Ich kriege Ärger, weil es mir nicht gut geht?

Mir geht es schon seit 3 Jahren nicht gut und Schule fällt mir so schwer. Ich bin auf einem Gymnasium und kann auch nicht mehr wechseln, weil ich in 2 Jahren mein Abi mache. Letztes Halbjahr bin ich nur sehr unregelmäßig in die Schule gegangen, weil es mir nicht gut geht. Ich bin immer so müde, weil ich nur sehr wenig Schlaf habe, weil ich bis in die Nacht lerne. Und wenn ich mal was nicht verstehe, dann muss ich direkt weinen. Ich habe immer Kopfschmerzen und sehe nicht mehr so gut, aber das interessiert meine Mama nicht und sie meint ich will nur nicht in die Schule. Ich habe jetzt eh so Stress, weil ich Versetzungsgefärdet bin. Ich bin auch bei Nachhilfe und der Mann hat selbst gefragt, ob alles okay ist, weil ich mir kaum was merken kann.

Heute konnte ich nicht mal aufstehen und habe bis jetzt geschlafen, weil ich keine Kraft hatte. Ich hätte heute eigentlich eine Klausur geschrieben, aber meine Mama hat mich so angeschrien, weil ich nicht in die Schule gegangen bin. Sie meint immer ich werde nie was erreichen und schwänze nur Schule. Sie wirft mir ständig vor, dass ich nichts habe. Ich darf nicht mal Kopfschmerzen habe.

Sie hetzt meine ganze Familie immer auf mich. Jeder sagt ich erreiche nie was.

Ich will nicht, dass es mir schlecht geht, weil ich mal Therapeutin werden will und mich für psychologie interessiere, aber ich glaube ich brauche selbst Therapie.

Ich kann mir aber keine Hilfe holen, weil ich so Ärger kriegen werde.

Ist es berechtigt, dass ich Ärger bekomme?

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Neue Kollegen kennenlernen - Nervosität/Panik?

Hey,

ich (M/18) beginne im September ein duales Studium. Nun bekam ich vorgestern Informationen, dass in rund vier Wochen das erste "Kennenlerntreffen" mit den neuen Kollegen stattfinden wird.

Bereits jetzt bin ich total nervös, mir fällt es einfach schwer gute Kontakte und Freundschaften mit Fremden aufzubauen. Nach außen wirkt es nie so, da ich mich automatisch stark verstelle und dann zu einer extrovertierten Person werde, obwohl ich vollkommen introvertiert bin. So im Smalltalk etc. bin ich echt gut, es gibt mir aber nichts und stresst mich nur. Sobald ich in sozialen Situationen bin, verstelle ich mich und versuche damit zur Masse dazu zu gehören. Kommunikation ist scheinbar eine Stärke von mir (wurde mir häufiger mitgeteilt), welche innerlich bei mir aber nur für Druck und Erschöpfung sorgt.

Das war schon beim Vorstellungsgespräch so, ich war absichtlich sehr offen und spielte den Kommunikativen, der seine Meinung sagt und Kritik äußert - was auch gut ankam. Dort sollte ich nämlich mit anderen Bewerbern eine Diskussion führen, was mir gut gelang.

So bin ich aber eben nicht, ich mag es meine Ruhe zu haben und lieber nur sehr wenige Menschen um mich zu haben.

Immerhin sind wir wohl recht wenige Personen dort, da auf mehrere hundert Bewerber nur 6 Stellen kamen. Es ist mir klar, die anderen Leute dort werden ebenfalls nervös/angespannt sein, aber was kann ich dagegen tun?

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