sondern Bronchitis hätte, dass sich zu einem Asthma hätte entwickeln können.

2015 wurde mir von meinem Lungenarzt dann bestätigt das mit meiner Lunge alles in Ordnung wäre (2 Jahre Behandlung)

Als ich dann für die Bundeswehr ein Lungentest machen sollte (2019), hatte ich auch der Ärztin (nicht mein damaliger Lungenarzt) gesagt ich hätte Asthma.

Und so ist das Problem entstanden.

Auf dem Befund stand dann drauf ich hätte Asthma, diesen Befund zeigte ich der Polizei, und jetzt denkt der Polizeiärztliche Dienst ich habe Asthma gehabt, oder habe es noch.

Und nun bin ich so in Sorge das ich keine Tauglichkeit bekomme, wegen diesem dummen Fehler.

Ich soll nun nochmal ein Lungentest machen, weil auf dem Lungentest von 2019 ein nicht so toller Wert drauf steht.

Da wollte ich jetzt einfach mal wissen, ob es mir möglich ist, zu dem damaligen Lungenarzt zu gehen (2015), von ihm eine Bestätigung zu bekommen das ich Bronchitis hatte und kein Asthma und mit dem neuen Lungentest, auch wenn da ein angeblich schlechter Wert drauf steht, eine Polizeitauglichkeit zu bekommen.

Als ich der Ärztin 2019 gesagt hatte das ich nie Atemprobleme hatte, auch als ich andauernd an meine Grenzen ging, sagte sie zu mir das man davon auch nicht unbedingt was merken müsse. (Bezogen auf den negativen Wert)

Bewerbung, Polizei, Gesundheit und Medizin

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesundheit und Medizin